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Heute ist Arno Dübel: "Wer arbeitet, ist doch blöd" gestorben! Und das war so eine Person wo ich mir immer dachte, der Mann hat doch eigentlich schon recht! Für andere in klassischen Verhältnissen zu arbeiten ist auch ziemlich blöd oder zumindest nicht gerade schlau.
Ich bin zwar selbstständig, aber trotzdem muss ich manchmal nett zu Idioten sein, freundlich lächeln und auch einmal Kritik hören, wo ich mir immer vorstelle das es Sprengladungen an Halsbändern geben sollte die explodieren wenn man etwas wirklich dämliches sagt.
Daher habe ich mir ein wenig überlegt was man tun könnte um nie mehr Arbeiten zu müssen ohne schlecht zu leben und vielleicht sogar Reichtum anzuhäufen. Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab, Platz für einen Dagobert Duck Speicher für Kupfer habe ich auch nicht. Wald kaufen bedeutet schon wieder Arbeit. Schneeballsysteme und halblegale Geschichten wie Lopo... können vom einen auf den anderen Tag platzen.
Aber nach einiger Zeit ist mir sogar eine recht simple Lösung in den Sinn gekommen.
Wer vergeudet noch mehr als jemand der für andere arbeitet? Ein Mieter!
Als in Österreich die Spielautomaten verboten wurden kam oft das Argument das manche Menschen dort ihr halbes Gehalt reinwerfen. Mieter unterscheiden sich da nicht wesentlich.
Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?
Wer Glück hat erbt ja schon mit 18 etwas oder bekommt einen Startbonus der Verwandten, aber anstatt eines Autos oder ähnliche Dinge zu kaufen sollte man wohl besser jeden Cent davon sparen um davon eine Wohnung zu kaufen. Vielleicht muss man hier ein klein wenig Arbeit investieren, aber nach einer Putz und Malstunde sollte das Objekt bereit sein um vermietet zu werden.
Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
An dem Punkt müsste man natürlich durchhalten und wenn es sein muss weiter bei Mami und Papi wohnen. Und zwar solange bis man das Geld für eine zweite Wohnung zusammen hat um diese ebenfalls zu vermieten. Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man monatlich 2000€ Mieteinnahmen hat ist man schon auf der guten Seite. Von da an kann es nur berglauf gehen.
Den Plan könnte man natürlich auch dahingehend abändern indem man erst einmal Tag und Nacht arbeitet und sich nichts gönnt um damit dann zum Vermieter zu werden. Aber wie man es dreht und wendet, wenn man von mehreren Menschen ihr halbes Gehalt bekommt, da kann ja kaum ein Zuhälter mithalten und selbst die Schutzgeldeintreiber der Mafia würden erblassen. Es gibt kaum ein Risiko und man kann sicher sein das der Wert der Objekte immer weiter steigt, insofern man keinen Schrott oder in Bachmut gekauft hat.
An der Stelle muss ich den Traum aber abbrechen. Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen.
Ich bin zwar selbstständig, aber trotzdem muss ich manchmal nett zu Idioten sein, freundlich lächeln und auch einmal Kritik hören, wo ich mir immer vorstelle das es Sprengladungen an Halsbändern geben sollte die explodieren wenn man etwas wirklich dämliches sagt.
Daher habe ich mir ein wenig überlegt was man tun könnte um nie mehr Arbeiten zu müssen ohne schlecht zu leben und vielleicht sogar Reichtum anzuhäufen. Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab, Platz für einen Dagobert Duck Speicher für Kupfer habe ich auch nicht. Wald kaufen bedeutet schon wieder Arbeit. Schneeballsysteme und halblegale Geschichten wie Lopo... können vom einen auf den anderen Tag platzen.
Aber nach einiger Zeit ist mir sogar eine recht simple Lösung in den Sinn gekommen.
Wer vergeudet noch mehr als jemand der für andere arbeitet? Ein Mieter!
Als in Österreich die Spielautomaten verboten wurden kam oft das Argument das manche Menschen dort ihr halbes Gehalt reinwerfen. Mieter unterscheiden sich da nicht wesentlich.
Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?
Wer Glück hat erbt ja schon mit 18 etwas oder bekommt einen Startbonus der Verwandten, aber anstatt eines Autos oder ähnliche Dinge zu kaufen sollte man wohl besser jeden Cent davon sparen um davon eine Wohnung zu kaufen. Vielleicht muss man hier ein klein wenig Arbeit investieren, aber nach einer Putz und Malstunde sollte das Objekt bereit sein um vermietet zu werden.
Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
An dem Punkt müsste man natürlich durchhalten und wenn es sein muss weiter bei Mami und Papi wohnen. Und zwar solange bis man das Geld für eine zweite Wohnung zusammen hat um diese ebenfalls zu vermieten. Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man monatlich 2000€ Mieteinnahmen hat ist man schon auf der guten Seite. Von da an kann es nur berglauf gehen.
Den Plan könnte man natürlich auch dahingehend abändern indem man erst einmal Tag und Nacht arbeitet und sich nichts gönnt um damit dann zum Vermieter zu werden. Aber wie man es dreht und wendet, wenn man von mehreren Menschen ihr halbes Gehalt bekommt, da kann ja kaum ein Zuhälter mithalten und selbst die Schutzgeldeintreiber der Mafia würden erblassen. Es gibt kaum ein Risiko und man kann sicher sein das der Wert der Objekte immer weiter steigt, insofern man keinen Schrott oder in Bachmut gekauft hat.
An der Stelle muss ich den Traum aber abbrechen. Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen.