Ich bin kein Jurist, meiner Ansicht nach
Dann bitte gewisse falsche Dinge nicht verbreiten und Hoffnung erzeugen (und nein, auch wenn einem das Gefühl noch so deutlich sagt "das kann´s ja nicht sein", hat das nicht immer was mit der rechtlichen Situation zu tun)
meiner Ansicht nach ist es IHRE Verantwortung zu verhüten und wenn sie das nicht tut, dann ist es auch IHR Problem. Sonst könnten sch alle AO-Anbieterinnen schwängern lassen und die Kunden ausnehmen. Kanns ja auch net sein, oder?
Doch. Das kann es nicht nur sein, das ist es auch:
Es geht um das WOHL DES KINDES. Bei positivem Vaterschaftstest ist daher auszugehen, dass der Vater mit der Mutter so zu tun hatte, dass Samenzelle und Eizelle..... usw usf.
Dem Gesetzgeber ist es daher egal, ob der Vater des Kindes das wollte, übers Ohr gehauen wurde oder sonst was.
Deshalb, wie teilweise schon von anderen erwähnt: Zweithandy, keine registrierte Nummer (solange es in diesem schönen freien Land noch geht, aber das ist ein anderes Thema). Je nach Entwicklung der Lage sollte der
@Mitglied #241036 eine rechtliche Abklärung über die Thematik selbst sowie eine sinnvolle Vorgangsweise in Betracht ziehen.
Nachtrag:
Hhmmm? mich würde mal aus juristischer Sicht mal interessieren ob sie dann überhaupt ein Sorgerecht hätte. Ich bin wohl sehr naiv aber ich würde mit ihr gerne ein Kind bekommen und mit ihr zusammen leben. Vielleicht ist es auch in ihrem Interesse.
Frag sie doch, ob sie mit dir zusammen wohnen möchte? Alles weitere weißt du dann aufgrund ihrer Reaktion (fällt sie dir freudig um den Hals, schaut´s vielleicht mal nicht so schlecht aus (trotzdem würde ich hier auf einen Vaterschaftstest bestehen), schaut sich dich komisch an und sagt "was?", dann wird´s schwieriger).
Edit: Jetzt seh ich erst die Frage, ob SIE ein Sorgerecht hätte - grundsätzlich mal ja und grundsätzlich mal das alleinige (schließlich seid ihr nicht verheiratet). Alles weitere ist dann eine Frage der Vereinbarung.