Neuwahlen in Österreich?

Bist du für Neuwahlen?

  • Ja

    Stimmen: 82 47,4%
  • Nein

    Stimmen: 86 49,7%
  • ist mir egal!

    Stimmen: 5 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    173
Hat mMn zwar wieder nix mit IQ zu tun aber menschenverachtend finde ich die Ansichten des Wieners0123 jetzt mittlerweile auch. Junge, Einiges, was Du schreibst ist schon ziemlich geschmacklos.
 
Ich versuche es.
Im übrigen hab ich Dich nicht beschimpft - ich bin nur der Meinung, daß Deine Äußerungen hier darauf schließen lassen, daß Dein IQ nicht viel höher als der eines Steins in der Donau ist.

finalcut :shock: wie kannst du die donausteine so diskreminieren :shock:
 
Vielleicht erkennst du einmal den Unterschied zwischen Beleidigung , IQ , Menschenverachtung und einen Stein in der Donau . Ich finanziere halt nur ungern andere Menschen weil sie mich nichts angehen . Punkt . Ich bin nicht der Sponsor für die Welt . Wenn du versuchst ( was verstehst du drunter ? ) die Welt zu heilen . Gut Tue es . Jeder hat ein Recht darauf . Aber es ist keine Pflicht für alle . Meistens sind diejenigen die am lautesten schreien auch diejenigen die am wenigsten tun . Ich arbeite und bezahle Steuer . Gut . Gebt dem Kaisers was des Kaisers ist . Nur wenn die Steuern , in meinen Augen , verschwendet werden , rege ich mich auf . Ich arbeite für mein Geld . Alle sollen das tun . Wer nicht arbeitet .... tja . Wenn jemand einen Arbeitsunfall hat dann gehört ihm geholfen . Keine Frage . Aber wenn sich einer Einbildet er muß Drogen probieren ? Sein problem .
 
Ist es nicht ziemlich egal welche Partei (ausgen. FPÖ/BZÖ) an der Macht ist. In Österreich unterscheiden sich die Parteien ohnehin fast nicht. Ich bin kein Fan einer großen Koalition aber die alternativen sind auch nicht gerade erbaulich.
Manchmal kommt mir das ganze vor wie ein Kindergarten. Es geht oft nicht um die Sache oder um Österreich sondern um die Partei und die eigene Person. Es wird nicht das gemacht, das am Besten für das Land ist sondern grundsätzlich dass das die andere Partei nicht will. Egal ob es gut oder schlecht wäre. Hauptsache es ist das Gegenteil das die anderen Parteien wollen („Wenn die das wollen, will ich das auf keinen Fall").

Neuwahlen sind meiner Meinung am Wahrscheinlichsten.:confused:
 
Ich arbeite und bezahle Steuer .

Ich auch und zwar beides zuviel. Und trotzdem sinken meine Ansichten nicht auf Dein Niveau. Jeder Mensch hat ein Anrecht darauf, daß ihm die Gemeinschaft hilft wenn er in Not gerät und zwar unabhängig von der Verschuldensfrage. Denn wenn jeder nur so wie Du auf sich selbst schaut schreiten wir in der Evolution zurück und werden wieder zu wilden Tieren.
 
Den Weg nach mehr Privat beschreiten wir doch schon längst . Im oben von mir erwähnten Irak Krieg kämpfen für die USA erstmals mehr private als Staats Truppen . Securitas bewachen bei uns nicht nur Stationen ( z.B. Linie 18 ) , Discos , den wiener Prater , etc. sondern bald auch , wie in anderen Ländern die Villen der Reichen . Was ist der nächste Schritt ? Wozu ist unsere Polizei gut ? Eine private Dedektivin nimmt 2 Diebe fest und der Polizist will es nicht zur Anzeige bringen weil es eh nichts bringt . ( vor 3 tagen bekam er dafür eine bedingte Strafe ) Wer hat , in diesen Fall , besser gearbeitet privat oder Staat ? Wo haben Staatsbetriebe besser gearbeitet als private ? In den USA und anderen Staaten gibt es private Gefängnisse . Die Privaten sind am Vormarsch . Der Staat hat kein Geld mehr also wird er sich das durchfüttern von irgendwelchen Gestrandeten auch nicht mehr lange leisten können . Das Problem ist , dass er bei z:B. Pensionisten spart die ihr ganzes leben lang gearbeitet haben . Dort muß als letztes gespart werden . Deshalb Vorsorgen . Wir bekommen eh keine Pension mehr . Selbst sparen und nicht am Staat vertrauen . Je eher aber der Staat die sinnlose Unterstützung einstellt , desto eher ist etwas für die anderen übrieg . Also keine € 800,- verschenken .
 
Das Modell funktioniert in den USA . Sicher fallen viele , wie du sagst Pechvögel , durch den Rost . In den meisten Staaten der Welt ist das so . Nur Europa ist anders . Deshalb will die halbe Welt nach Europa . Aber nicht die gebildeten , finanziel Starken , .... nein die Verlierer . Diejenigen die nichts haben in ihrer Heimat . Fahr einmal nach Istanbul . Eine moderne Stadt . Wieviele Türken laufen dort mit Kopftuch herum ? Dort findest du den intelligenten , gebildeten Türken . Am Brunnenmarkt den Bergbauern aus Anatolien . Leistung , arbeit gehört belohnt . Nicht € 800,- ist wichtig . Ausbildung . Die kann ruhig was kosten . Soll was kosten . Elite Schulen . Nicht die Unterstützung der Verlierer im Leben ist wichtig sondern die Möglichkeit ohne Behinderung durch Behörden etwas tun zu können .
Deine Aussagen sind nur dumm und naiv.
Die USA zum gesellschaftlichen Vorbild zu nehmen ist gelinde gesagt noch dümmer als manche Aussagen von FPÖ Funktionären im Wahlkampf.
Der jetzt doch schon lange währende Friede in Mitteleuropa ist unter anderen ein Verdienst davon, in den Nachkriegsjahren durch Tarifpolitik und steuerlichen Maßnahmen die finanziellen Möglichkeiten der verschiedenen Gesellschaftsschichten nicht allzu weit auseinanderdriften zulassen. Das ist, nur neben bei, auch ein Aspekt der Eu-Osterweiterung.

Warst du schon einmal in den Staaten? Wenn ja haben dir die Zustände abseits der „Potemkinschen Dörfer“ gefallen? Wenn ja, dann wandere bitte in das Land deiner Träume aus.

In einem Punkt muss ich dir allerdings Recht geben Ausbildung ist wichtig. Die Frage ist aber ob eine(ige) Eliteuniversität(en) uns da weiterhelfen oder ob es nicht wichtiger ist das Bildungsniveau insgesamt zu heben (siehe PISA-Studie),
Und die Aussage das nur „Loser“ nach Europa (Österreich) einwandern ist angesichts des geschichtlichen Hintergrundes Österreichs geradezu hanebüchen. Gerade Österreich hat in den letzten Jahrhunderten durch die Integration von Einwanderern aus anderen Ländern profitiert oder kennst du jemanden aus dem Wiener Raum, wo nicht zuminderst ein Großeltern Teil aus ehemaligen Kronländern der Monarchie kommt?
Funktionieren wird, das Ganze aber nur wenn mann solche „Gettos“ wie den Brunnenmarkt eben nicht zulässt.
Und ob Behörden immer nur behindern? Mein tägliches Geschäft ist unter Anderren der Umgang mit Behörden., ich weiß, wo überall ein zu viel der Bürokratie herrscht, aber die Beamten sind auch wichtig, um einen Wildwuchs in die andere Richtung zu verhindern die durch voreilige Privatisierungen oder durch Aufhebung von Reglementierung passiert sind.
Wenn du da konkrete Beispiele willst, kann ich sie dir geben.

Und Ja ich bin stark dafür Fleißige, Tüchtige und Leistungsbereite (P= W/t) zu unterstützen und zu fördern aber nicht auf Kosten derer die damit aus verschiedenen Gründen nicht mithalten können sei es aufgrund ihrer körperlichen oder geistigen Fähigkeiten oder auch aufgrund gesellschaftlicher Verpflichtungen (z. B. Kinder) wir Leben zum Glück in einer solidar Gemeinschaft und die sollte uns schon etwas Wert sein den möglicherweise benötigt sogar der Beste und Stärkste irgendwann ein soziales Netz.

LG
Budy1
 
Ich habe , mit meiner Ex ( eine meiner Töchter stammt von ihr ) , in Manila gewohnt . Bezirk Makati . Viel private Security sorgte für eine Kriminalitätrate von Null Komma irgendwas . In Tondo ( Slum ) ist es nicht so gut . Und ? Ich kaufte Kindern immer etwas ab . Wenn sie es erarbeiten helfe ich ihnen dabei . Betteln ? Nie . Ich gab und gebe ihnen nichts . Leistung . Arbeiten . Soziale Ader bleibt doch jeden selber überlassen . Ein soziales Netz wird immer ausgenützt . Mehr oder weniger . Je nach Kontrolle . Private Wohlfahrt soll das auf Spendenbasis tun . Die USA sind durch ihr Sendebewustsein ( Weltpolizist ) sicher kein Vorbild . Aber dort kann man es vom Tellerwäscher zum Millionär bringen . Jeder hat die Chance . In Österreich nicht . Ich habe z.B. ein Geschäft ( sagen wir ich verkaufe Computer ) . Jetzt möchte ich Sonntag arbeiten . Darf ich nicht . Mein Geschäft muß am Sonntag geschlossen sein . Ich komme mit 4 Stunden Schlaf aus also möchte ich 18 Stunden arbeiten pro Tag . Wieder darf ich das nicht . Leistung wird bestraft . Jetzt bin ich arbeitslos . Und ? Alle 2 Monate gehe ich aufs Arbeitsamt und hole mir den Stempel . Pünktlich am 7 ist das Geld am Konto . Wenn ich "Pech" habe komme ich nach 2-3 Jahren Notstand in irgendeinen Kurs . Muß also was tun fürs Geld . Aber sonst ? WEnn das jetzt auch noch mit € 800,- belohnt wird .... Ich kann nur sagen : Lasst die Leute die arbeiten wollenn arbeiten und zwingt die Faulen was zu tun . Sozialhilfeempfänger können ruhig Schneeschaufeln im Winter , Strassenkehren , irgendetwas tun für den Staat . Dann erarbeiten sie sich € 800,- Gut . Geschenke gibt es nicht .
 
Dir ist aber schon klar, dass dein(e) Kind(er) von vielen auch als Ausländer angesehen werden oder?
 
Den Weg nach mehr Privat beschreiten wir doch schon längst . Im oben von mir erwähnten Irak Krieg kämpfen für die USA erstmals mehr private als Staats Truppen .

Wo liegt darin der Vorteil?

Securitas bewachen bei uns nicht nur Stationen ( z.B. Linie 18 ) , Discos , den wiener Prater , etc. sondern bald auch , wie in anderen Ländern die Villen der Reichen .
Ist da nicht auch eher der Hintergrund für annähernd die selbe Tätigkeit weniger zu bezahlen?

Was ist der nächste Schritt ? Wozu ist unsere Polizei gut ? Eine private Dedektivin nimmt 2 Diebe fest und der Polizist will es nicht zur Anzeige bringen weil es eh nichts bringt . ( vor 3 tagen bekam er dafür eine bedingte Strafe ) Wer hat , in diesen Fall , besser gearbeitet privat oder Staat ?.
Wenn ich eine Anzeige machen will dan tuhe ich das egal ob der Polizist das will oder nicht.Ich glaube aber nicht das in Österreich ein privater Detektiv jemandem festnehmen kann
Wo haben Staatsbetriebe besser gearbeitet als private ? In den USA und anderen Staaten gibt es private Gefängnisse . Die Privaten sind am Vormarsch.
Ich bin kein Verfechter von verstatlichten Betrieben, aber warum man mit einer Strafanstalt Geld verdienen muß, ist mir schleierhaft und ohne der Möglichkeit Geld zu verdienen, wird kein Privater Geld investieren.
Eher sehe ich die Notwendigkeit, dass es erst in jedem Einzelfall bewiesen werden muss, dass die Privatisierung zum Vorteil aller ist. Gerade bei der Energieversorgung sehe ich das nicht. Die Stromversorgung in den USA glänzt ja nicht gerade mit Zuverlässigkeit in Wien seit der Privatisierung leider auch nicht mehr.
Der Staat hat kein Geld mehr also wird er sich das durchfüttern von irgendwelchen Gestrandeten auch nicht mehr lange leisten können .
Der Staat sind wir.
Der Staat kann nur das Geld ausgeben das wir ihm geben
Das Problem ist , dass er bei z:B. Pensionisten spart die ihr ganzes leben lang gearbeitet haben . Dort muß als letztes gespart werden . Deshalb Vorsorgen . Wir bekommen eh keine Pension mehr . Selbst sparen und nicht am Staat vertrauen .
Die Pensionen werden nur im Umlageverfahren eingehoben und das nur die Lohnkosten von selbst oder unselbstständigen Erwerbstätigen. Die Pensionsversicherungsanstalten haben relativ wenig mit dem Staat zu tun. Sie erhalten aber vom Staat Zuschüsse, die der Staat aus Steuereinnahmen lukriert und das nicht zu knapp. Grundsätzlich ist das Umlageverfahren wesentlich billiger als alle privaten Versicherungen. (Ich empfehle dir die Lektüre einer der letzten „Gewinn„ Ausgaben). Die Frage ist gehört das Umlageverfahren auf nicht auf andere Bereiche ausgedehnt um die Lohnstückkosten zu senken und den Faktor Arbeit für beide Teile nehmlich die Unternehmer und die Angestellten interessanter zu Gestallten.
Da bietet sich ein weites Feld den Anfang hat vor Jahren ein gewisser Kreisky gemacht Stichwort „Maschinensteuer“ aber interessanter wäre es internationale Kapitalflüsse zur Finanzierung hinzu zuziehen (Österreich ist wahrscheinlich ein wenig zu unbedeutend das durchzusetzen).
Du solltest einmal nachdenken wie sicher deine Pension wäre wen du deine Zukunft mit Aktien der Deutschen Telekom,Daimler Benz, Bet and Win oder Hp (um nur einige zunennen )abgesichert hättest
Je eher aber der Staat die sinnlose Unterstützung einstellt , desto eher ist etwas für die anderen übrieg . Also keine € 800,- verschenken .
Verschenktes Geld ist immer Sinnlos Wenn 800€ (oder welche Summe auch immer ) in Menschen investiert wird die in Zukunft zum Wohlstand unseres Landes beitragen so sind das Peanuts.
LG
Budy1

 
Viel private Security sorgte für eine Kriminalitätrate von Null Komma irgendwas .

Eben, die Reichen sollen unter sich bleiben und die Armen sollen schauen wies weiterkommen.:roll: Das werden sie sich sicherlich auch ewig gefallen lassen.
 
In Tondo ( Slum ) ist es nicht so gut . Und ? .
Schon alleine Slums möchte ich nicht so gerne in Österreich

Ein soziales Netz wird immer ausgenützt . Mehr oder weniger . Je nach Kontrolle . .
Das ist ein Risiko das ich Einzugehen bereit bin
. Aber dort kann man es vom Tellerwäscher zum Millionär bringen . Jeder hat die Chance . .
Die Chance dazu ist aber auch nicht wesentlich Größer als ein Lotto 6er
Und auch nur unter der Vorraussetzung ,das du Körperlich und Geistig auf der Höhe deiner Leistungsfähigkeit bist
Jetzt möchte ich Sonntag arbeiten . Darf ich nicht . Mein Geschäft muß am Sonntag geschlossen sein . Ich komme mit 4 Stunden Schlaf aus also möchte ich 18 Stunden arbeiten pro Tag . Wieder darf ich das nicht . Leistung wird bestraft .
Das ist ein Punkt der geändert werden muß, aber da müssen Einzelhändler und Kleinbetriebe einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konzernen und Grossbetrieben erhalten
Jetzt bin ich arbeitslos.
Schlecht.
Und ? Alle 2 Monate gehe ich aufs Arbeitsamt und hole mir den Stempel .
Wenn du so fleisig bist wirst du doch nicht warten bis du einen Job vom AMS zugeteilt bekommst. Sondern wirst selbst versuchen dich einen Job zu finden, oder?
Aber sonst ? WEnn das jetzt auch noch mit € 800,- belohnt wird .... Ich kann nur sagen : Lasst die Leute die arbeiten wollenn arbeiten und zwingt die Faulen was zu tun . Sozialhilfeempfänger können ruhig Schneeschaufeln im Winter , Strassenkehren , irgendetwas tun für den Staat . Dann erarbeiten sie sich € 800,- Gut . Geschenke gibt es nicht .
Zwingen ist ein schlechter Zugang. Motivieren ist doch wesentlich besser. Sei es durch Abschläge für "Faule" oder durch Zuschläge für Leute die aus eigenen Antrieb etwas machen

LG
Budy1
 
Eben, die Reichen sollen unter sich bleiben und die Armen sollen schauen wies weiterkommen.:roll: Das werde sie sich sicherlich auch ewig gefallen lassen.

Also bis auf ganz wenige Ausnahmen, werden wir alle gleich geboren, und es liegt in eines jeden eigenen Schicksals den Lebensweg zu bestreiten. Von den Superreichen abgesehen ( die maximal 0,5 % der Bevölkerung darstellen) hat jeder die Möglichkeit mit mehr oder weniger Fleiss und Einsatz seine Karriere zu bestimmen. Also wer arm ist ( und das ist eine Definitionsfrage) muss dies ja nicht zwingend bleiben. Wer sich selber arm macht, weil schwachsinnige Luxusgüter das Lebensmittelbudget gegen 0 kürzen (--> Auto, PC, Elektronik, Schmuck) dem sollte nicht mit Geld geholfen werden. Leider sind das zumeist die Männer, und die Frauen samt Kindern müssen das dann ausbaden. Dafür hab ich KEIN Verständnis. Wer unverschuldet in Not gerrät oder arm wird, dem muss geholfen werden, keine Frage, das ist die gesellschaftliche Verpflichtung eines Sozialstaates.
 
Wer sich selber arm macht, weil schwachsinnige Luxusgüter das Lebensmittelbudget gegen 0 kürzen (--> Auto, PC, Elektronik, Schmuck) dem sollte nicht mit Geld geholfen werden. Leider sind das zumeist die Männer, und die Frauen samt Kindern müssen das dann ausbaden..


da muss ich dir wiedersprechen zumindest meiner erfahrung nach sind es zumeist fráuen die in einen kaufrausch verfallen sei es kleidung, sündteurer schmuck oder andere luxusartikel , natürlich gibt es auch ausnahmen aber einen shoppingtick den haben meistens frauen und vieles wird dann einfach nur aus dem grund gekauft es zu besitzen so nach dem motto...meine freundin hat das also muss ich es auch haben
 
Also bis auf ganz wenige Ausnahmen, werden wir alle gleich geboren, und es liegt in eines jeden eigenen Schicksals den Lebensweg zu bestreiten.

Das bezweifle ich doch stark. Es ist sicherlich einfacher seine Lebensziele als Kind wohlhabender Eltern zu erreichen wie zum Beispiel als Kind eines Fabrikarbeiters, der evtl sogar noch arabischer oder afrikanischer Abstammung ist.
 
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