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gewählte Regierungen sind IMMER die Mehrheit.
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gewählte Regierungen sind IMMER die Mehrheit.
naja, hier haben sich 10-15 echte Grünhasser gefunden, der eine wegen dem Parkpickerl, einige wegen der MaHü, manche einfach so.
Mag sein, dass das, was die Grünen in der Stadtregierung umsetzen, auch ihrer eigenen Wählerschaft nicht immer so gefällt,
wobei ich und meine Freunde das Parkpickerl und die FuZo grandios finden, auch die diversen Änderungen jetzt bei den Wiener Linien.
Hm, tja, MaHü wird trotzdem werden, das ist jetzt soweit, dass die Regierung das ohne Gesichtsverlust nimmer rückgängig machen kann. Als Murks, und so nicht sinnvoll, und im Ende auch für alle, aber wirklich alle - nämlich auch die protestierende ÖVP/WKO mit der sowieso planlosen FP im Schlepptau - ein Debakel.
gewählte Regierungen sind IMMER die Mehrheit
Okay ... hab' ich missverständlich formuliert - Regierungen werden ja nicht unmittelbar gewählt...........
Passt's jetzt?
Die auf Grund demokratischer Wahlergebnisse gebildeten Regierungen sind IMMER die Mehrheit.
Passt's jetzt?
Und wie ist das mit einer Minderheitsregierung?
Wenn sie Bestand haben soll, wird sie ohne parlamentarische Mehrheit nicht auskommen (siehe Kreisky 1). Also auch in dem Fall eine Mehrheit.Und wie ist das mit einer Minderheitsregierung?
Wenn sie Bestand haben soll, wird sie ohne parlamentarische Mehrheit nicht auskommen (siehe Kreisky 1). Also auch in dem Fall eine Mehrheit.
Nö ... ist eine Frage des Demokratieverständnisses.Selten so einen Unfug gelesen.
Nö ... ist eine Frage des Demokratieverständnisses.
Das überrascht mich jetzt ein wenig.Nein. Eine Frage der Verfassung. Zum Regieren braucht es keine Mehrheit in der gesetzgebenden Versammlung.
Es kann demnach ein Gesetz ausschließlich von einer Mehrheit im Nationalrat beschlossen werden.
In meiner Jugendzeit habe ich es so gelernt, dass die Gesetzesvorlagen der Bundesregierung vom Nationalrat beschlossen werden, mit der nach Art des Gesetzes erforderlichen Mehrheit.
Regieren ohne Mehrheit im Parlament is fast unmöglich
Die geschäftsführende Regierung in Belgien hat das fast ein Jahr geschafft. Viele amerikanische Präsidenten mussten sich damit rum schlagen. In Frankreich gibt es immer wieder die Konstellation (wobei die Exekutive dort geteilt ist und es nur den Präsidenten selbst trifft).
Nö ... ist eine Frage des Demokratieverständnisses.
Nein. Eine Frage der Verfassung. Zum Regieren braucht es keine Mehrheit in der gesetzgebenden Versammlung.
Mit der politischen Bildung ist das so eine Sache. Als Bruno Kreisky seine Regierung Nr. 1 gebildet hat, da konnte er sich auf keine gesicherte parlamentarische Mehrheit stützen. Er hat sich die Zustimmung von Friedrich Peter durch einige Zugeständnisse an die FPÖ erkauft. Natürlich war die ÖVP "not amused", aber niemand wäre damals auf die Idee gekommen, dass diese Konstellation undemokratisch oder gar verfassungswidrig sei. Auch von einschlägigen Demos vor dem Ballhausplatz ist mir nichts bekannt.Politische Bildung war keine Priorität zu deiner Schulzeit?
ja die linken haben eben andere ansichten. von demokratie.Jedenfalls randalierten und protestierten die angeblich politisch Gebildeten gegen eine demokratisch zustande gekommene Regierung und hetzten darüber hinaus noch das EU - Ausland gegen diese Regierung auf. Ein in dieser Art bisher einmaliger Vorgang, der viel dazu beitrug, dass die ursprünglich fast euphorische Zustimmung vieler Österreich für dieses Europa einen tiefen Knacks erhalten hat.
Warum verwendest das Wort momentan? Also soweit ich mich erinnern kann, hat die Regierung immer die Gesetze gemacht (offiziell halt den Initiativantrag gestellt, die passenden Parlamentarier sind halt zur richtigen Zeit aufgestanden...).Die momentane Praxis, den NR zu einem bloßen Abnick-Verein zu degradieren widerspricht eindeutig dem Geiste der Verfassung (Art. 24). Das hat mit Gewaltenteilung nichts mehr zu tun!
hetzten darüber hinaus noch das EU - Ausland gegen diese Regierung auf