Y
Gast
(Gelöschter Account)
zur fortschreitenden regulierung:
ich stelle aus der praxis fest, dass es für die mädchen viel schwieriger geworden ist, vom stand weg geld zu verdienen.
die rüstzeiten und -kosten sind deutlich gestiegen.
früher (=vor 2-3 jahren) hat sich eine mit leerer brieftasche auf die strasse gestellt und so die ersten 500€ verdient, mit denen sie dann einkommenssteigernde werbekosten bestreiten konnte.
heute muss sie mindestens 500€ (wenn nicht 1000€) vorweg besitzen um legal beginnen zu können.
die muss sie sich ausborgen, wodurch sie entweder a priori auf "vermittlungsinterssierten" personen wechselnder seriösität einlassen muss, oder sonst privat jemandem verpflichtet ist.
ich finde das nicht gut.
aus meiner erfahrung sind viele SWs keine strategischen denker, und das muss man so wie es ist akzeptieren.
die gesetzlichen veränderungen zwingen sie nun, sich in zwischenstrukturen einzuordnen, was durchaus eine unterwerfung sein kann.
für uns (freier) ist die problematik unvorstellbar, weil wir alle mit einem gesellschaftlichen und materiellen bonus in die berufswelt eingestiegen sind (ausbildung, lebenskosten, familiäre berufskontakte...),
aber man muss sich vor augen halten, dass es menschen gibt, die in einer schicksalshaften null-situation stehen, und bereit sind sich aus dieser lage mit sexuellen dienstleistungen zu befreien. dafür sind strassenstrich und wohnungsprostitution geeignet. gerade bei letzterem (wp) hat man oft das gefühl, dass dies eine gute und gangbare lösung ist.
hier hat das neue gesetz einen schweren feler gemacht.
die grauhaarige hexe von der felberstrasse (wenn es beschwerden gibt wegen der formulierung, bitte nummer ziehen und hinten anstellen) kann jetzt vielleicht in eine gesäuberte felberstrassenwelt hinabblicken, in der sich keine radler mehr die nudel reiben, aber den frauen wurde definitiv ein stück freiheit genommen.
ich stelle aus der praxis fest, dass es für die mädchen viel schwieriger geworden ist, vom stand weg geld zu verdienen.
die rüstzeiten und -kosten sind deutlich gestiegen.
früher (=vor 2-3 jahren) hat sich eine mit leerer brieftasche auf die strasse gestellt und so die ersten 500€ verdient, mit denen sie dann einkommenssteigernde werbekosten bestreiten konnte.
heute muss sie mindestens 500€ (wenn nicht 1000€) vorweg besitzen um legal beginnen zu können.
die muss sie sich ausborgen, wodurch sie entweder a priori auf "vermittlungsinterssierten" personen wechselnder seriösität einlassen muss, oder sonst privat jemandem verpflichtet ist.
ich finde das nicht gut.
aus meiner erfahrung sind viele SWs keine strategischen denker, und das muss man so wie es ist akzeptieren.
die gesetzlichen veränderungen zwingen sie nun, sich in zwischenstrukturen einzuordnen, was durchaus eine unterwerfung sein kann.
für uns (freier) ist die problematik unvorstellbar, weil wir alle mit einem gesellschaftlichen und materiellen bonus in die berufswelt eingestiegen sind (ausbildung, lebenskosten, familiäre berufskontakte...),
aber man muss sich vor augen halten, dass es menschen gibt, die in einer schicksalshaften null-situation stehen, und bereit sind sich aus dieser lage mit sexuellen dienstleistungen zu befreien. dafür sind strassenstrich und wohnungsprostitution geeignet. gerade bei letzterem (wp) hat man oft das gefühl, dass dies eine gute und gangbare lösung ist.
hier hat das neue gesetz einen schweren feler gemacht.
die grauhaarige hexe von der felberstrasse (wenn es beschwerden gibt wegen der formulierung, bitte nummer ziehen und hinten anstellen) kann jetzt vielleicht in eine gesäuberte felberstrassenwelt hinabblicken, in der sich keine radler mehr die nudel reiben, aber den frauen wurde definitiv ein stück freiheit genommen.