Neuwahlen in Österreich?

Bist du für Neuwahlen?

  • Ja

    Stimmen: 82 47,4%
  • Nein

    Stimmen: 86 49,7%
  • ist mir egal!

    Stimmen: 5 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    173
Also, ich bin gestern übern Karlsplatz gegangen und ich hab nichts gehört.Es haben sicher einige von ihnen gearbeitet, bevor sie ins Drogenmillieu abgerutscht sind.Und es gibt sicher auch noch Drogensüchtige, die noch arbeiten.Und manche würden sicher gerne arbeiten, wenn man sie therapieren würde und ihnen eine Chance geben würde.Aber für solche Leute hast du ja kein Verständnis.
Passt haargenau zu deinem "Mistkübelsager".

ich glaube das in der breiten gesellschaft drogenabhängige als ausgestossene angesehen werden genauso wie sogenannte "sandler" als abschaum bezeichnet werden, diesen leuten wird meistens keine chance gegeben sich wieder in ein normales leben einzufügen, klar gibts unter süchtigen und unterstandslosen unverbesserliche taugenichtse aber die gibts mMn in jeder gesellschaftsschicht, in österreich ist nunmal so das jeder asylant hilfe vom staat bekommt sei es finanzielle hilfe oder ein dach über dem kopf, während die "sandler" tagtäglich von betteln auf irgendwelchen bahnhöfen überleben zu versuchen und unter brücken oder parkbänken schlafen und die süchtigen um ihren stoff zu bekommen irgendwo auf den strich gehen :roll:
 
@ gagamel-m:

Also Mut hast Du....:mrgreen:

An Deiner Stelle würde ich mich nicht so auf Neuwahlen freuen, wer weiß ob Dein Spitzenkandidat dann noch auf freien Fuß ist :haha:

geld regelt alles , die beiden top-manager von bet and win (bwin) wurden in frankreich festgenommen und dann um kaution von je 300.000 euro auf freiem fuss gesetzt , mit lachendem gesicht verliesen die das gericht , die bezahlen so eine summe wahrscheinlich aus der briefmarkenkasse :mauer:
 
Also, ich bin gestern übern Karlsplatz gegangen und ich hab nichts gehört.Es haben sicher einige von ihnen gearbeitet, bevor sie ins Drogenmillieu abgerutscht sind.Und es gibt sicher auch noch Drogensüchtige, die noch arbeiten.Und manche würden sicher gerne arbeiten, wenn man sie therapieren würde und ihnen eine Chance geben würde.

Wieviele Leute kennst du vom Karlsplatz ? Ich war früher Fußballfan : treffpunkt Karlsplatz . Ich kenne den Platz sehr gut . In den 80igern als die Drogenszene sich erst langsam dort breitmachte . Der Anten Wille war eine bekannte Figur der seinen Namen vom Antepetan Verkauf hatte . Als es statt den Mc Donald noch den Köstli gab . Die 90iger wo sie sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitete . Auch jetzt . Wo pro Tag Tausende Tabletten verkauft werden . Streifenweise . Stell dich einmal 5 Stunden hin und beobachte . Wenn ich jetzt von Lebenden Toten spreche gibt es wieder einen moralischen Aufschrei , aber genau so ist es . Keiner von denen arbeitet . Keiner von denen will arbeiten . Die wollen nur ihren Stoff . Therapie ? Ja , nach einer Straftat bei Therapie statt Strafe . Damit sie nicht ins Gefängniss müssen . Diverse Organisationen verdienen sehr gut daran . Nach der , besser gesagt auch während der Therapie , geht es weiter mit dem Gift . Harnkontrolle ? Ein anderer Harn wird abgegeben . Die Kosten für den Staat sind gigantisch . Denen will man dann auch noch € 800,- pro Monat geben ?
 
Keiner von denen will arbeiten . Die wollen nur ihren Stoff . Therapie ? Ja , nach einer Straftat bei Therapie statt Strafe . Damit sie nicht ins Gefängniss müssen . Diverse Organisationen verdienen sehr gut daran . Nach der , besser gesagt auch während der Therapie , geht es weiter mit dem Gift .

Keiner will arbeiten...alle werden rückfällig... Scheinst ja alle zu kennen. :roll:
Immer wieder kommst mit einer neuen stumpfsinnigen Halbweisheit um die Ecke.:mauer:
 
Lieber Finalcut warst du schon die von mir empfohlenen 5 Stunden am Karlsplatz beobachten ? Ich kenne die Drogenszene am Karlsplatz sehr gut also Vorsicht Glatteis .
 
Jaja, der wien0123 kennt alles und jeden.
Den gesamten Karlsplatz, das gesamte Stuwerviertel,einfach alles.:roll:
 
Lieber Finalcut warst du schon die von mir empfohlenen 5 Stunden am Karlsplatz beobachten ? Ich kenne die Drogenszene am Karlsplatz sehr gut also Vorsicht Glatteis .

was macht man eigentlich solange am karlsplatz wenn man kein süchtiger oder kriminalbeamter ist?
 
Ich kenne die Drogenszene am Karlsplatz sehr gut also Vorsicht Glatteis .

Sehr gut? Das erklärt einiges.:mrgreen:

Im übrigen bin ich schon begeistert das Du in Deinen 5 Stunden Karlsplatzaufenthalt alle Drogensüchtigen Österreichs kennengelernt hast, die Dir dann ja auch noch mitgeteilt haben, daß sie alle ned arbeiten wollen und nach einer Therapie sowieso alle rückfällig werden.:roll:
 
Ich kenne noch sehr viele Leute am Karlsplatz von der Fußballzeit ära her . Noch heute bin ich 3-4 mal pro Woche am Platz . Es gibt halt Leute die nur provozierend daher reden und von Dingen schafeln die sie nur aus Büchern kennen ( Therapie , Drogenkranke , wollen arbeiten ) und es gibt Wien0123 . Aber wenn du fragen zum stuwerviertel und Karlsplatz hast kläre ich dich gerne auf .
 
und es gibt Wien0123 . Aber wenn du fragen zum stuwerviertel und Karlsplatz hast kläre ich dich gerne auf .

da kommt das sprichwort zum tragen

keiner weis alles,
wenige wissen vieles,
aber viele wissen alles besser!

in welche gruppe würdest du dich da einstufen :fragezeichen: :mrgreen:
 
früher war der Karlsplatz treffpunkt der Fußballfans auf den weg ins Stadion .

Was ihn aber trotzdem nicht zum Fußballplatz macht.:mrgreen:
Siehst und genau da liegt Dein Problem - Du liest nur die Hälfte und weißt dadurch auch nur die Hälfte, aber reden tust wie wennst Dich auskennen würdest.
 
@Wien0123

Eine Drogenszene hat es immer gegeben. In den 60ern und 70ern am Theseustempel im Volksgarten, später am Karlsplatz. By the way, ich weiß nicht was für Passanten dort schlimmer ist: Die "lebenden Toten" oder eine Horde Fußball Hooligans. :confused:
Aber ernsthaft: Du warst nie Heroinabhängig, ich auch nicht. Und 99,9% der Abhängigen haben das Zeug freiwillig probiert. Ich glaube dass da mehr Dummheit dahintersteckt, als Frust auf die böse Gesellschaft.
Aber wurscht, wenn Du an der Nadel hängst, dreht sich alles nur mehr um die Beschaffung und das Vermeiden der Entzugserscheinungen. Der Körper rebelliert gegen den Entzug mit Schmerzattacken, die Du Dir wahrscheinlich nicht vorstellen kannst. Krämpfe, Schüttelfrost und das Versagen der Schließmuskeln ist nur ein Teil davon. Das einzige, was einem Menschen dann bewegt, ist der Wunsch diesen Zustand zu beenden. ein "cold turkey" dauert mehrere Tage. Ohne Schlaf wohlgemerkt. Du wirst sehr wenige finden, die das ohne ärztliche Betreuung oder Ersatzstoffe meistern. Auch wenn sie es vorher von sich behaupten.

Wenn nun ein Süchtiger, wie von Dir geschildert, sein Methadon (Das nur die Entzugserscheinungen verhindert, aber keinen Rauschzustand hervorruft, verkauft, dann höchstens an einen anderen Süchtigen, der kein Geld für Heroin hat. Finde ich besser, als er raubt die nächste Pensionistin aus.

Wie man mit einer Heroinsucht jahrelang leben kann, zeigt das Beispiel Keith Richard. Der kann es sich leisten, nur das reinste Gift zu spritzen, und zur Sicherheit geht er einmal im Jahr in die Schweiz um sich das Blut tauschen zu lassen. Und alle jubeln ihm zu, dem Junkie.

Die vielen Tablettensüchtigen, egal ob Aufputsch- oder Beruhigungsmittel, die da und dort umhertorkeln, sind für ihre Mitmenschen genauso schwer auszuhalten wie Alkoholiker. Beide sind ein Ärgernis, aber der Eine macht sich strafbar, der Andere nur krank. Finde ich nicht gerecht.

Die, die es Dir besonders angetan haben, wie ich aus anderen Deiner postings weiß, sind die schwarzen Dealer. Meines Wissens nach verkaufen die größtenteils Kokain. Wie Du ja auch in regelmäßigen Abständen in der Zeitung lesen kannst, ist Kokain sogar in der "guten" Gesellschaft weit verbreitet. Und wenn der Fendrich seinem Schneider (oder umgekehrt) Kokain verkauft, ohne dass ein Aufschrei der Empörung durch's Land geht, dann verstehe ich die Aggression nicht, die Kleindealern mit schwarzer Hautfarbe und/oder Asylausweis entgegen schlägt.
Kokainsucht hat übrigens keine körperliche Abhängigkeit zur Folge, aber führt bei exzessiven Gebrauch zur Veränderung der Persönlichkeit.
Kriminalisieren würde ich diese user nicht, allerdings meiden. Denn so ein Mensch im Koksrausch ist wiederwärtig vereinnahmend und anlassig.
Dass man mit Kokain als Begleiter alt werden kann zeigen viele Beispiele, der bekannteste ist wohl Sigmund Freud.

Conclusio: Auch Junkies sind Menschen, Du musst sie nicht mögen, aber leben lassen musst Du sie. Tröste Dich, gemessen an der Bevölkerung ist es eine verschwindend kleine Minderheit.

Lies einmal "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" von Christiane F. Nur mal so, zum besseren Verständnis der Problematik. Ist zwar von 1978 oder so, aber immer noch aktuell. Das Buch kommt ohne moralisierenden Zeigefinger aus und verherrlicht auch keine Drogen. Und der Straßenstrich kommt auch nicht zu kurz.
 
also als BZÖ Fan bin ich natürlich für Neuwahlen.

Mutig, mutig. Wie wird man das eigentlich?

Viele haben blau gewählt, weil sie laut Meinungsumfragen dachten das BZÖ es nicht schaffen wird.

Aha, und jetzt, wo sie bewiesen haben, dass sie außer in Kärnten (wo der Name der Partei komplett unerheblich ist, solange der Jörgl mitmacht) tatsächlich bedeutungslos sind, werden ihnen die Wählermassen in Scharen zuströmen


zu Haider(der in Kärnten bewiesen hat das er es besser machen kann beste Kindergärten die meisten Sozialleistungen).

Jetzt untertreib ned so schamlos. Das ER Kärnten vor den Russen gerettet, selbst den Wörtersee ausgegraben und den Lindwurm eigenhändig erlegt hat, könntest schon auch erwähnen


Oder ein Hr. Schalle (erfolgreichster Manager Österreichs).

Lt. wem?!
 
Was hat der Bärentaler in Kärnten bewiesen?.
Was ich weiss, ist Kärnten in der Kaufkraft in seiner Amtszeit
weit zurückgefallen?.
Das nennst du besser machen?.
 
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