Studios Österreich-Massage Vösendorf (ehem. Hausfeldstrasse 25)

Meine Kommentar war auch nicht böse gemeint, aber sowas ist nicht ok zu sagen, das ÖM Vösendorf nicht gut läuft wenn du nicht die Hintergründe von Die Mädchen kennst :) . Ja vom Bella bin selber sehr enttäuscht.
Ich habe auch nicht gemeint das das ÖM nicht gut läuft sondern vielleicht haben sich die beiden in Vösendorf mehr erwartet und es für die beiden dort nicht gut genug gelaufen ist 😬😊😉
 
Ich habe auch nicht gemeint das das ÖM nicht gut läuft sondern vielleicht haben sich die beiden in Vösendorf mehr erwartet und es für die beiden dort nicht gut genug gelaufen ist 😬😊😉
Nochmal, wie gesagt habe , du kennst die ganze Geschichte nicht deswegen kannst nicht so reden und ich möchte auch weiter über dass nicht diskutieren. Die haben genug Arbeit gehabt , mach dir keine Sorgen 😉
 
Ja stimmt

Bella macht auch Hausbesuche, muss ich mal probieren 😊😊

Lucy ist ebenfalls nicht mehr ÖM (war gestern noch auf der HP) und anscheinend Bella in den 18ten Bezirk gefolgt.

Scheint so das es im ÖM Vösendorf nicht so gut läuft. 🤔
Probiere mal ein Hausbesuch von Bella , schauen wir ob sie dir , die Wahrheit sagt 😂😂😂 bin gespannt 🤣
 
Laut umfangreichen Artikel im Kurier von heute "Illegales Bordell im Wohngebiet regt auf" - wenngleich Verbot und nicht genehmigt in Betrieb genommen - wird es diesen Standort wohl nicht mehr lange geben.....
 
Ich habe einen Weg gefunden die Paywall zu umgehen. Hier der Artikel aus dem Kurier.

Vösendorf: Illegales Bordell im Wohngebiet sorgt für Aufregung
Trotz Verbots durch Gemeinde startete Rotlicht-Betrieb. Polizei hat bereits kontrolliert, Bezirkshauptmannschaft prüft Strafverfahren.

Schon im Jänner 2023 hatten die Pläne, ein Bordell in der Vösendorfer Wiesengasse zu eröffnen, für heftige Reaktionen seitens der Anrainer gesorgt. Man startete eine Online-Petition dagegen, um die „sittliche Gefährdung der Kinder und Jugendlichen“ zu verhindern. Auch die Wertminderung der angrenzenden Reihenhäuser wurde ins Treffen geführt - durch den Kundenverkehr.

Betrieb trotz Verbots
Denn die Wiesengasse war bislang eine ruhige Wohngegend. Bürgermeister Hannes Koza (ÖVP) stellte sich auf die Seite der Anrainer und erließ eine Verordnung, die das Projekt verhindern sollte. Anbahnung und Ausübung der Prostitution ist gemäß der Verordnung in der Region um die Wiesengasse verboten. Doch das scheint die Betreiber nicht zu stören.
Obwohl das Verbot auch von der Rechtsabteilung des Landes NÖ bestätigt wurde und damit ganz offiziell in Kraft getreten ist, startete der Betrieb schon vor einigen Monaten. "Ich habe auch davon erfahren, kann aber als Bürgermeister aktuell nichts machen", sagt Koza. "Die Missachtung der Verordnung muss von der Polizei überprüft und geahndet werden."

Spielplätze und Schulweg
Kozas Einstellung ist klar: „Wir haben dort drei Kinderspielplätze im Umkreis von 250 Metern und es ist ein Schulweg. Das sollte als Begründung reichen, um ein Bordell abzulehnen.“ Seine negative Einstellung zu ihrem Ansinnen habe er den Projektbetreibern auch persönlich mitgeteilt. Diese haben gegen die Verordnung Rechtsmittel ergriffen, die aber erfolglos geblieben seien.

Dass in dem "Massagesalon" in der Wiesengasse tatsächlich Prostitution betrieben wird, bestätigt man seitens des Bezirkspolizeikommandos Mödling. Bereits im Sommer dieses Jahres sei man deshalb aktiv geworden. Es gab eine Überprüfung des Betriebes und eine Meldung an das Landeskriminalamt. Dieses übernahm die weiteren Ermittlungen - auch in Hinblick auf möglichen Menschenhandel. Weitere Schritte müsse nun die Bezirkshauptmannschaft Mödling ergreifen.

Bis zu 7.200 Euro Geldstrafe
Das tut Bezirkshauptmann Philipp Enzinger auch, wie er auf KURIER-Nachfrage betont. "Es stimmt, dass die Prostitution dort nach der Verordnung der Gemeinde verboten ist. Laut Gesetz können wir Verstöße gegen dieses Verbot beim ersten Mal mit bis zu 3.600 Euro Geldstrafe ahnden, bei jedem weiteren Fall mit bis zu 7.200 Euro." Die Behörde könne den Betrieb allerdings rein rechtlich nicht schließen: "Das ist im Gesetz nicht vorgesehen." Ein Strafverfahren werde derzeit gerade geprüft.
 
Muss hier mal meinen Senf los werden.

Vorab: Ich war noch nie in der OEM und kann auch die Lage vor Ort nicht aus erster Hand berichten. Dennoch

Die Aufmachung des Artikels, der damit übermitteltete Unterton und auch das Rund um den Bürgermeister zeigt, dass noch viel zutun ist, um diese Branche zu "normalisieren". Bis irgendwann SW als eine normale Dienstleistung angesehen wird.

Wir reden hier ja von einem Studio im gehobeneren Bereich. Sogar mit korrektem Impressum, Datenschutzerklärung etc.; ich kenne nur wenige Studios die so "by the book" agieren. Die Leser des Artikels bekommen jedoch mehr den Eindruck vermittelt, als würde hier eine zwielichtige AO-Bude geöffnet haben.

Die Lage, zwischen den Wohnhäusern, ist sicherlich nicht optimal gewählt. Die „sittliche Gefährdung der Kinder und Jugendlichen“ sehe ich aber als überzogen an. In Großstädten sieht man regelmäßig auf offener Straße ganz indiskrete Etablissement, da gibt es keine Petitionen. Aber in der "feinen" Vorstadt, ist es plötzlich ein Problem? Von Außen ist das Gebäude ja völlig diskret. Aufgrund der höheren Preise würde ich vermuten, dass auch das Kundenklientel dort weniger problematisch ist.

Das mit dem Parken ist ein legitimer Grund, wenn zutreffend, jedoch wird hier zu sehr auf der "Sitte" rumgeritten.

Besonderen Nachgeschmack hat es, dass gerade Koza sich hier so zur moralischen Instanz aufschwingt. Der ja selbst kein unbeschriebenes Blatt ist. Dieser sollte sich mMn eher bedeckt halten. Das einfach mal ganz trocken und objektiv eingeworfen, ohne politisch zu werden. Wenn Bürgermeister per Dekret eine Verordnung erlassen können, die das Betreiben eines Unternehmen fortan illegal macht, geht die Rechtssicherheit gegen Null. Immerhin ist die aktuelle Strafdrohung von bis zu 7.200 Euro im Bereich Peanuts. Man muss das auch als Unternehmer-Sicht betrachten, die Anschaffung einer solchen Immobilie geschieht ja nicht von heute auf Morgen. So flexibel einfach mal den Standort ändern, ist eben nicht.

Ich bin direkt neben einem Sportplatz aufgewachsen. Die Lärmbelästigung und die Parksituation, wenn gerade mal Training oder Match war, waren absolut Katastrophe. Hätte das retrospektiv sofort gegen ein angrenzendes Bordell getauscht ;) Wertminderung? Nicht zwangsläufig, sehe das (zugegeben durch meine liberal gefärbte Brille) eher als zusätzliche Infrastruktur. Wie oben erwähnt, kann ich nichts zur tatsächlichen Situation sagen. Aber rein von der Größe des Hauses, werden wohl kaum mehr als drei Kunden gleichzeitig anwesend sein. Das dürfte tolierbar sein, denke ich. Als hypothetischer Anrainer, wäre mir einzig wichtig, dass keinerlei Geräusche der Dienstleistung von außen wahrnehmbar sind. Ich nehme einfach mal an, dass das gewährleistet ist, weil ich gelesen habe, es gibt Klimaanlagen? Also selbst im Sommer könnten Fenster geschlossen bleiben.

Wie dem auch sein. Den Vogel abgeschossen hat man, mit der Meldung ans Landeskriminalamt und gar Ermittlung wegen Menschenhandel. Offenbar ohne konkretem Verdacht, einfach weil man das direkt mit Bordellen assoziiert? Das zeigt, wie Vorurteilbehaftet diese Branche einfach noch ist. Noch viel Arbeit, bis ein SW-Studio wie ein Nagelstudio nebenan' wahrgenommen ist.

Danke an @Mitglied #657403 für den Artikel.
 
Muss hier mal meinen Senf los werden.

Vorab: Ich war noch nie in der OEM und kann auch die Lage vor Ort nicht aus erster Hand berichten. Dennoch

Die Aufmachung des Artikels, der damit übermitteltete Unterton und auch das Rund um den Bürgermeister zeigt, dass noch viel zutun ist, um diese Branche zu "normalisieren". Bis irgendwann SW als eine normale Dienstleistung angesehen wird.

Wir reden hier ja von einem Studio im gehobeneren Bereich. Sogar mit korrektem Impressum, Datenschutzerklärung etc.; ich kenne nur wenige Studios die so "by the book" agieren. Die Leser des Artikels bekommen jedoch mehr den Eindruck vermittelt, als würde hier eine zwielichtige AO-Bude geöffnet haben.

Die Lage, zwischen den Wohnhäusern, ist sicherlich nicht optimal gewählt. Die „sittliche Gefährdung der Kinder und Jugendlichen“ sehe ich aber als überzogen an. In Großstädten sieht man regelmäßig auf offener Straße ganz indiskrete Etablissement, da gibt es keine Petitionen. Aber in der "feinen" Vorstadt, ist es plötzlich ein Problem? Von Außen ist das Gebäude ja völlig diskret. Aufgrund der höheren Preise würde ich vermuten, dass auch das Kundenklientel dort weniger problematisch ist.

Das mit dem Parken ist ein legitimer Grund, wenn zutreffend, jedoch wird hier zu sehr auf der "Sitte" rumgeritten.

Besonderen Nachgeschmack hat es, dass gerade Koza sich hier so zur moralischen Instanz aufschwingt. Der ja selbst kein unbeschriebenes Blatt ist. Dieser sollte sich mMn eher bedeckt halten. Das einfach mal ganz trocken und objektiv eingeworfen, ohne politisch zu werden. Wenn Bürgermeister per Dekret eine Verordnung erlassen können, die das Betreiben eines Unternehmen fortan illegal macht, geht die Rechtssicherheit gegen Null. Immerhin ist die aktuelle Strafdrohung von bis zu 7.200 Euro im Bereich Peanuts. Man muss das auch als Unternehmer-Sicht betrachten, die Anschaffung einer solchen Immobilie geschieht ja nicht von heute auf Morgen. So flexibel einfach mal den Standort ändern, ist eben nicht.

Ich bin direkt neben einem Sportplatz aufgewachsen. Die Lärmbelästigung und die Parksituation, wenn gerade mal Training oder Match war, waren absolut Katastrophe. Hätte das retrospektiv sofort gegen ein angrenzendes Bordell getauscht ;) Wertminderung? Nicht zwangsläufig, sehe das (zugegeben durch meine liberal gefärbte Brille) eher als zusätzliche Infrastruktur. Wie oben erwähnt, kann ich nichts zur tatsächlichen Situation sagen. Aber rein von der Größe des Hauses, werden wohl kaum mehr als drei Kunden gleichzeitig anwesend sein. Das dürfte tolierbar sein, denke ich. Als hypothetischer Anrainer, wäre mir einzig wichtig, dass keinerlei Geräusche der Dienstleistung von außen wahrnehmbar sind. Ich nehme einfach mal an, dass das gewährleistet ist, weil ich gelesen habe, es gibt Klimaanlagen? Also selbst im Sommer könnten Fenster geschlossen bleiben.

Wie dem auch sein. Den Vogel abgeschossen hat man, mit der Meldung ans Landeskriminalamt und gar Ermittlung wegen Menschenhandel. Offenbar ohne konkretem Verdacht, einfach weil man das direkt mit Bordellen assoziiert? Das zeigt, wie Vorurteilbehaftet diese Branche einfach noch ist. Noch viel Arbeit, bis ein SW-Studio wie ein Nagelstudio nebenan' wahrgenommen ist.

Danke an @Mitglied #657403 für den Artikel.
Bin ganz deiner Meinung!!

War ÖM wo es noch in der Hausfeldstr war und man nichts gemerkt das es ein Studio ist. Die Leute in der Umgebung wussten zwar was in dem Haus vorgeht aber auch nur durch hören und sagen. Das war nach außen hin ein ganz normales Einfamilienhaus mit Garten und Garage wie es in jeder Siedlung steht.

Also ich verstehe auch die ganze Aufregung nicht.
 
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