Organspenden in Deutschland und Österreich

Ja zu Teil 1.

Aber dass du genauso polemisch und voll Hass bist, wennst über die deutschen herziehst, ist dir nicht klar oder wurscht?

Was ist daran polemisch und voller Hass? Als Österreicher meint man vieles eher schon scherzhaft, weil es sich halt gehört, über Deutsche zu schimpfen, wir sind für die ja auch die Ösis, die dumpfen, die nichts können, nichts weiterbringen.

Es sind in Österreich einfach schon zu viele Deutsche, manchmal kommt einem vor, über die Hälfte muss es fast schon sein, überall diese - mir nicht gefallende - Sprache und die Kinder übernehmen das mit ihrem 'ne Cola usw., mir krümmt es immer alles zusammen. So hat halt jeder seine urpersönlichen Abneigungen.
 
Es gibt tatsächlich einige "Pappnasen" in D, welche meinen, daß jeder in noch so weit entfernten Ländern auf Bockwurst etc. steht. ;)

Damit kannst mich ja nicht meinen, denn ich bin nicht in D. :) Obwohl mir tatsächlich schon oft ungergekommen ist, dass es ein Deutscher verweigert, die Gerichte nach ihrem im jeweiligen Land üblichen Namen zu nennen, sondern aufs Deutsche besteht. In Dublin hat sich einer eine Vegetable soup bestellt, als er sie bekam, sagte er mit laut tönendem Deutschenton, der im ganzen Lokal zu hören war "Gemüsesuppe, jawolll!". Da denkt man sich dann schon...
 
Was ist daran polemisch und voller Hass? Als Österreicher meint man vieles eher schon scherzhaft, weil es sich halt gehört, über Deutsche zu schimpfen, wir sind für die ja auch die Ösis, die dumpfen, die nichts können, nichts weiterbringen.

Es sind in Österreich einfach schon zu viele Deutsche, manchmal kommt einem vor, über die Hälfte muss es fast schon sein, überall diese - mir nicht gefallende - Sprache und die Kinder übernehmen das mit ihrem 'ne Cola usw., mir krümmt es immer alles zusammen. So hat halt jeder seine urpersönlichen Abneigungen.
Verstehst du nicht, dass du den gleichen scheiss verzapfst wie die, die ausländer raus brüllen? Die sagen "die nehmen uns ja die Arbeit weg" und "unsere Frauen belästigen wir schon selber".
 
Sorry aber wenn man an die wiedergeburt glaubt, dann ist der jetztige menschliche körper auch nur einer von vielen und organspenden abzulehen total bescheuert.

Man wird ja ee wieder geboren um sich von leben zu leben zu verbessern und neue erfahrungen zu machen. Grad da sollte man anderen menschen helfen wo es geht, besonders wenn man den körper sowieso nicht mehr braucht.

Für mich klingt das ganze trotzdem nach einer sekte @Mitglied #453954

Wie auch immer, es sollte jeder für sich selber entscheiden dürfen, ob er das für sich will oder nicht und aus welchen Gründen auch immer!
 
Verstehst du nicht, dass du den gleichen scheiss verzapfst wie die, die ausländer raus brüllen? Die sagen "die nehmen uns ja die Arbeit weg" und "unsere Frauen belästigen wir schon selber".

Hör mal, Ausländer sind hier die Armen, sind in der Minderheit, Deutsche haben ein großes, reiches Land, die kommen oft zu uns, weil sie für ein Studium in Deutschland nicht klug genug sind, nicht Numerus Klausus haben, die nehmen anderen EU-Bürgern hier die Studienplätze weg, um dann wieder in ihr besser zahlendes, reiches Deutschland zu verschwinden. Das kann man wirklich nicht mit Asylwerbern vergleichen, nicht einmal mit solchen, die vielleicht wirklich aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen (die dürfen eh meist nicht hier bleiben). Ich würde keine Menschen anfeinden, die Hilfe brauchen, wohl aber, die selber viel haben und es NOCH besser haben wollen bzw. halt alles ausnutzen, weil sie es dürfen/können.

Davon abgesehen, ich bin nie unfreundlich zu einem Deutschen, kenne auch einige liebe, aber meine Grundmeinung habe ich. Falls aber wirklich der - eh nie eintreffende - Umstand käme, dass es hieße "Deutsche raus", müssten die nicht in ein verbombtes Land zurückkehren, wo sie mit dem Tod bedroht würden oder verhungerten, sondern in ein schönes, reiches, wo sie jeden Komfort haben und zudem noch niedrigere Selbsterhaltungkosten und höhere Verdienste als es sie in Österreich gibt.

Vergleiche also bitte nie wieder eine Art von Kritik gegen Deutsche mit dem Hass gegen Zuwanderer aus armen Ländern, bitte!
 
Das ist ja bei beiden Varianten so.

Ja, ich meinte eben, dass man hier und sonstwo nicht versuchen sollte, andere, die - vielleicht auch aus religiösen Gründen, die ich zwar nicht teile, aber respektiere! - wegen ihrer Ablehnung, eigene Organe spenden zu wollen, irgendwie schlechtmacht.
 
Hör mal, Ausländer sind hier die Armen, sind in der Minderheit, Deutsche haben ein großes, reiches Land, die kommen oft zu uns, weil sie für ein Studium in Deutschland nicht klug genug sind, nicht Numerus Klausus haben, die nehmen anderen EU-Bürgern hier die Studienplätze weg, um dann wieder in ihr besser zahlendes, reiches Deutschland zu verschwinden. Das kann man wirklich nicht mit Asylwerbern vergleichen, nicht einmal mit solchen, die vielleicht wirklich aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen (die dürfen eh meist nicht hier bleiben). Ich würde keine Menschen anfeinden, die Hilfe brauchen, wohl aber, die selber viel haben und es NOCH besser haben wollen bzw. halt alles ausnutzen, weil sie es dürfen/können.

Davon abgesehen, ich bin nie unfreundlich zu einem Deutschen, kenne auch einige liebe, aber meine Grundmeinung habe ich. Falls aber wirklich der - eh nie eintreffende - Umstand käme, dass es hieße "Deutsche raus", müssten die nicht in ein verbombtes Land zurückkehren, wo sie mit dem Tod bedroht würden oder verhungerten, sondern in ein schönes, reiches, wo sie jeden Komfort haben und zudem noch niedrigere Selbsterhaltungkosten und höhere Verdienste als es sie in Österreich gibt.

Vergleiche also bitte nie wieder eine Art von Kritik gegen Deutsche mit dem Hass gegen Zuwanderer aus armen Ländern, bitte!
Die krux liegt aber in dir und deiner menschenverachtung der Herkunft geschuldet. Es macht dich deswegen nicht besser, weil der durchschnittliche Deutsche Bürger ganz gut durchkommt. Rassismus ist und bleibt Rassismus, egal wer das Opfer ist.
 
Nur wenn man dagegen Wiederspricht, werden keine Organe entnommen. Man will somit alle Menschen unter Druck setzen.


:hahaha::kopfklatsch: Kein Mensch wird dadurch unter Druck gesetzt. Wennst nicht willst, dann werden dir keine entnommen, sondern nur denen die dafür sind oder denen es egal ist und dann auch nur, wenn die Organe überhaupt geeignet sind und der Spender bereits Tod.

Kein Arzt wird dir also ein Niernderl oder sonstwas stehlen solange du noch lebst. :D
 
Kein Arzt wird dir also ein Niernderl oder sonstwas stehlen solange du noch lebst. :D

Und an welcher Behörde in Österreich muss man sich wenden, wenn man seine Organe nicht Spenden will? Oder macht das sogar noch ein Notar? Bitte jetzt nicht über diese Frage verwundert sein, aber hier in Deutschland gibt es so etwas nicht.
 
am besten an den entsprechenden stellen, wie herz, leber, niere ein peckerl mit mein organ, finger weg anbringen ... :D

so geht's aber auch ...

Die österreichische Regelung im Detail
In Österreich wird ein Widerspruch gegen die Organspende definiert als eine Erklärung der betroffenen Person, mit der sie die Organspende ausdrücklich ablehnt. Diese Erklärung kann schriftlich (z.B. im Ausweis mitgeführter Zettel) oder mündlich (z.B.bezeugt durch Angehörige) erfolgen.

Höchste Rechtssicherheit bietet jedoch die Eintragung des Widerspruchs in dasWiderspruchsregister, da Krankenanstalten vor einer Organentnahme bei hirntoten Personen gesetzlich verpflichtet sind, das Widerspruchsregister abzufragen und die durchgeführte Abfrage auch durch Eintragung einer Abfragenummer nachweislich dokumentieren müssen.

HELP.gv.at: Widerspruch gegen die Organspende
 
Lieber Phill,

Ich sag' es ungern und möchte nicht pietätlos erscheinen, aber die meisten Organspender sind junge Unfallopfer, die plötzlich aus dem Leben gerissen werden. (Motorradfahrer um ein Beispiel zu nennen)

Ein 90 jähriger wird kein Organspender.

Keine Kritik an deiner Aussage/Meinung/Wissen, aber mir hat ein Unfallchirurg erklärt dass Unfallopfer -Motorradfahrer denkbar schlechte Organspender sind, weil der Tod meist durch Organverletzungen eintritt oder so stark verletzt sind, dass eine Spende nicht möglich ist.
Weiß wer genauer bescheid wie das wirklich ist?
 
für mich hat der Spahn einen riesen Hau. Organspende sollte immer noch jeder selbst entscheiden ob oder nicht.
Sonst kann es vielleicht vorkommen, du liegst auf der Bahre für eine Behandlung und die lassen dich abkratzen, damit sie an deine Organe rankommen
 
Keine Kritik an deiner Aussage/Meinung/Wissen, aber mir hat ein Unfallchirurg erklärt dass Unfallopfer -Motorradfahrer denkbar schlechte Organspender sind, weil der Tod meist durch Organverletzungen eintritt oder so stark verletzt sind, dass eine Spende nicht möglich ist.
Weiß wer genauer bescheid wie das wirklich ist?
Ob Motorradfahrer oder natürlicher Tod...Organe werden gecheckt ob geeignet oder nicht..that,s it......
 
Und an welcher Behörde in Österreich muss man sich wenden, wenn man seine Organe nicht Spenden will? Oder macht das sogar noch ein Notar? Bitte jetzt nicht über diese Frage verwundert sein, aber hier in Deutschland gibt es so etwas nicht.


Das kannst selber, alleine, ohne Kosten und eigenständig machen, solange du mündig bist.


Aber ist es nicht egal wenn du mal hin bist und du obduziert wirsd und anstatt deine Organe wieder reinzuwerfen vorm zumachen, bleiben halt ein paar Trümmer draußen und dienen der Menschheit als Ersatzteile?
Deinen Sargträger würds nicht stören wennst ein paar Kilo leichter bist und eine schönere Leiche wärst auch nicht, brauchen tust sie auch nocht mehr, also woher kommt deine Abneigung?
 
Zurück
Oben