Privat Diverses Pädophiler am Pleschingersee?

aha. ein wunder, dass du noch lebst, wenn du meinst, ohne zu schauen über die straße gehen zu dürfen!
Wo bitte schön hab ich irgendwas von "ohne zu schauen" gesagt :fragezeichen:
Und erst recht "ohne zu schauen über die Straße gehen" :fragezeichen:
Das hat Seven so hineininterpretiert - aber ich ganz sicher nicht geschrieben.

In diesem Sinne bitte zuerst
"augen auf, ohren auf - helmi ist daaa!"​
dann mein Posting lesen und dann antworten.
 
nein, ich meinte es ja im Zuge einer Therapie!

*g*

selbstjustitz für ALLE!::daumen:
 
seien wir doch ehrlich: wenn ich mich heutzutage an einen fkk-ort begebe, muss ich - leider - damit rechnen, dass dort ebenso spanner ihr unwesen treiben könnten - aber dies auf keinen fall sollten, schon gar nicht in sichtweite von ebenso anwesenden kindern! die philosophie der freikörperkultur ist doch, die eigene nacktheit, die ja etwas ganz natürliches ist, frei leben zu können, mit der eigenen (ebenso natürlichen) sexualität hingegen genauso umzugehen zu haben wie außerhalb der fkk-zone auch.

es gäbe meiner meinung nach verschiedene möglichkeiten, unangenehme überraschungen zu verhindern:

  1. man geht ihnen grundsätzlich aus dem weg. (ist eigentlich keine lösung. :roll: )
  2. man ergreift die initiative und betreibt verstärkt gewaltfreie(!) aufklärung, zb im internet oder am besten gleich vor ort.

manche spanner denken sich vielleicht sogar, dass dort eh jeder nur nackt ist, weil sie/er auf sex aus ist, und genau an diesem punkt sollte meiner meinung nach die aufklärung ansetzen! auch kinder sollen grundsätzlich frei, aber vor allem sicher herumtollen dürfen - wenn es ihnen nichts ausmacht! ich finde es nämlich gefährlich, ihnen etwas aufzuzwingen, was sie vielleicht gar nicht wollen! kleinkinder haben selbstverständlich noch kein schamgefühl, während es anderen, älteren kindern sehr wohl unangenehm sein kann, sich vor anderen, fremden leuten entblößen zu müssen, "weil das mami und papi auch tun, und weil das halt so ist!" (nachsatz: "stell nicht so viele fragen und zieh dich endlich aus!" :confused: )

fkk-plätze sind nun mal keine öffentlichen swingertreffs, ich denke, genau da liegt der unterschied. oder kennt jemand von euch einen swingerclub, der minderjährigen einlass gewährt? :mrgreen:

lg

deepsea

ps: bin zwar kein fkk-fan, hätte aber mit jenen, die fkk leben, sicher kein problem, da es ein ganz normales hobby wie jedes andere auf der welt ist! :)
 
Wo bitte schön hab ich irgendwas von "ohne zu schauen" gesagt :fragezeichen:
Und erst recht "ohne zu schauen über die Straße gehen" :fragezeichen:
Das hat Seven so hineininterpretiert - aber ich ganz sicher nicht geschrieben.

In diesem Sinne bitte zuerst
"augen auf, ohren auf - helmi ist daaa!"​
dann mein Posting lesen und dann antworten.

hättest du es dazugeschrieben, hätte ich es auch nicht erwähnt. ;)

lg

deepsea
 
während es anderen, älteren kindern sehr wohl unangenehm sein kann, sich vor anderen, fremden leuten entblößen zu müssen, "weil das mami und papi auch tun, und weil das halt so ist!" (nachsatz: "stell nicht so viele fragen und zieh dich endlich aus!" :confused: )

also ich hab jahrelang fkk urlaube gemacht und die von dir gestellte frage nie gehört

(machst du eigentlich fkk oder philosophierst du nur frei rum:?:)

eher im gegenteil sieht man es immer wieder dass jugendliche bekleidet am fkk strand sind und denen (imgegensatz zu erwachsenen) niemand nacktheit aufzwingt weil es eben zur entwicklung des jungen menschen dazugehört sein schamgefühl zu entwickeln und auch leben zu können (und selber entscheiden ob sie nackt sein wollen oder nicht)

"bekleidete" spanner (im erwachsenenalter)hingegen habens nicht so leicht

womit---> mit recht​
 


also ich hab jahrelang fkk urlaube gemacht und die von dir gestellte frage nie gehört

(machst du eigentlich fkk oder philosophierst du nur frei rum:?:)

eher im gegenteil sieht man es immer wieder dass jugendliche bekleidet am fkk strand sind und denen (imgegensatz zu erwachsenen) niemand nacktheit aufzwingt weil es eben zur entwicklung des jungen menschen dazugehört sein schamgefühl zu entwickeln und auch leben zu können (und selber entscheiden ob sie nackt sein wollen oder nicht)

"bekleidete" spanner (im erwachsenenalter)hingegen habens nicht so leicht

womit---> mit recht​

hi sissisfranzl!

ich hatte das nur erwähnt, weil ich immer wieder familien sehe, in denen die eltern den ton angeben, was ihre kinder zu machen bzw. zu unterlassen haben, dh meine aussage ließe sich durchaus auf andere bereiche/situationen anwenden/übertragen.

habe vorhin bereits geschrieben, dass ich weder für noch gegen fkk bin. :)

lg

deepsea
 
Ich finde jeden mann/frau KRANK der sich an einen kinderkörper aufgeilt!!!!!!:mauer:

egal ob er wixt oder "nur" spannt!
so ein kleines kind ist doch ausser lieb .....gar nichts!!!!:fragezeichen:

wenn ein mann einer ausgewachsenen frau mit tollen körper nachschaut, dann kann ich das schon nachvollziehen,

aber es ist ein unterschied ob ich ihr anzügliche blicke
hinterherwerfe oder ob ich sie aus den augenwinkel beobachte!

welcher mann schaut einer schönen frau nicht nach...................
hand aufs herz ;)

aber leute............................. ein kinderkörper.........???????
was ist da erotisch???


Liebe Grüße Franz!
 
Genau da ist irgendwie der Hund begraben. Der Täter hat ohnehin mehr Rechte als das Opfer.
Er wird dadurch das er weggesperrt wird ja vom Staat geschützt, der bekommt ja auf Staatskosten die Therapien bezahlt und wenn er wieder rauskommt und er findet keinen Job wird er entweder durch Sozialhilfe oder auch durch eine Arbeitslosenunterstützung finanziell unterstützt.
Und da ist es nicht mal so sicher das der Täter auch wirklich geheilt ist sprich geläutert ist. der kommt frei sucht sich wem neuen aus und das ganze beginnt von vorne.

Und was ist mit dem Opfer? es muss für die Therapien selbst aufkommen (ja es gibt ja diese achso pipifeinen selbstlosen Organisationen :roll: :mauer:), sollte der Täter freigesprochen werden was ja desöfteren vorkommt wird es dann vor Übergriffen seitens des Täters geschützt? Nein, es muss ständig mit der Angst leben.
 
Der Täter hat ohnehin mehr Rechte als das Opfer.

Wieso, dem Täter wird von der Gesellschaft das Recht der freien Bestimmung über sein Leben genommen, das ist imho eines der wichtigsten Rechte überhaupt, von daher kannst du nicht behaupten, dass der Täter mehr Rechte als das Opfer hat.

Er wird dadurch das er weggesperrt wird ja vom Staat geschützt

Vor wem? Ich denke eher der Staat schützt andere vor dem Täter und es liegt daher im Interesse der Allgemeinheit für die entstehenden Kosten aufzukommen.

der bekommt ja auf Staatskosten die Therapien bezahlt

Auch das liegt im Interesse der Allgemeinheit.

und er findet keinen Job wird er entweder durch Sozialhilfe oder auch durch eine Arbeitslosenunterstützung finanziell unterstützt.

Du solltest dich endlich von dem Gedanken lösen, dass gewisse Grundrechte nicht für jedermann gelten sollten, das funktioniert nämlich nicht. Entweder sie gelten für alle, dann sind es eben Grundrechte, oder sie gelten nicht für alle, dann sind es keine. Du kannst nicht sagen, dass z.B. jemand der sich eines Steuervergehens oder meinetwegen irgendeines anderen Bagatelldelikts schuldig gemacht hat und nach dem Knast keine Arbeit findet eher Unterstützung verdient als jemand der Kinder missbraucht hat. Beide wurden von einem Gericht zu den jeweils festgelegten Strafen verurteilt, beide haben ihre Strafe abgebüsst und sind daher vollkommen gleich zu behandeln. Das sind rechtsstaatliche Grundprinzipien die du anerkennen solltest und die Gott sei Dank auch die Politik in jedem zivilisierten westlichen Land anerkennnt, von einigen Rechtspopulisten a la Westenthaler mal abgesehen.

sollte der Täter freigesprochen werden was ja desöfteren vorkommt wird es dann vor Übergriffen seitens des Täters geschützt? Nein, es muss ständig mit der Angst leben.

Sollte der Täter freigesprochen werden, dann hat ein ordentliches Gericht festgestellt, dass er sich nichts zu Schulden kommen hat lassen oder zumindest dass man demjenigen seine Schuld nicht beweisen konnte. Er ist daher als unschuldig zu betrachten und das mit den Übergriffen seitens des Täters ist überhaupt gewaltiger Blödsinn, denn wenn er wirklich schuldig sein sollte und trotzdem freigesprochen wurde dann wird er alles nur erdenkliche tun um über die Sache Gras wachsen zu lassen und sicher nicht das (vermeintliche) Opfer weiter belästigen und so Gefahr laufen erneut vor Gericht zu landen.
 
Die Theorie hört sich so schön an aber die Praxis ist eine andere.
Von der praktischen Seite kann ich das sehr wohl behaupten.
der bekommt ja auf Staatskosten die Therapien bezahlt
Auch das liegt im Interesse der Allgemeinheit
.
Ist aber nicht in meinem Interesse der Täter soll für die Therapie selbst aufkommen oder dem Opfer soll diese Therapie-Kosten vom Täter ersetzt bekommen.

Die Grundrechte bleiben ihm ja.
Er kann nachher als freier Mensch ein freies Leben führen er kann seinen menschlichen Grundbedürfnissen nachgehen.
Sex ist auch eines der Grundbedürfnisse und weil er ja die Strafe abgesessen hat und ein freier Mensch ist kann er ja dieses Bedürfnis nachgehen.
stellen wir ihm eine Wohnung gleich neben einem Kindergarten zur Verfügung vermitteln ihm einen Job als Krankenpfleger auf der Kinderstation.:daumen: (das Schild dazudenken)

Du wirst es mir nicht glauben aber in diesem Punkt is mir der Westenthaler sympathisch wie nie zuvor.
Ja es soll für Pädophile ein Berufsverbot was bestimmte Berufe betrifft verhängt werden.
Oder glaubst wirklich das es förderlich ist das ein Pädophiler als Kinderarzt, Kindergärtner,...usw. arbeitet?
Er hat vielleicht die Strafe abgesessen aber es muss nicht heissen das er von seiner "Neigung" geheilt ist.
 
Ist aber nicht in meinem Interesse der Täter soll für die Therapie selbst aufkommen oder dem Opfer soll diese Therapie-Kosten vom Täter ersetzt bekommen.

Das Problem ist hier eine Summe zu beziffern bzw. die Therapie zu definieren. Du kannst natürlich sagen jedem Opfer stehen 20 Stunden Therapie auf Kosten des Täters zu, aber ob das wirklich sinnvoll ist? Andererseits kannst du keinen Täter dazu verdonnern dem Opfer auf ewig Therapie zu bezahlen wenn dessen Bedürfnis nach Therapie in keinem Zusammenhang mehr mit dem eigentlichen Ereginis steht, mal ganz abgesehen davon dass durch die Haftstrafe der Täter keine Möglichkeit hat Geld zu verdienen und daher auch nicht zahlen können wird. Genauso kann es ja dann nicht sein, dass ein Täter der zufällig Geld hat sich selbst eine Therapie zahlt und der mittellose Täter bekommt keine.

Die Grundrechte bleiben ihm ja.
Er kann nachher als freier Mensch ein freies Leben führen er kann seinen menschlichen Grundbedürfnissen nachgehen.
Sex ist auch eines der Grundbedürfnisse und weil er ja die Strafe abgesessen hat und ein freier Mensch ist kann er ja dieses Bedürfnis nachgehen.

Ich denke wir müssen nicht über die Haftstrafe als Strafe ansich diskutieren, die gibt es und sie ist eine Strafe und zwar die schwerste die unsere Justiz zu vergeben hat.

stellen wir ihm eine Wohnung gleich neben einem Kindergarten zur Verfügung vermitteln ihm einen Job als Krankenpfleger auf der Kinderstation. (das Schild dazudenken)

Also wo jemand wohnt darauf wirst du keinen Einfluss nehmen können. Stellt dir mal vor es macht irgendwo ein Kindergarten neu auf, sollen dann sämtliche verurteilte ehemalige Sexualverbrecher abgesiedelt werden? Wird dann deren Eigentumswohnung konfisziert und derjenige enteignet, oder wie? Und was die Berufsausübung betrifft: Ich denke hier braucht es in keiner Weise gesetzliche Regelungen, denn das sagt doch jedem Personalchef/Arbeitgeber der klare Menschenverstand, dass er einem verurteilten Pädophilen keinen Job im Kindergarten geben wird und wenn hier jemand wirklich eine Strafe abgesessen hat wird er das auch nicht verbergen können.
 
Eben nicht es gibt da gewisse Präsedenzfälle wo seelische Schmerzen genauso gelten wie körperliche und dementsprechend wie stark diese Schmerzen sind steht dem Opfer Schmerzensgeld zu.
Und wieso soll das Opfer für die Therapie-Kosten selbst aufkommen während der Täter für seine Therapie nichts bezahlen muss.
Und dadurch das das Opfer ja auch Steuern zahlt (bedenke da die MwSt) kommt er nicht nur für seine eigene Therapie selbst auf sondern auch die für den Täter.
 
Eben nicht es gibt da gewisse Präsedenzfälle wo seelische Schmerzen genauso gelten wie körperliche und dementsprechend wie stark diese Schmerzen sind steht dem Opfer Schmerzensgeld zu.

Ja, durchaus möglich. Das hat ein Gericht im Einzelfall zu prüfen und es steht ja auch jedem Opfer frei seine Rechte wahrzunehmen und hier Schadenersatz zu verlagen.

Und wieso soll das Opfer für die Therapie-Kosten selbst aufkommen während der Täter für seine Therapie nichts bezahlen muss.

Darüber kann man natürlich diskutieren ob es nicht vernünftig wäre, dass die Allgemeinheit die Kosten der Therapie von Täter und Opfer übernimmt.

Und dadurch das das Opfer ja auch Steuern zahlt (bedenke da die MwSt) kommt er nicht nur für seine eigene Therapie selbst auf sondern auch die für den Täter.

Naja, mit meiner Mwst. kommt der Staat für vieles auf, das sollte man wirklich nicht so kleinlich herausrechnen, da gäbe es ansonsten genug Dinge über die ich mich ärgern könnte.
 
meiner meinung nach sollte der verurteilte im knast arbeiten bis er schwarz wird, und genau mit diesem geld sollen dann die therapiekosten für das opfer zu bezahlen sein. aber unseren häftlingen geht es leider viel zu gut im gefängnis. und das brauchst jetzt nicht gleich wieder in frage stellen lieber chris120, mein onkel arbeitet schon seit 25 jahren im grauen haus, also ich spreche hier nicht nur aus vermutungen.
 
Die Theorie hört sich so schön an aber die Praxis ist eine andere.
Von der praktischen Seite kann ich das sehr wohl behaupten.
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Ist aber nicht in meinem Interesse der Täter soll für die Therapie selbst aufkommen oder dem Opfer soll diese Therapie-Kosten vom Täter ersetzt bekommen.
Wenn der/die TaeterIn fuer die Therapie eines Opfers aufkommen muss und selbst keine Therapie-, Beratungs- und Wiedereingliederungsmoeglichkeiten (etwa nach einer verbuessten Haftstrafe) bekommt, ist ein Rueckfall deutlich wahrscheinlicher, damit schadest du also womoeglich zukuenftigen Opfern/der Gesellschaft wirklich.
Sex ist auch eines der Grundbedürfnisse und weil er ja die Strafe abgesessen hat und ein freier Mensch ist kann er ja dieses Bedürfnis nachgehen.
stellen wir ihm eine Wohnung gleich neben einem Kindergarten zur Verfügung vermitteln ihm einen Job als Krankenpfleger auf der Kinderstation.:daumen: (das Schild dazudenken)
Ja, Rueckfaelle sind bei schaedlichen Gewohnheiten moeglich - bei Alkohol und Nikotin ist der/die Hauptgeschaedigte die Person selbst, bei (gewalt-)verbrecherischen inneren Zwaengen sind andere die Leidtragenden. So lange er/sie es benoetigt, sollte er/sie Hilfe bekommen - das ist ziemlich unabhaengig von den Opfern. aus oben genannten Gruenden aber nicht weniger wichtig. Wenn eine Person einen Fehler macht, hat die Gesellschaft (aus Gruenden der Abschreckung - nicht aus Rache) eventuell Interesse an einer Strafe, aber in jedem Fall an Praeventivmassnahmen.
Du wirst es mir nicht glauben aber in diesem Punkt is mir der Westenthaler sympathisch wie nie zuvor.
Ja es soll für Pädophile ein Berufsverbot was bestimmte Berufe betrifft verhängt werden.

Oder glaubst wirklich das es förderlich ist das ein Pädophiler als Kinderarzt, Kindergärtner,...usw. arbeitet?
Er hat vielleicht die Strafe abgesessen aber es muss nicht heissen das er von seiner "Neigung" geheilt ist.
Ich halte es fuer unwahrscheinlich, dass eine Person, welche weiss, dass solche Neigungen wieder zu Tage treten koennten, sich nach einem Job umsieht, wo sie mit Kindern zu tun haben wird, ebenso, wie einE "ehemaligEr" AlkoholikerIn oder RaucherIn sich freiwillig in Trinkrunden oder allzu verrauchte Lokale begeben wird. Trotzdem ist ja die Therapie genau dazu da, den Betroffenen den Umgang mit solchen Versuchungen, die Selbstkontrolle wiederzugeben - die Welt ist voller Kinder, und nicht alle sind im Kindergarten (zumindest nicht immer).
meiner meinung nach sollte der verurteilte im knast arbeiten bis er schwarz wird, und genau mit diesem geld sollen dann die therapiekosten für das opfer zu bezahlen sein. aber unseren häftlingen geht es leider viel zu gut im gefängnis. und das brauchst jetzt nicht gleich wieder in frage stellen lieber chris120, mein onkel arbeitet schon seit 25 jahren im grauen haus, also ich spreche hier nicht nur aus vermutungen.
Geh bitte. Zwangsarbeit und Lynchjustiz? Das hatten wir doch schon, und das Resultat ist nicht nur unmenschlich und frei von rechtsstaatlicher Sicherheit, sondern auch ungerecht und kontraproduktiv: Brutalitaet und Grausamkeit im Strafvollzug verschlechtern den Haft- und Wiedereingliederungserfolg. Wie Chris120 schon sagt, das Wegsperren alleine ist ja bereits die schwerste Strafe, welche die Gesellschaft verhaengt - Einschraenkung der Bewegungs-, Arbeits-, Kommunikations-, Bildungsfreiheit, der Sexualitaet, ...

Und komm mir nicht mit den Opfern, da vergleichst du Aepfel mit Birnen, wenn du das zivilrechtliche Schmerzensgeld mit dem Strafrecht vergleichst - sinnvoll waere natuerlich, (teilweise) anstatt der regulaeren Freiheitsstrafe Sozialarbeit zu ermoeglichen, aber das ist auch ein Problem der Logistik.

Wir bewegen uns aber immer weiter von dem (potentiellen!) Wichser im See weg - falls er sich tatsaechlich befriedigt hat, hatte er inzwischen vermutlich seinen Orgasmus und ist weggeschwommen, und wir wissen noch immer nicht, ob er ein Kind, einEn Erwachsenen oder die huebsche Landschaft als Wichsvorlage benutzt hat - wenn ueberhaupt (denn nicht einmal das war ja ganz klar)
 
du kannst zwar wunderbar philosophieren, aber scheinbar nicht lesen.
ich habe nichts von lynchjustiz geschrieben. aber was soll daran bitte verkehrt sein, wenn der häftling arbeiten muss und mit einem teil davon die therapie von seinem opfer zu bezahlen hat, das ist ungerecht und unmenschlich? du musst doch auch arbeiten oder? du solltest dir lieber mehr gedanken um die opfer machen als um die täter. ich les hier immer nur von den armen tätern und das sie die gleichen rechte haben. kann ich leider nicht nachvollziehen, bin halt vielleicht nicht so gescheit wie du, aber vater von 3 kindern. wie schon mal geschrieben, du führst hier zwar alles sehr gescheit und wissend aus, hast aber selber noch keine kinder. du würdest sicher anders denken wenn dem so wäre......:mad:
 
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