Hallo Ihr da draußen,
nachdem ich mich nun seit fast einem Jahr im OASEX in Klagenfurt herumtreibe und dort mehrere Damen kennengelernt habe, ein kurzer Erfahrungsbericht aus meiner Erinnerung
Muß vorausschicken, daß ich kein Interesse an bizarrer Erotik und Fetischen habe und auch nicht daran, daß einer der Protagonisten gedemütigt wird. Schmerzen habe meiner Meinung nach auch nichts im Bett verloren. Beide Seiten sollen sich wohl fühlen, auch wenn ich eine Dienstleistung bezahle.
Daher hat alles mit Tina begonnen, die mit alles im zärtlichen Bereich wirbt. Kurz nach dem Anläuten stand eine fast nackte sehr ansehnliche Blondine vor mir, die sich als Slowakin herausstellte. Wir waren uns recht schnell einig. Nach einer kurzen Dusche hat sie sich noch frisch gemacht und ab ging´s auf die Spielwiese. Tina ist gut mitgegangen, hat sich überall streicheln lassen. Nur ihre Brüste, die meiner Meinung nach silikonunterstützt sind, mussten besonders zärtlich behandelt werden. Da ist sie sehr empfindlich. BJ wurde mit viel Gefühl und Hingabe zelebriert. Als ich zwischendurch Tinas empfindlichste Stellen (abgesehen von den Brüsten) verwöhnen durfte, kam sie auch oder tat zumindest so. GV ich allen gewünschten Stellungen möglich. Nachdem alles in den Conti ging und ich schon aufhören wollte, sollte ich doch noch weitermachen, weil es ihr auch grad käme. Nette Geste, die das männliche Ego hebt, aber mir fehlt trotzdem der Glaube.
Plus: Schöne Frau, geht gut mit, sehr freundlich, soviel im Kopf, daß auch eine interessante Unterhaltung in deutsch möglich ist.
Minus: Mit 200,- pro Stunde deutlich über dem Hausschnitt. Wenn das Ende der Zeit naht, bugsiert sie einen ziemlich konsequent aus dem Zimmer, obwohl ich den Zeitrahmen von vorneherein großzügig (mehr als eine Stunde) bestellt habe.
Trotzdem habe ich sie noch zweimal besucht, wenn es paßte.
Wiederholungsgefahr: eigentlich sehr hoch, aber bei dem Preis nur hoch
Timea: Die rattenscharfe Ungarin habe ich wenige Wochen nach einer gelungenen Brust OP besucht. Die Operationsnarben waren noch gut sichtbar. Entsprechend behutsam mußte ich sein. Der Chirurg muß bei dem wohlgeformten Busen ein Künstler sein, normalerweise bin ich von Silikontitten nicht so begeistert. Ansonsten bot sie Service wie ich es mir wünsche. Auch fingern durfte ich, mußte aber ein Kondom drüberstreifen, was mich nicht wirklich gestört hat. Da die Lippen auch frisch gemacht waren, war der BJ ein doppeltes Vergnügen. Auch die restliche Performance ist sehr empfehlenswert.
Plus: schöne Frau, wenn auch nicht alles antur ist, geht gut mit, sehr freundlich, läßt keinen Zeitdruck aufkommen,
Minus: keines.
Wiederholungsgefahr: sehr hoch
Nina. Die Polin ist eher eine festere Frau. Und das meine ich so. Bei ihr hat man an den richtigen Stellen was in der Hand, aber da schwabbelt nix. Am beeindruckendsten fand ich ihre schönen großen festen Brüste. Meiner Meinung nach ohne Silikonunterstützung, kann mich aber irren. Die wollte ich gar nicht mehr aus den Händen geben. In der 69er Stellung macht sie auf einmal Pause mit dem Schwanzgelutsche und windet sich auf mir. Also wenn´s gespielt war, war´s verdammt gut gespielt. Die zweite Runde, die naturgemäß etwas länger dauerte, haben wir dann mit GV von vorne, von hinten und in Reiterstellung zugebracht. Bei der gemeinsamen Abschlußdusche konnte ich nochmals diese tollen Brüste bearbeiten einfach geil.
Plus: gut gebaute erfahrene Frau, geht gut mit, sehr freundlich, spricht wirklich gut deutsch, läßt keinen Zeitdruck aufkommen
Minus: viel zu selten in der OASE.
Wiederholungsgefahr: sehr hoch
Rebekka. Bei dieser Rebekka, einer russischstämmigen Salzburgerin, hatte ich das Glück, sie zu erwischen. Ich habe sie seither nicht mehr in der Oase gesehen. An dem Tag kam ich etwas später in die OASE und ich hab die kleine Blondine wohl aus der Dusche herausgeläutet. So richtig begeistert war sie über den Besuch nicht. Trotzdem hat sie sich bereiterklärt mich für 1,5 Stunden zu verwöhnen. Am Anfang war ich mir nicht so sicher, ob das eine kluge Entscheidung war, hab sie aber nicht bereut. Sie hat sich mit ihrem zarten Körper an mich geschmiegt und meinen Schwanz mit der Hand mal groß gemacht. Gummi drauf und mit Hingabe dran gelutscht. In der 69er Stellung konnte ich mich ein wenig revanchieren, wobei ich die zarte Haut ihrer Innenschenkel nie vergessen werde. Nach der ersten Runde haben wir uns kurz nebeneinander ausgestreckt und geplaudert. Dann begann sie meinen Rücken zu massieren. Nach ein paar Minuten habe ich Rebekka auf den Rücken gelegt und ihr die Beine massiert und mich langsam über ihren Bauch zu den festen Brüsten hochgearbeitet. Resultat kann sich jeder denken. Sie hat mich aufs Bett gewuchtet, mir nen Gummi drübergezogen und sich auf meinen Schwanz gesetzt. Mmmh war das angenehm - unvergesslich. Und dann hat sie ihr Becken kreisen lassen, mehr nicht. Eigentlich war ich ein wenig enttäuscht, daß nichts weitergeht, aber die kleine wußte genau, was sie tat. Den Schwanz die ganze Zeit bis zum Anschlag drinnen, hat sie mich schön langsam zu einem fulminanten unvergesslichen Höhepunkt geführt.
Plus: Schöne Frau, geht gut mit, freundlich, spezielle geile Technik.
Minus: Preis etwas über dem Hausschnitt, ist es aber wert; viel schlimmer: kommt nicht mehr in die OASE
Wiederholungsgefahr: eigentlich sehr hoch, wenn die Gelegenheit da wäre
Mary habe ich an einem Feiertag besucht, wo offenbar in der OASE wenig los ist. Ein hübsches, sehr schlankes, langbeiniges, junges Mädel mit angenehmen Naturbusen. Mit Mary kann man auch gut deutsch reden. Ein richtiges Lutschbonbon, was ich auch weidlich ausgenützt habe und ihr gefallen haben dürfte. Was sie dann mit mir angestellt hat, hat wieder mir gut gefallen. Habe gegenüber der ursprünglichen Vereinbarung eine halbe Stunde drangehängt. War eine gute Entscheidung und ließ mich mit einem Lächeln aus dem Haus gehen
Plus: geht gut mit, freundlich, läßt keinen Zeitdruck aufkommen, was aber an dem mauen Geschäft des Tages liegen könnte
Minus: für meinen Geschmack hat man
bei ihr zu wenig in der Hand.
Wiederholungsgefahr: gegeben
Angelina: die kleine süße Deutsche war nicht allein im Zimmer. Ihr kleiner Hund hat uns sehr genau beobachtet. Manchmal hatte ich den Eindruck, daß er mich ausgelacht hat. War hoffentlich nur Einbildung. Angelina hat sich nichts anmerken lassen. Sie ging gut mit, hat mich auf Gegenseitigkeit massiert und meinen Schwanz zuerst mit ihrer Zunge verwöhnt, dann mit ihrer gut trainierten inneren Muskulatur. Bei dieser Behandlung ging ich ab, daß ich Angst hatte, der Gummi platzt. Danach noch gemeinsam geduscht, was auch ein Erlebnis war
Plus: Interessante Frau, geht gut mit, freundlich.
Minus: Mit 180,- pro Stunde über dem Hausschnitt. Ist ihr Honorar aber wert.
Wiederholungsgefahr: sehr hoch
Lilly: Da es in diversen Foren geradezu Lobeshymnen auf die junge Steirerin zu finden sind, wollte ich sie mir mal gönnen. Nach vielen Versuchen, wo sie entweder abwesend oder besetzt war und ich bei einer anderen Dame mein Geld ließ, war ihr Bild doch einmal grün umrandet. Die Gelegenheit nutzte ich und läutete an. Geöffnet hat eine schlanke junge Frau mit großen Augen und langen dunklen Haaren. Na ja, über Aussehen läßt sich streiten und Geschmäcker sind verschieden
Der Body ist brauchbar und ohne Silikon, wobei ihr etwas Training sicher nicht schaden würde
Was sich dann abspielte, läßt mich an allen Vorpostern zweifeln. Also entweder war ich ihr absolut unsympathisch, dann hätte sie mich wegschicken sollen, oder ich hab den einzigen Tag erwischt, an dem sie nicht gut drauf war, dann hätte sie niemanden empfangen sollen. Eindeutig negativ habe ich registriert, daß das Leintuch zerknüllt auf der Matraze lag, also nach dem Vorgänger offensichtlich nicht gewechselt worden ist. Aufgerissene Kondomhüllen lagen auch herum. Wenn das Honorar nicht schon übergeben worden wäre, hätte ich wohl kehrt gemacht und wäre wieder gegangen. Lilly spulte professionell ihr Programm runter. Aber die Stimmung und die Performance, die viele beschrieben haben, wurde nicht geboten. Kaum lag sie auf dem Rücken und ich auf ihr drauf, fing sie an zu jammern und zu winseln, daß ich Angst hatte, ihr weh zu tun, dabei war ich noch nicht einmal ansatzweise in ihr drinnen und die Natur hat mich eher klein ausgestattet. Ordentliches Gestöhne zum richtigen Zeitpunkt hebt ja die Stimmung und die Ausdauer, aber die Show fand ich reichlich übertrieben. Eigentlich war ich froh, als die Stunde, von der ich mir sehr viel versprochen hatte, vorbei war und ich aus dem Zimmer rauskam. Ich glaub, ich hab´s nicht einmal voll ausgenützt. Lilly ist die einzige der bisher besuchten Damen, die mich sicher nicht mehr sieht. EURO 160,- Lehrgeld. Kann passieren. Gehört wohl dazu.
So, das wars fürs erste. Liste muß nicht vollständig sein, stellt aber vielleicht für den einen oder anderen eine Entscheidungshilfe dar. Weitere Besuche sind geplant. Hoffentlich kann ich mich durchringen, wieder mal einen Bericht zu verfassen.