Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

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die hatten das ja schon mal
Juraczka und Stenzel wollen dort ja quasi eine Autobahn, und einen Tunnel
wo in Wien ja alle PLÄTZE grausig sind, also Europaplatz, Praterstern, Karlsplatz, Schwarzenbergplatz usw...und dass da die ÖVP überhaupt noch mitredet, die Verhinderer, Verschandler, Vernichter...traurig.Naja, Wird wieder eine Wahl brauchen, dann wird auch der Schwedenplatz grün, schön, einladend, freundlich. wenn die Partei, die lieber Garagen, Tankstellen. Hütten hat, in Wien endgültig nicht mehr mitreden wird.
alles nur ein wunschdenken , die schwarzen und die blauen sind bei der nächsten wahl sicher sehr stark in kommen.:lehrer:
 
die hatten das ja schon mal
Juraczka und Stenzel wollen dort ja quasi eine Autobahn, und einen Tunnel
wo in Wien ja alle PLÄTZE grausig sind, also Europaplatz, Praterstern, Karlsplatz, Schwarzenbergplatz usw...

mir fällt da gleich noch die Donauinsel ein, mit tausenden Kubikmetern von sinnlos verarbeitetem Beton. Und so mancher Dorf - oder Schulvorplatz. Kann man aber nicht ausschlieslich der ÖVP (und der FPÖ, falls die je sowas zu entscheiden hatte) in die Schuhe schieben. Da haben alle Dreck am Stecken.
 
ich denk, dass man das eine Weile gemeinsam probiert, und dann die unbelehrbaren ( sic ) Radfahrer dann eben doch aus der FuZo verbannen wird
Nur die unbelehrbaren Radfahrer? Oder sind Radfahrer generell unbelehrbar?....kenn mich nicht aus. :schulterzuck:


weils der Häupl will

Wollen kann ers ja...er wirds auch umsetzen können bzw dürfen...aber nachdem er im Vorhinein das Umfrageergebniss als verpflichtend angesehen hat und die Befragten doch für den Radverkehr entschieden haben....ein Dilemma!
weil eine FuZo keine raZo ist

Es gibt Verkehrsflächen ausschließlich für Fußgänger, für Radfahrer, für alle Fahrzeuge und auch nur für Kraftfahrzeuge...und es gibt Verkehrsflächen in denen sich die Verkehrsteilnehmer den Raum teilen (können) z.B. auch in der Fußgängerzone. Hier kann die Behörde nach Maßgabe der Erfordenisse und der örtlichen Gegebenheiten das Radfahren dauernd oder zu bestimmten Zeiten erlauben

weil Radler zu deppert sind in Wien, um rücksichtsvoll zu agieren

schränk es nicht auf Radler und Wien ein und ich gebe dir recht..........
 
aber deine grüne haben auch schön abgebaut.

jetzt nicht nur nicht speziell an dich, sonder @ all die's angeht; könnten wir jetzt den parteien hick-hack der keinen interessiert langsam bleiben lassen und über das thema diskutieren - danke!
 
Nur die unbelehrbaren Radfahrer? Oder sind Radfahrer generell unbelehrbar?....kenn mich nicht aus. :schulterzuck:




Wollen kann ers ja...er wirds auch umsetzen können bzw dürfen...aber nachdem er im Vorhinein das Umfrageergebniss als verpflichtend angesehen hat und die Befragten doch für den Radverkehr entschieden haben....ein Dilemma!


Es gibt Verkehrsflächen ausschließlich für Fußgänger, für Radfahrer, für alle Fahrzeuge und auch nur für Kraftfahrzeuge...und es gibt Verkehrsflächen in denen sich die Verkehrsteilnehmer den Raum teilen (können) z.B. auch in der Fußgängerzone. Hier kann die Behörde nach Maßgabe der Erfordenisse und der örtlichen Gegebenheiten das Radfahren dauernd oder zu bestimmten Zeiten erlauben



schränk es nicht auf Radler und Wien ein und ich gebe dir recht..........

Ich antworte auf alles, weil mir das zu mühsam ist
die "unbelehrbaren" Radler seh ich schon als Synonym für Radfahrer in Wien, wie dumm das auch sein mag...ich bin ja selber Kampfradler, aber ich kann mich täglich über Radfahrer so unendlich grau bis grün ärgern, da denk ich mir manchmal, denen sollte man das Radl und den Führerschein, falls sie einen haben, sofort abnehmen
und Radfahrer werden auch in einer FuZo, wenn sie denn dann echt fahren dürfen, nicht systematisch kontrolliert.
Wenn die FuZo dann eine FuZo ist, also mit Pflaster-Steinen, und nicht diese Durchzugsradautobahn wie derzeit, kanns auch in der Mahü funktionieren, mit Betonung auf "kann", weil es scheinbar einen unbelehrbaren Bodensatz - genau wie bei Autofahrern - auch bei Radfahrern gibt, die grundsätzlich jede StVO ignorieren, und rücksichtslos agieren.

In meinen Augen ist das einfach eine menschliche Komponente: das sind einfach asoziale Menschen, die sich in keine Gemeinsamkeit eingliedern können, und wenn sie ein Verkehrsmittel steuern, KfZ, Fahrrad, LKW, werden sie umso gefährlicher, mühsamer und gehörten strengstens abgestraft bei JEDER Übertretung des Gesetzes, mit harten Strafen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nicht diese Durchzugsradautobahn

Da du je eh 'nen Draht zu den Grünen hast, schlag im Strassenpflaster alle 10m Querrillen wie auf der Donauinsel vor. Die bremsen jeden rasenden Radler ein wenn er wert auf seine Felgen legt.
 
wo in Wien ja alle PLÄTZE grausig sind, also Europaplatz, Praterstern, Karlsplatz, Schwarzenbergplatz usw...und dass da die ÖVP überhaupt noch mitredet
nur daß halt mit den von Dir aufgezählten grausigen Plätzen die ÖVP wenig bis gar nix zu tun hat - wer hatte denn das Sagen in Wien die ganzen Jahrzehnte lang?
 
... nachdem er im Vorhinein das Umfrageergebniss als verpflichtend angesehen hat und die Befragten doch für den Radverkehr entschieden haben....ein Dilemma!
Wo siehst Du da ein Dilemma? Du schreibst doch selbst:
... z.B. auch in der Fußgängerzone. Hier kann die Behörde nach Maßgabe der Erfordenisse und der örtlichen Gegebenheiten das Radfahren dauernd oder zu bestimmten Zeiten erlauben.
Und so wie die Behörde es erlauben kann, so kann sie es auch verbieten, wenn ein vernünftiges Miteinander nicht durchsetzbar ist.

schränk es nicht auf Radler und Wien ein und ich gebe dir recht..........
Glaub' ich nicht. Wenn Du ihm recht geben willst, dann könntest Du das ja tun. Wie sich Radfahrer in anderen Städten oder Bundesländern verhalten, hat mit den Verhältnissen in Wien nämlich genau nix zu tun.
 
Und so wie die Behörde es erlauben kann, so kann sie es auch verbieten, wenn ein vernünftiges Miteinander nicht durchsetzbar ist.
nur wäre bei einem nachfolgenden behördlichen Radfahrverbot in der FUZO mit Sicherheit anzunehmen, daß die Grünen dagegen auf die Barrikaden steigen würden - schlicht und einfach mit Verweis auf das Befragungsergebnis.
 
nur wäre bei einem nachfolgenden behördlichen Radfahrverbot in der FUZO mit Sicherheit anzunehmen, daß die Grünen dagegen auf die Barrikaden steigen würden - schlicht und einfach mit Verweis auf das Befragungsergebnis.
Das halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Wer das Radfahren in Fußgängerzonen erlauben oder verbieten kann, ist im Gesetz festgelegt. Daran ändern auch Umfragen nichts.
 
hat jemand fundiertes juristisches wissen darüber, in wie weit sich radfahren in einer fußgängerzone mit der stvo vereinbaren lässt? - am end kommt dann wer daher und befasst den vgh damit und der ganze schmarrn fängt von vorne an.... zum thema befragung: ein mir bekannter, anrainer des 7. bezirks und befürworter der fußgängerzone hat 4 stimmzettel abgegeben ;-)
 
schränk es nicht auf Radler und Wien ein und ich gebe dir recht..........

nur wäre bei einem nachfolgenden behördlichen Radfahrverbot in der FUZO mit Sicherheit anzunehmen, daß die Grünen dagegen auf die Barrikaden steigen würden - schlicht und einfach mit Verweis auf das Befragungsergebnis.

Das halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Wer das Radfahren in Fußgängerzonen erlauben oder verbieten kann, ist im Gesetz festgelegt. Daran ändern auch Umfragen nichts.

Ich halte jedenfalls "Radfahren ohne Wenn und Aber" in einer Fußgängerzone für sehr problematisch. Zum Handkuss kommt jene Gruppe von Verkehrsteilnehmern, für die die Fußgängerzone angeblich gemacht wird.

@lateks: Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass sich unter den Radfahrern eine Gruppe gebildet hat, die unter dem Schutz der nummerntafellosen Anonymität jedwege Verkehrsvorschriften bewusst ignoriert. Ich darf dazu nur auf diverse Postings des "Erleuchteten" in den Radfahrerthreads hinweisen, der das Recht des Radlers zum Rechtsbruch mehrfach für sich reklamiert hat.

Zum Befragungsergebnis: Dass die PRO RAD - Fraktion erfolgreich war, das ist ein Ergebnis der geschickten und undemokratischen Fragestellung. Wer im Prinzip gegen die FuZo gestimmt hast, ist von den weiteren Fragestellungen ausgeschlossen gewesen. Dmit haben die Fragesteller erreicht, was sie haben wollten.
 
hat jemand fundiertes juristisches wissen darüber, in wie weit sich radfahren in einer fußgängerzone mit der stvo vereinbaren lässt?


§75a Abs2 Ziffer 3 StVO

Sind in einer Fußgängerzone Ladetätigkeiten erforderlich, so hat die Behörde in der Verordnung nach Abs. 1 nach Maßgabe der Erfordernisse die Zeiträume zu bestimmen, innerhalb deren eine Ladetätigkeit vorgenommen werden darf. Ferner kann die Behörde in der Verordnung nach Abs. 1 nach Maßgabe der Erfordernisse und unter Bedachtnahme auf die örtlichen Gegebenheiten bestimmen, daß mit
1.
Kraftfahrzeugen des Taxi- und Mietwagen-Gewerbes und Fiakern jeweils zum Zubringen oder Abholen von Fahrgästen,

2.
Kraftfahrzeugen des Gästewagen-Gewerbes zum Zubringen oder Abholen von Fahrgästen von Beherbergungsbetrieben,

3.
Fahrrädern und

4.
Kraftfahrzeugen mit einem höchsten zulässigen Gesamtgewicht bis zu 3 500 kg, die zur Ausübung der Tätigkeit als Handelsvertreter dienen und die mit einer Tafel mit der Aufschrift „Bundesgremium der Handelsvertreter, Kommissionäre und Vermittler” und mit dem Amtssiegel des Landesgremiums, dem der Handelsvertreter angehört, gekennzeichnet sind,

die Fußgängerzone dauernd oder zu bestimmten Zeiten befahren werden darf.
 
Übrigens im Resselpark darf man auch radfahren und dort funktioniert das Miteinander zwischen Fußgängern und Radlern eigentlich schon.
 
Musste eh nur an die 100 Mal auf die Seite springen...
 
Wer im Prinzip gegen die FuZo gestimmt hast, ist von den weiteren Fragestellungen ausgeschlossen gewesen. Dmit haben die Fragesteller erreicht, was sie haben wollten.
Naja, wer dagegen ist, wird wohl auch kein Interesse haben, an der Gestaltung mitzuwirken. Und so haben die Fragesteller jedenfalls erreicht, dass die Befürworter auch (zumindest vorläufig) bestimmen dürfen, wie die FUZO im Endeffekt gestaltet wird.
Finde ich nicht falsch.
 
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