Richtig, Tanja übersiedelt schon. Man könnte den Bericht also eigentlich gleich in den Club-Doreen-Fred stellen.
Habe mich heute also in diese gottverlassene Gegend im 20. verfügt, an der abgehangenen Klingel geläutet und geduldig gewartet, dass sich die kreischend rote Tür endlich öffnen möge. Trete ins Halbdunkel, blicke zur Seite und vor mir steht ein Weib wie aus einem Guß.
Tanja zeigt eine einnehmend frauliche und freundliche Präsenz, man möchte auf der Stelle ins Regal fassen. Ich war schon dabei, ihr zu erklären, dass sie sich auf mindestens fünf bis sieben gemeinsame Kinder einstellen kann, als sie mich mit dem Herunterbeten der Preisliste wieder in die schnöde Realität zurückversetzt.
Ich wähle also die halbe Stunde mit NF, Küssen, CIM, aber auch Schutz um 100 Euronen. Gehobenes Preissegment, ich hätte in dem Moment aber nicht gewußt, wie ich die Kohle besser anlegen könnte.
Dusche, dann Zimmer. Tanja erscheint mit einem Badetuch, ich wickle es ab und ziehe ihren herrlich wohlgeformten Körper an mich heran. Sie ziert sich nicht und beteiligt sich sogleich an der lebhaften Schmuserei, zu der ich ansetze. Dann drückt sie mich sacht aufs Bett und beginnt meinen Hals, meinen Oberkörper, meinen "Sixpack" bis hinunter und - ja knapp davor - zu liebkosen, macht weiter an der Innenseite mener Schenkel, fabelhaft. Ich lasse sie eine Weile dieses Spiel spielen, immer enger um die "heisse Zone" herum zu schmusen, bis ich ihr fast befehle, den kleinen viejo endlich in den Mund zu nehmen.
Was dann kam, liebe Freunde der Blasmusik, waren die Posaunen von Jericho. Tanja umschließt den Schwanz mit perfektem Druck und lässt die Zunge kreisen, während die gesäumten Lippen auf- und abwandern. Sie variiert Tempo und Kraft und baut Spannung auf und wieder ab. Sie muss ein eigenes Sensorium dafür haben, wie man mit dem Schwengel debattiert. Und der Gesprächsstoff will ihr nicht ausgehen.
Ich musste immer wieder absetzen lassen. In einer der Pausen schlug ich ihr schließlich vor, sich aufzuschwingen. Damit begann die Reiterei.
Auch die beherrscht Tanja, als hätte sie nie etwas anderes getan. Und wieder erweist sie sich als sehr variantenreich, wechselt öfter mal die Gangart, mal langsamer, tiefer Schritt, mal schneller und fester Galopp. Ihre Mumu cremt dabei natürlich ein, nie hat man das Gefühl, zu tief zu sein.
Dann a tergo. Jetzt beginnt sie leicht zu stöhnen, feuert mich an, nennt mich beim Namen. Ich antworte, indem ich immer heftiger stoße. Schließlich fasele ich etwas von "will kommen", sie dreht sich blitzschnell, zieht mir den Gummi ab und führt das gute Stück zum Mund. Sie nimmt bis zum letzten Tropfen auf, ganz ohne Zögern, zum Schluß sogar fordernd.
Ich verabschiede mich wie von einer guten Freundin. 100% Wiederholungsgefahr.