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Gast
(Gelöschter Account)
Im antiken Griechenland akzeptierte die damalige "Gesellschaft" noch weit mehr! Nicht nur Minderjährige an sich waren Usus, nein, auch gleichgeschlechtliche minderjährige Sexualpartner waren "erlaubt".
Waren die Menschen damals dümmer, verrohter oder unsozialer?
Als wer? Es kommt doch immer darauf an mit wem du es vergleichst.
Verrohter als die, die heute noch steinigen? Oder verrohter als wir in Ö oder D heutzutage?
Ich glaube nicht! Die Einstellung dieser Thematik gegenüber war eine andere. Da stellt sich mir die Frage, ob man diese Neigung als "krank" bezeichnen kann.
Als krank würde ich es schon mit Rücksicht auf andere Kranke (Kerbskranke, Herzkranke ec.) nicht nennen wollen.
Bevor ihr jetzt über mich herfallt, versucht zu verstehen, was ich damit meine. Thales, Pythagoras, Platon, Aristoteles, Aristarch von Samos, Eratosthenes und viele andere mehr praktizierten diese Sexualpraktiken. Alles kluge Köpfe, unbestritten.
Es hat nichts mit Intelligenz zu tun wenn jemand ein rüchsichtsloser Egoist ist, dem seine sexuelle Befriedigung jedes Opfer wert ist.
Waren das alle kranke "Kinderficker"?
Eher rücksichtslose egoistische Kinderficker, die sich über diese Problematik wohl keine Gedanken gemacht haben (halt ich ihnen mal zugute).
Kann es nicht sein, daß diese Neigung in allen Menschen latent vorhanden ist? Bei einem stärker, bei anderen schwächer.
Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Wo soll da der Reiz für jemanden "normalen" liegen, wenn die Geschlechtsmerkmale fehlen oder noch nicht richtig ausgebildet sind.
Selbst in der Tierwelt gibts den "Welpenschutz" für den Nachwuchs.
Bei Menschen die diese Neigung haben ist zweifellos etwas ganz schief gelaufen.