Wegen eines privaten Missverständnisses (dessen Grund privat bleiben wird) hatte Adriana über neun Monaten hinweg mir den Zugang zu dem von ihr und Renate geführten Etablissement gesperrt. Meine wiederholte Versuche, die Sache vor Ort zu erledigen, haben mir nur
káromkodás bzw. Beschimpfungen durch das geschlossene Fenster gebracht. Ich gebe aber nicht auf. Mühsam und vorsichtig habe ich einen höflichen klärenden Brief auf ungarisch an Adriana verfasst, der von einem in diesem Forum vertretenen Kollegen
direkt an sie übergeben wurde. Eine Woche später war es so weit: Adriana hat mich in dem grösseren Raum ("Zimmer" gibt es bekanntlich keine) empfangen und die Vorhänge zu gemacht, nicht zu ficken sondern zu reden. Es hat doch eine Weile gedauert, aber letztendlich hat
Adriana mit einem ernsthaften Blick und einem sanften Kuss auf meinen Mund
mein Hausverbot aufgehoben.
Als wir aus dem "Konferenzzimmer" gingen stand die schmunzelnde eher kleine rothaarige
Tina in der Nähe. Umgehend haben wir uns auf eine halbe Stunde AO für die übliche €50 geeinigt. Küssen und schmusen tut sie leidenschaftlich und intensiv. Ihre Blastechnik war dagegen primitiv-- mechanisches Lutschen ohne Verständnis für das Wesen des Schwanzes. Ich hatte mich noch nicht ganz entfaltet, sie wollte aber unbedingt in der Pussy gefickt werden. OK-- und hier kam die schöne Überraschung. Tina hat auf direkten intensiven Blickkontakt mit Zungenküssen beharrt, und dadurch in nur wenigen Sekunden mich im festesten Form gebracht. Stellungswechsel wollte sie keine-- wir sind nur gekoppelt mehrmals oben und unten gerollt, mit dem von ihr verlangten ständigen Blickkontakt. Während des Blasens und auch während des Fickens hat sie mir emphatisch gesagt, dass sie mein Sperma gerne schlucken möchte. Trotzdem habe ich auf die
pina (Möse) Option beharrt. Nachdem ich letztendlich reinspritze stand sie nach eine Weile auf, und dann kam die schöne Optik:
egy rengeteg sperma pina kifelé folyt ... eine riesige Menge Ficksaft floss aus ihrer Pussy den Schenkel herunter. Ich hatte zwar seit einem geilen Arschfick mit der Brunnengasse Shasha eine Woche zuvor kein Tropfen gespritzt, die Menge hat mich aber erstaunt. Tinas BLICK hatte meinen Schwanz und meine Eier auf Hochleistung gebracht!
Ob ich wiederholen würde ... wahrscheinlich JA. Tina ist sicher keine Schönheitskönigin, aber auch nicht hässlich. Blasunterricht könnte sie von Adriana bekommen.
Die persönliche Chemie war gut und sie ging beim ficken energisch mit. Ob sie deutsch kann weiss ich nicht, alles ging auf ungarisch. Alles um 13 Uhr-- sie war frisch und gut gelaunt. Vielleicht war ich der erste Kunde des Tages.
Danach habe ich geduscht, und als ich mich trocknete stand ich neben der "Aufpasserin" Maria und einem der Mädels, die gemeinsam am Herd mit dem Eintopf zum Mittagessen sich beschäftigten. Es hat mir gut gefallen, nackt mit den im zivil bekleideten Damen ungezwungen zu plaudern-- gerade diese lockere Atmosphäre schätze ich in der Palffygasse.
Dann habe ich etwa zehn Minuten mit Adriana, Maria, und den vier Mädels in dem Gemeinschaftsraum verbracht. Klima und Stimmung waren nicht optimal, lagen aber auch nicht im Keller. Wir haben gesprochen, und nicht nur über die frühere Belegschaft. Leider habe ich vergessen, zu fragen ob es aus dem oben in diesem Thread erwahnten Einzug in dem Rennweg Studio etwas wird.
Adriana ist m. E. eine SEHR schöne Frau. Seit letztes Jahr hat sie einige Kilos abgenommen. Sie ist, ich glaube, liiert-- macht auf jedem Fall derzeit kein AO Verkehr mehr.
FAZIT: Ich freue mich, dass dieses Studio gibt.