Noch nie beim Blowjob gekommen

In meinem Stolz gekränkt bin ich nicht.
Mich stört, dass ich ihr nicht beweisen kann, wie gut es sich für mich trotzdem anfühlt.
Mir stellt sich grade die Frage, welche Art von Beziehung müsst ihr führen, dass du glaubst, es ihr dadurch beweisen zu müssen. :unsure: Es sollte schon so viel Vertrauen da sein, dass sie dir glaubt, dass es sich gut anfühlt für dich. Am Ende wird gespritzt und alles ist gut. :lalala::mrgreen:
 
Ader anderen ber ich (47 Jahre alt) bin noch nie vom Blasen gekommen. Bei niemanden. :X3:
Bei mir hättest Du Chance: lch stimuliere Dein Geschlecht, indem ich meine Lippen um die Krone Deiner Eichel lege und mit der Zungenspitze Dein Frenulum massiere; gleichzeitig knete ich mit der einen Hand Deine Eier und mit der anderen Deine Prostata.
 
Bei mir hättest Du Chance: lch stimuliere Dein Geschlecht, indem ich meine Lippen um die Krone Deiner Eichel lege und mit der Zungenspitze Dein Frenulum massiere; gleichzeitig knete ich mit der einen Hand Deine Eier und mit der anderen Deine Prostata.

Die Prostata tät ich mir nicht kneten lassen.
 
Es ist ja nicht so, dass es mir nicht gefällt. Ganz im Gegenteil, es fühlt sich sehr schön an.
Das wird sie doch aber sicher bemerken, oder?
Ich würde gern die Mühe meiner Freundin belohnen, indem ihr Mund der erste ist, der mich jemals zum Spritzen bringt.
Verwöhne sie dafür einfach anders :schulterzuck:
Dass du in ihrem Mund kommst, ist doch nebensächlich. Ich denke (hoffe) sie macht es dir zur Freude und zum Genuss. Umso länger habt ihr doch beide was davon.
 
Ich würde gern die Mühe meiner Freundin belohnen, indem ihr Mund der erste ist, der mich jemals zum Spritzen bringt.
Irgendwie schimmert für mich da männliche Arroganz durch.
Warum glauben manche Männer, dass ihr Sperma allen Frauen schmeckt und sie glücklich macht, gesund für alles ist und überhaupt die ganze Welt rettet?
Warum sollte es eine Auszeichnung für sie sein? Ist es nicht eher deine Fantasie, die du endlich erleben willst?
Vielleicht ist sie ganz froh darüber, dass es dir zwar sehr gefällt, sie aber nicht den Schlatz im Mund haben muss und es macht ihr deshalb sogar mehr Spaß.
Sich gegenseitig Gutes und Lustvolles zu bescheren ist doch voll in Ordnung. Warum muss es ein Wettbewerb werden? Warum sollten Pornofilme persönliche Maßstäbe setzen?
 
Ausbleiben des Orgasmus

Fast alle Männer, die die Fähigkeit zur Erektion besitzen, sind auch zum Orgasmus fähig. [..] Es gibt indes einige seltene Fälle, in denen Männer nur durch Masturbation oder eine besondere Form des Geschlechtsverkehrs zum Orgasmus kommen. So sind beispielsweise manche Männer unfähig, einen Orgasmus in der Vagina oder im Mund der Frau zu haben. Ihr Partner kann zwar ohne weiteres eine Erektion haben, er erreicht jedoch den Orgasmus nur, wenn er sich ihrem Körper oder ihrer Anwesenheit entzieht. Dies ist eine Reaktion, deren Ursachen in einer psychischen „Sperre" begründet sein können, die den Mann daran hindert, „sich gehen zu lassen", wenn er es sollte. [..] Ein Junge, der wegen Masturbation oder „feuchter Träume" von seinen Eltern bestraft worden ist, kann später unfähig zum Orgasmus beim Koitus sein. In anderen Fällen tritt diese Unfähigkeit erst durch eine spätere unerfreuliche sexuelle Beziehung auf, durch die der Mann die Vagina der Frau oder ihren Mund als unsauber oder abstoßend empfindet.

Wie andere sexuelle Funktionsstörungen kann man auch diesem Problem mit Offenheit der Partner untereinander und durch umfassende Kommunikation über ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ängste, aber auch mit entsprechenden Übungen, begegnen. [..] Sobald der Mann beginnt, sexuelle Entspannung mit ihrer Gegenwart in Verbindung zu bringen, wird ihm auch der Gedanke keine Angst mehr bereiten, in ihrer Nähe oder in ihrem Körper zu ejakulieren.

Quelle: Erwin J. Haeberle, Die Sexualität des Menschen - Handbuch und Atlas, einzusehen im Archiv der Humboldt-Universität Berlin.

Der Schauspieler Matthew McConaughey verlautbarte selbst in seiner Biografie "Greenlights", als Junge von einem Fremden sexuell missbraucht worden zu sein. Zum Blowjob gezwungen. Er putzt sich bis heute bis zu zehn Mal am Tag seine Zähne. Um den surrealen Sperma-Geschmack von damals loszuwerden.

Missbrauch, Bestrafung, Abwertung und eine spätere sexuelle Unfähigkeit schließen sich mal von vorneherein nicht gleich aus. Ich bin aber auch nicht vom Dr. Sommer Team der Bravo.

Bekämpfe deine Dämonen! Probier` mal einen Double-Blowjob mit deiner Freundin und `ner Anderen. Vielleicht stimmt sie dem ja zu. Du wärst dein eigenes Forschungsprojekt. Trag` eine Augenbinde. Das kalte Bier spendier` mir zu einem anderen Zeitpunkt. Nichts zu danken.

🥃🕶️
 
Also, wenn du bei deinem Eröffnungssatz die Wörte "beim Blowjob" weggelassen hättest, dann wäre es wahrhaft ein Problem.
Ansonnsten sehe ich es genau so wie @Mitglied #527463. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Rede mit ihr, ist es ihr wirklich so wichtig?
Sie holt doch bestimmt ihre " Belohnung" (komische Bezeichnung in diesem Kontext) aus ganz viele andere Beobachtungen und Empfindungen während dem Sex?
Ich würde getrost auf Sperma im Mund verzichten, es ist ja kein Weihwasser. Aber scheinbar bin ich da wohl eine der wenigen Frauen hier im EF.
 
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