Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

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der Autoverkehr in der MaHü hat in den letzten Jahren Dimensionen angenommen, die waren doch nimmer normal. Stau von der 2er Linie bis zur Schottenfeldgasse, so eng, dass man mit dem Radl nicht mal vorbeikam.

stimmt, das befahren der AMHÜ taten sich nur echte hardcore-masochisten an.
und shoppen mit dem pkw konnte man auch vergessen, so gut wie kein parkplatz.

Die Umsetzung so war katastrophal, da geb ich allen Kritikern Recht. Man hätte von Anfang an eine durchgehende FuZo machen sollen, mit Querungen...aber das ging nie wegen der Anrainergaragen.

wieso, macht man eine wohnstraße, oder fuzu mit anlieger- oder anrainerverkehr. geht alles. zumindest ist dann der durchzugsverkehr draussen.
die fahrbahn für die radfahrer und die sowieso breiten gehsteige für die fussgänger. müssen die p.t. fussgänger halt auf der fahrbahn a bissl aufpassen. damit wird der platz schön geteilt.....

Warums da oben bei den "Begegnungszonen" wie bei der Schottenfeldgasse die Querung abgedreht haben, bleibt mir verborgen.
Die 13A-Route so ist ein Schwachsinn, seh ich auch ein.

eben.....ich glaub, das war eine qoint venture vereinbarung mit den bezirksvorstehern.....bin mir aber nicht sicher.....

Die derzeitige Beschilderung ist unsinnig und grotesk - bin ich auch dabei.

am ersten tag der neune beschilderung stand ein leitender baamter der landesverkehrsabteilung wien kopfschüttelnd und händeringend vor den neuen verkehrszeichen (und zusatztafeln) sowie den bodenmarkierungen, und versuchte zu interpretieren, was die verkehrsplaner da wohl gemeint hätten. ;)

Warum die stark frequentierte Passage zwischen Kirschengasse und Stiftgasse grad KEINE FuZo ist, rschließt sich auch nur aus der Nachgiebigkeit der Verkehrsstadträtin gegenüber Anrainern,
grad dort sind die Gehsteige schmal und viele menschen.

:schulterzuck:
Also: sehr schlecht umgesetzt, das ist ein minus Genügend
aber die Idee an sich ist wirklich gut und sollte weiterverfolgt werden

aber mit hirn, wenn möglich.....

ja, und ich glaube sehr wohl, dass das nicht nur die Anrainer betrifft. ich arbeite dort und drum geh ich jeden Tag durch oder fahr mit dem Bus, der U-Bahn, oder dem Radl dort rum. und denk, dass ich genauso ein recht zum Mitbestimmen hab, wie Leute, die im 6. Bezirk am Naschmarkt oder im 7. in der Lerchenfelderstraße wohnen und nie in die MaHü gehen.

tja, laut den vorgaben der gemeinde scheinbar nicht......
 
Die "Bürgerbefragung" wurde ja eigens für die FUZO Mariahilferstrasse als zusätzliches Instrument der direkten Demokratie neben der Volksbefragung Volksabstimmung und dem Volksbegehren herangezogen. Die Regelung über die "Stimmberechtigten" wurde aus dem Wahlrecht übernommen, das eben BEWOHNER des jeweiligen Wahlkreises, die ab einem bestimmten Stichtag im jeweiligen Wahlsprengel WOHNhaft sind stimmberechtigt sind.
Es liegt nicht in den Kompetenzen der Wiener Verkehrsstadträtin und der Wiener Vize-Bürgermeisterin über Regelungen der direkten Demokratie zu entscheiden.
 
Die Regelung wurde übernommen, weil es vorher klar wahr, wie die Abstimmung ausfallen wird, also waren die Grünen damit zufrieden. Gäbe es andere Abstimmungstendenzen hätte man andere Wege gesucht um sich in punkto Bürgerbefragung zu profilieren.
Fakt ist und bleibt - wie auch von anderen Usern erwähnt - die Grüne akzeptieren eine Meinung der Bevölkerung, wenn er den 3-4 Chefs passt, fertig. Ich hielt früher viel von den Grünen, gerade, was die Einbeziehung der Bevölkerung angeht. Aber, wenn nicht einmal das Büro für Bürgerbeteiligung auf konkrete Fragen antwortet und mich dann bei der Tür unhöflich hinausbefördert, dann kann man nichts mehr von diesen Politikern halten.
Ich hoffe immer noch, dass in 1,5 Jahren der Spuck vorbei ist, am liebsten Neos statt Grüne in der Stadtregierung.
 
Ich weiß nicht, was du dir angehört hat, aber sie hat sehr wohl herumgeschwafelt.

Ich dachte, es war eigentlich klar, da ich mich ja auch für deinen Link bedankt habe.
Aber gerne explizit noch einmal, ich habe mir das Ö1-Interview, das du verlinkt hast, angehört.
Fr. Vassilakou hat in ihren Antworten übrigens politikeruntypisch nicht herumgeschwafelt.


Peter Daser hat gesagt: Diese jetzige Umfrage unterliegt weder dem Wiener Volksbefragungsgesetz noch der Stadtverfassung, sie hätten die Umfrage einfach tun können ........ Ich kann da keine vernünftige Antwort darauf erkennen, du gute Frau redet sich nur heraus.

Ich kann da für mich nur folgendes festhalten; Hr. Daser ist mir nicht als DER österreichische Verfassungs-/Rechtsexperte oder Wahlrechtsspezialist bekannt und nur weil er was gesagt hat, muß das jetzt auch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß sein.
Mag sein, daß er Recht hat, mag sein, daß nicht. 100%ig weiß ich das übrigens auch nicht und ich vermute einmal! du ebenso wenig.
Realpolitisch betrachtet ist es aber völlig egal - Fr. Vassilakou ist ja eh drauf eingegangen - denn der Usus ist, daß man nun einmal bei solchen Bezirksbstimmungen die Abstimmungsberechtigung an den Wohnort knüpft.
Wenn man das ändern möchte, und Fr. Vassilakou hat sich ja prinzipiell positiv dazu geäußert, hätte man das vor der Bekanntgabe der Bezirksabstimmung behandeln müssen. Sonst wärs ja eine Art "Anlaßgesetzgebung", die selbstverständlich auch nicht ok gewesen wäre.
Ich möcht mir gar nicht vorstellen, wie so manche "Kreuzritter gegen rotgrün" Zeter und Mordio geschrien hätten, wenn die Stadtregierung andere Gruppen wider dem Usus auch für stimmberechtigt erklärt hätten und die Abstimmung deswegen PRO FUZO ausgegangen wäre!

Solange man sich auf keine neue Regel verständigt ist es also nur vernünftig bei der gültigen Version zu bleiben!
Dazukommt ja dann wohl auch noch, daß sich die "Abstimmungsberechtigtenausweitung" Ja nicht nur auf die Gewerbetreibenden (ohne gültigen Wohnsitz in den beiden Bezirken) beschränken kann, denn mit dem selben Recht könnten ja dann die dort Beschäftigten (auch genügend Pendler sind da übrigens darunter) genauso ihr Recht einfordern!
Vergessen wir auch bitte auf die Kunden der Geschäfte in der MAHÜ nicht, denn ohne die gäbs die MAHÜ als Einkaufsstraße nämlich so gar nicht!

Auf all das hab ich übrigens schon vor Bekanntgabe einer Abstimmung hingewiesen und deshalb gesagt, daß meiner Meinung nach eine Abstimmung sinnlos ist.
Ich glaube eben nicht, daß es in dieser Angelegenheit überhaupt möglich ist eine gerechte Lösung in der "Abstimmungsberechtigtenfrage" zu finden!
 
Hr. Daser ist mir nicht als DER österreichische Verfassungs-/Rechtsexperte oder Wahlrechtsspezialist bekannt und nur weil er was gesagt hat, muß das jetzt auch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß sein.

Da zeigt sich der wahre Gläubige .... :haha:

Quasi nach dem Motto "da könnt' ja jeder kommen". Wenn die selbsternannte Expertin für Alles Vassilakou sagt, das ist so, dann ist das so, und hat gefälligst geglaubt zu werden. Und wer's nicht glauben will, der ist halt ewiggestrig, rechts, oder ein notorischer Grünen-Hasser.

Ein merkwürdig einfaches Weltbild für eine Partei, welche sich als Sammelpunkt der österreichischen Intelligenz sieht. :roll:
 
Mag sein, daß er Recht hat, mag sein, daß nicht. 100%ig weiß ich das übrigens auch nicht und ich vermute einmal! du ebenso wenig.
Er hat jedenfalls damit recht, dass die Verfassung nur drei Mittel der direkten Demokratie kennt: Volksabstimmung - Volksbegehren - Volksbefragung. Dazu gibt es auch die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen, zum Beispiel bezüglich der Verbindlichkeit des Ergebnisses und den daraus entstehenden Folgen für die politischen Entscheidungsträger.

Eine "Bezirksbefragung" ist keine Befragung im Sinne der in der Verfassung vorgesehenen Volksbefragung, weil für eine solche ein Thema von gesamtösterreichischem Interesse erforderlich ist.

Wenn man dezidiert eine "Anrainer-Befragung" durchführt, dann soll man bitte auch die Anrainer befragen. Wer als Anrainer gilt, ist in der Rechtssprechung des Verwaltungsgerichtshofes eindeutig definiert.

Alles andere ist Herumrederei.
 
Allerdings könnte man natürlich Deinen drei Punkten entgegen halten, dass die Mariahilferstraße schon seit vielen Jahrzehnten Touristen anzieht (hat's zum Beispiel schon in meiner Kindheit gegeben), und dass für ihre Attraktion der Autoverkehr noch nie negative Auswirkungen gehabt hat
Das ist schwierig zu überprüfen, da es ja noch nie eine autofreie Mariahilfer Strasse gegeben hat (abgesehen von der Zeit des U-Bahn Baus, aber das ist wegen der massiven Baubelästigungen kein brauchbarer Vergleichszeitraum). Was ich Dir allerdings garantieren kann ist, dass sich der Autoverkehr bis August praktisch täglich gestaut hat - warum dort überhaupt jemals Leute freiwillig durchgefahren sind, entzieht sich völlig meinem Vorstellungsvermögen. Ich gehe einmal ganz zwanglos davon aus, dass auch andere Fussgänger (und Touristen sind typischerweise ebensolche, zumal in einer Einkaufstrasse) die Gegend als wesentlich angenehmer und einladender empfinden, wenn diese Blechschlangen verschwunden sind. Wer Augen hat kann das auch jetzt schon feststellen, durchaus auch an Wochentagen - und insbesondere natürlich, wenn das Wetter halbwegs passabel ist. Dabei ist ja momentan noch Winter und nichts umgebaut worden: ohne Autoverkehr werden auch die (bisher wirklich sehr bescheidenen und ob des Lärms relativ unappetitlichen) Schanigärten wohl wesentlich stärker frequentiert werden, gerade von Touristen.

Also ist die Behauptung, dass nur die FUZO Mariahilferstraße Touristen anziehen kann, sachlich falsch
Nicht "nur", sondern "mehr", denn bislang war das Ambiente doch relativ bescheiden.

Dass weniger Verkehr die Feinstaubbelastung reduziert, würde an sich richtig sein, aber wie die Erfahrung zeigt, ist der Verkehr durch die FUZO ja nicht geringer geworden, er wurde nur verlagert
Nein, er wurde in Summe auch (deutlich) weniger. Dass es natürlich irgendwo auch Steigerungen geben wird, wenn man eine Strasse sperrt, ist naheliegend; aber da kann man ja auch noch ausgleichend nachbessern. Und muss die eine Fussgängerzone ja nicht zwingend das letzte gewesen sein, was in der Stadt passiert.

Die Auswirkung auf das Stadtgebiet insgesamt wird demnach sehr gering sein
Natürlich. Umso absurder ist das Weltuntergangsszenario, das darum herum aufgebaut wird.
 
Da zeigt sich der wahre Gläubige .... :haha:

Quasi nach dem Motto "da könnt' ja jeder kommen". Wenn die selbsternannte Expertin für Alles Vassilakou sagt, das ist so, dann ist das so, und hat gefälligst geglaubt zu werden. Und wer's nicht glauben will, der ist halt ewiggestrig, rechts, oder ein notorischer Grünen-Hasser.

Ein merkwürdig einfaches Weltbild für eine Partei, welche sich als Sammelpunkt der österreichischen Intelligenz sieht. :roll:

Uiiiweeh; was ist dir denn bei dem Beitrag passiert?
Noch sooooo verschlafen gewesen? ;)
Denn anders kann man ja kaum erklären, wie du so geballt in deiner kurzen Replik auf soviele falsche Schlüße und Verdrehungen, des von mir Gesagtem kommen kannst.
Absicht möchte ich dir ja wahrlich nicht unterstellen! :engel:

Erstens verwechselst du, daß ich meine Meinung dazu wiedergegeben habe, es sich also mit Sicherheit nicht um die Vermittlung des Weltbildes der grünen Partei handelt, zumal ich der ja gar ned angehöre!
Zweitens handelt es sich keineswegs um eine "Glaubensfrage" und offensichtlich ist da der Inhalt meiner Aussage an dir vorbeigegangen.
(Kleiner Tip: Wär vielleicht besser, du würdest nicht nur Einzelaussagen herauszitieren und kommentieren!)


Um's zusammenfassend einfacher zu formulieren sagte ich, daß der Journalist möglicherweise recht hat, möglicherweise aber auch nicht und nur weil es von einem Journalisten kommt, muß es deswegen aber nicht automatisch auch 100%ig stimmen.
Du kannst das für dich ja gerne anders halten, ich tu das jedenfalls nicht!
Übrigens - und schon gar nicht generell bei Politikern (& Innen, selbstverständlich!) - auch nicht bei Fr. Vassilakou, mit der ich ja - leicht hier nachzulesen - öfters nicht einer Meinung bin.
 
Er hat jedenfalls damit recht, dass die Verfassung nur drei Mittel der direkten Demokratie kennt: Volksabstimmung - Volksbegehren - Volksbefragung. Dazu gibt es auch die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen, zum Beispiel bezüglich der Verbindlichkeit des Ergebnisses und den daraus entstehenden Folgen für die politischen Entscheidungsträger.

Eine "Bezirksbefragung" ist keine Befragung im Sinne der in der Verfassung vorgesehenen Volksbefragung, weil für eine solche ein Thema von gesamtösterreichischem Interesse erforderlich ist.

Wenn man dezidiert eine "Anrainer-Befragung" durchführt, dann soll man bitte auch die Anrainer befragen. Wer als Anrainer gilt, ist in der Rechtssprechung des Verwaltungsgerichtshofes eindeutig definiert.

Alles andere ist Herumrederei.

Anscheinend hast zwischen den beiden Beiträgen einen stärkeren Kaffee getrunken, der auch Wirkung zeigte! Bravo!

Bezüglich der Bezirksbefragung sei da noch eins hinzugefügt, wie eh auch schon in meiner Replik an gogolores gesagt, nämlich, daß man ja von mir aus gerne die Mitteln der direkten Demokratie ausbauen kann - Fr. Vassilakou wäre da übrigens ja auch dafür - bisher war es aber so, daß bei Bezirksbefragungen die dort gemeldeten Bewohner abstimmungsberechtigt sind.
Auch an dem kann man rütteln wenn man will!
Nur meine ich halt - und das ist natürlich kein Herumgerede sondern logisch - daß solche Veränderungen vorher besprochen und geregelt gehören!
 
Das ist schwierig zu überprüfen, da es ja noch nie eine autofreie Mariahilfer Strasse gegeben hat

So schwierig ist das meiner Meinung nach gar nicht und ich verweise da gern wieder einmal auf das Beispiel FUZO's Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt.

Auch da gab's früher Autoverkehr und nicht zu knapp und es gab auch schon Touristen!
Natürlich nicht so viele wie heute! Es gab ja damals (z.B. 60er Jahre) überhaupt weniger Städtereisende als heute, vor allem aber ist die ganze Zone durch die FUZO's viel attraktiver geworden!

Meiner Meinung nach kann man also durchaus behaupten, daß eine FUZO MAHÜ noch mehr Touristen und lokale Kunden/Besucher anziehen wird.

Drum sag ich's gerne noch einmal, daß meiner Ansicht nach nicht ein "FUZO MAHÜ - ja oder nein" zur Debatte stehen sollte, sondern es um ein "FUZO MAHÜ, was ist die g'scheiteste Lösung für alle" gehen sollte.
 
So schwierig ist das meiner Meinung nach gar nicht und ich verweise da gern wieder einmal auf das Beispiel FUZO's Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt.
Du vergleichst da Kirschen mit Grapefruits ........

Durchgehend vom Gürtel bis zur 2er Linie und in der Mitte wie in Mailand überdachen ... http://www.milano24ore.de/sehenswuer...o_Emanuele.php
Dann müssen auch noch die letzten Geschäfte auf der MaHü zusperren, die sich durch den Verkauf von Regenschirmen grad noch über Wasser gehalten haben. :undweg:
 
Du vergleichst da Kirschen mit Grapefruits ........

Cooler Satz, zweifelsohne!
Die Begründung dazu, darf man sich anhand der "........" dazudenken?

Ich frag aber besser nicht nach; denn das stößt ja bekanntlich einigen hier im Forum immer gar bitterlich auf! ;)
 
weil der 6.1 - ein feiertag - so vergleichbar ist? am kohlmarkt san a vüle touristen, die ned nur shoppen wollen...

aber genau darum gehts doch :lalala:

man kann bestens erkennen wo eine Fußgeherzone Sinn macht und wo nicht ....

am 5.1 gegen 16:00 Uhr war es auch nicht anders ....

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Selbst die "erleuchteten" könnten mal eingestehen das auf der Mariahilfer Straße eine Fussgeherzone nur an 2 bis 3 Samstagen im Jahr notwending ist.

Im Ersten Bezirk jedoch IMMER notwendig ist :winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Begründung dazu, darf man sich anhand der "........" dazudenken?

Die Begründung findest du in charins Posting. Du brauchst dazu nicht einmal zurück zu blättern.
Und wir haben uns nicht abgesprochen.
 
Selbst die "erleuchteten" könnten mal eingestehen das auf der Mariahilfer Straße eine Fussgeherzone nur an 2 bis 3 Samstagen im Jahr notwending ist.

Weiß zwar nicht, was das mit "erleuchtet" zu tun hat oder nicht und wer aller da deiner Meinung dazugehört.
Ich für meinen Teil kann nur für mich festhalten, daß immer wenn ich in letzter Zeit auf der MAHÜ war, genügend Leute unterwegs waren und sich die Menschen zwischen Gehsteigen und der FUZO angenehm aufgeteilt haben.
 
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