persönliche fights öffentlich austragen...

Ich möchte da im Detail nicht auf jedes Wort eingehen, weil ich Dich nicht von meiner Herangehensweise überzeugen will und Deine Meinung respektiere, dass Du die Dinge/Welt so wahrnimmst.

Für mich ist es ein Prozess, den ich lieber in mir Starte.
Und es hat nicht mit nichts-Tun zu tun.
Tun erfordert Klarheit in sich, denn was das "Tun" vieler im Moment ist: sie jagen Feindbilder, zu dem sie sle selbst schon geworden sind. In ihrer Sprache, Hetze, Denken, Agressivität, Verblendung, gesteuert.

Gesteuertes Tun von aufgehetzten oder aufgeregten Selbstgerechten ist nicht die Lösung.
Zu sagen, Moment - DA mach ich nicht mit, gegen DEN handle ich nicht, streite ich nicht, bekämpfe ich nicht... ist Tun/Handeln und Zeichen setzen.

Es ist wie gesagt nicht mein Weg andere zu ändern. ICH ändere mich. Und es GIBT Menschen, die sich ändern.
Klar NEIN zu sagen, wenn andere von gewissen Leuten zum Handeln gegen andere aufgefordert werden ist auch ein Handeln.

Aber es ist wichtig, dass jeder seinen Weg findet, wie er mit der Lage umgeht.
Und die ist nicht rosig, in keinster Weise.
 
Für mich ist es ein Prozess, den ich lieber in mir Starte.

versteh mich nicht falsch: den prozess in sich ersetzt es nicht. das ständige sich auch selber hinterfragen - und auch veränderungsbereit, lernbereit zu sein. an andere nie strengere maßstäbe anlegen et cetera. wennst dich aber nach außen hin rausnimmst, bist du weg! du wirkst nicht mehr - und lässt andere in wirklichkeit das unangenehme allein austragen. eigentlich deinen kampf. weil einverstanden bist mit vielem nicht. siehe deine eigene absichtserklärung in deinem profil. das ist ausstieg, das ist flucht. eine heilere welt suchen - die es in wahrheit nicht gibt. überlässt man den arschlöchern das sagen, holen sie dich überall ein. überall!
 
versteh mich nicht falsch: den prozess in sich ersetzt es nicht. das ständige sich auch selber hinterfragen - und auch veränderungsbereit, lernbereit zu sein. an andere nie strengere maßstäbe anlegen et cetera. wennst dich aber nach außen hin rausnimmst, bist du weg! du wirkst nicht mehr - und lässt andere in wirklichkeit das unangenehme allein austragen. eigentlich deinen kampf. weil einverstanden bist mit vielem nicht. siehe deine eigene absichtserklärung in deinem profil. das ist ausstieg, das ist flucht. eine heilere welt suchen - die es in wahrheit nicht gibt. überlässt man den arschlöchern das sagen, holen sie dich überall ein. überall!

Ich habe es nicht zu meiner Aufgabe gemacht, die Welt zu retten. Ich denke ich rette mal zuerst mein Seelenheil und wähle einen Ort an dem ich mich wohl fühle. So viel gönne ich mir doch. Zuzusehen wie Verblendete aufeinander einhacken ist kein Umfeld in dem ich "tun" will.
Es steht jedem Frei zu kämpfen, aber mir sind das zuviele die glauben auf der einzig richtigen Seite zu sein.
Diese Kampf verlieren wir. Ich sage nicht dass es schön werden wird, aber Kriege beginnen immer damit dass man sein Tun als nötig erachtet und selbst zu dem Monster wird das man innen noch ist.
Ich fühle mich nicht verfolgt, und ich flüchte auch nicht - ich gestalte wenn es mir möglich ist mein Leben so, dass ich ein Umfeld finde, wo dieser Lernprozess nicht in einem Blutbad Selbstgerechter endet. Für die gute Sache kämpfen... die unrühmliche Geschichte der Menschheit.
Aber wie gesagt: jeder geht seinen Weg und ist dort wo es ihm nötig ist für seine Entwicklung.
Ich verstehe deine Motivation und Argumente völlig, in sich sind sie völlig logisch und richtig.
Ich teile nur die Sichtweise nicht.
Ich denke Ghandi hat mehr erreicht als jede politische Gruppierung beunruhigter Menschen, die nur eine Änderung zum Guten wollten. Hat Ghandi nichts getan? Nichts-Tun als sichtbare Haltung auf Aggression und Verfehlung der Gesellschaft ist nicht keine Meinung haben, oder nichts bewirken können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich teile nur die Sichtweise nicht.

das steht dir völlig frei.

Ich denke Ghandi hat mehr erreicht als jede politische Gruppierung beunruhigter Menschen, die nur eine Änderung zum Guten wollten. Hat Ghandi nichts getan? Nichts-Tun als sichtbare Haltung auf Aggression und Verfehlung der Gesellschaft ist nicht keine Meinung haben, oder nichts bewirken können.

oh, gandhi hat eine menge getan. und sehr überlegt. er hat seine person ausgesprochen intelligent für eine veränderung eingesetzt. er hat sich NICHT bloß hingesetzt und die dinge laufen lassen. und darum geht es. es geht mir auch nicht um hass, gewalt, feindbilder, und und und. im gegenteil. FÜR ETWAS kämpfen und einstehen, nicht GEGEN JEMANDEN.
 
das steht dir völlig frei.



oh, gandhi hat eine menge getan. und sehr überlegt. er hat seine person ausgesprochen intelligent für eine veränderung eingesetzt. er hat sich NICHT bloß hingesetzt und die dinge laufen lassen. und darum geht es. es geht mir auch nicht um hass, gewalt, feindbilder, und und und. im gegenteil. FÜR ETWAS kämpfen und einstehen, nicht GEGEN JEMANDEN.

Siehst Du, und da haben wir unseren Konsens. Ich habe nie gesagt dass ich nichts tue, tun werde und tun will... aber bevor ich etwas tue, überlege ich.
Ich sitze nicht da und ommmme mich in eine Parallelwelt ;)
 
Offenbar ist die Diskussion jetzt ins Politische abgedriftet.

Aus meiner Sicht kann man nur im Kleinen beginnen, Kleines zieht Kreise bzw. kann Kreise ziehen. Die Wurzel von allem Möglichen und Unmöglichen sind wir alle - jeder einzelne von uns Kleinen. Im Prinzip ist all das was ich zuvor geschrieben habe, eh genau das. Sobald der Blick weiter als über die eigene Nasenspitze geht, geht mehr.

Über Politik diskutiere ich prinzipiell nicht, umlegen ist natürlich "erlaubt", es kommt dann ohnehin das selbe raus :)
 
... übrigens: @Alaya hat sich bereits aus dem Forum wieder verabschiedet. .... Ich vermute, genau aus demselben Grund warum sie diesen Thread eröffnet hat. ;)
 
Aus meiner Sicht kann man nur im Kleinen beginnen, Kleines zieht Kreise bzw. kann Kreise ziehen. Die Wurzel von allem Möglichen und Unmöglichen sind wir alle - jeder einzelne von uns Kleinen.

absolut bei dir! mir hilft die Vorstellung eines Klassenzimmers: wenn ich etwas persönlich nehme, weil mir jemand "ans Bein pinkelt" setze ich mich wieder auf die imaginäre Schulbank, da ich offensichtlich etwas noch nicht verstanden habe.
Ich habe die Möglichkeit, noch eine Runde zu überlegen, warum ich diesen Triggerpunkt habe.
Ich würde mich selber belügen, wenn ich sage, das ist immer toll und lustig. Manchmal geht es mir ziemlich am A.... vorbei und ich denke mir: "Nein, nicht schon wieder, ich war der Meinung, das habe ich überwunden."

Das tolle daran ist, ich komme jedesmal schneller von der imaginären Schulbank wieder hoch und fühle mich "erfrischt" und gestärkt.
Möglich, dass ich mein ganzes Leben lang die "Schulbank drücken" werde. Und was soll passieren? dem Planeten ist es egal, der dreht sich weiter...

Von Ent-Schuldigen halte ich aber nichts, da ich nicht an ein Schuldkonzept glaube.
Oh ja, die Schuldfrage. Ich habe sie im "Geist" mal durchgespielt, mit allen bald 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten.
Angefangen mit der Frage: "Wer ist schuld?" mein Zeigefinger hat dann auf mein Gegenüber gezeigt.
Erstaunlich wo der zu Anfang "gestartete" Zeigefinger wieder ankam...

In diesem Sinne, schicke ich euch mal ein:lol:
 
Offenbar ist die Diskussion jetzt ins Politische abgedriftet.

nicht wirklich. klar spielt es dort AUCH eine rolle. aber es geht schon auch um das verhalten hier. weil auch da kannst erleben, dass die leute sich in einem disput popcorn holen und auf waldorf/statler machen - obwohl sie durchaus selber auch eine position dazu vertreten könnten.
 
überlässt man den arschlöchern das sagen, holen sie dich überall ein. überall!
stimmt! Nur will ich diesen Menschen meine Aufmerksamkeit schenken? dazu habe ich eine interessante Erfahrung machen dürfen:

Mein Nachbar fällt, glaube ich, in die Kategorie "Arschloch".
Er hat mir das Leben buchstäblich zur Hölle gemacht, sich wegen jeden "Furz" aufgeregt.
Spielende Kinder, die sind zu laut, der Hund bellt, viel zu laut, wir leben, oje, in seinen Augen viel zu laut, mein Kürbis ist auf meinem Zaun hinaufgeklettert, den hat er runtergerissen, viel zu viele Blätter hatte der in seinen Augen. 13 Jahre ging dieses Spielchen. Ich litt wie Sau, innerlich. Keiner konnte mir helfen, also habe ich irgendwann meine Sichtweise auf diesen Menschen geändert.

Er bekam in meiner Vorstellung "Flügel". Von "Arschloch" zu "Arschloch-Engel".
Und siehe da: er fliegt jetzt davon mit seinen "Flügeln" da er ausziehen wird.
Genau in dem Moment, in dem ich Frieden mit ihm geschlossen habe...

Für mich persönlich, ist das ein "Wunder". Das "Arschloch" ist weg, übrig bleibt ein Engel und der fliegt weg (in diesem Fall zieht er aus).
bloß (!!) in sich gehen und abwarten, wer wann wie ein wunder tut. oder dass auf einmal das paradies ausbricht. das kommt nicht einfach so von selber.

stimmt, das war in meinem Fall nicht einfach! ich habe mich innerlich gewunden, geweint, geschrien... aber geholfen hat das alles nix.
Das "Wunder" konnte erst in Erscheinung treten, als ich meine Sichtweise auf diesen Menschen veränderte.

Impulskontrolle und Selbstreflexion kommen nicht über Nacht
wie wahr!
Der Spruch: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! ist nach diesem Erlebnis mMn gar nicht mal so verkehrt.
 
@Mitglied #492266, ich glaube, das geht in einer rein bilateralen geschichte wesentlich leichter. wenn viele von dem verhalten betroffen sind, dann fragt sich am ehesten: ist es fair, dass ich die anderen allein kämpfen lasse?

eine community lebt auch sehr stark von der bereitschaft, flagge zu zeigen.
 
Ich denke, dass das Thema sehr, sehr oft, sowohl real, als auch hier (oder Inet) vorkommt. Es "menschelt" halt. Die Einen können "argumentieren", der Andere zieht es auf eine persönliche Ebene mit dem Deckmäntelchen "meine Meinung". Was solls? Ich formuliere es mal salopp...die Mehrheit der Menschen bilden sich zwar zu x,y eine Meinung und verteidigen diese auch beharrlich, speziell im Inet. Wenn es dann aber darum geht, seiner Meinung auch eine Haltung zu geben, ziehen viele, viele den Schwanz ein. Und auf solche "Dampfplauderer" mit narzisstischer Ausprägung habe ich keine Lust, weder real noch virtuell.

Die persönliche Schmutzwäsche, die hier ab und zu von UserInen öffentlich gewaschen wird, amüsiert mich und stört mich - solange nicht ständig Threads geschreddert werden - auch nicht.
 
Hi,

aus meiner erfahrung schon.

die Frage ist, wie ist wer wirklich?

Oder was ist das "wirklich"?

Für mich persönlich ist das "wirklich" das, was die Leute tun. Nicht das was sie sagen oder schreiben. Denn meiner Erfahrung nach ist jeder ein Maulheld.

Hier im Forum schreiben die Leute das, was sie sich ohne "Anonymität" nicht schreiben trauen würden, soweit korrekt. Das ist aber weit davon entfernt, was sie real tun.

In so einem Forum findest Du also rasch einen Mob, der schriebt "Hängt den Verdächtigen auf".
Ohne Anonymität würden sich viele nicht trauen das zu schreiben.

Aber in der Realität glaube ich nicht, dass die, die am Lautesten schreien, mitmachen würden, einen Verdächtigen aufzuhängen.

Ich glaub, sie würden das nicht mal tun, wenn sie in der Realität absolut anonym wären und sie keine Strafverfolgung fürchten müssten.

Ich glaub, sie reden einfach im Forum groß daher ...

LG Tom
 
Offenbar ist die Diskussion jetzt ins Politische abgedriftet.

Aus meiner Sicht kann man nur im Kleinen beginnen, Kleines zieht Kreise bzw. kann Kreise ziehen. Die Wurzel von allem Möglichen und Unmöglichen sind wir alle - jeder einzelne von uns Kleinen. Im Prinzip ist all das was ich zuvor geschrieben habe, eh genau das. Sobald der Blick weiter als über die eigene Nasenspitze geht, geht mehr.

Über Politik diskutiere ich prinzipiell nicht, umlegen ist natürlich "erlaubt", es kommt dann ohnehin das selbe raus :)

Die Briten sind nicht deppert (hatten schließlich das British Empire zu verwalten)! Und wenn Du in einem britischen Haushalt zu Gast bist (egal welche Bevölkerungsschicht) ist es absolutes Nogo, sich über diese 5 Themen zu unterhalten:

1) Politik
2) Religion
3) Sexualität
4) Beruf
5) Gesundheit

Nach dem Eröffnungs-Smalltalk und dem darauf folgendem Essen bzw. Fünf-Uhr-Tee, siehen sich Männer und Frauen getrennt zurück, die Männer in den Salon oder das Raucherzimmer, die Frauen in die Küche oder auf die Terrasse. Dort werden dann, nach Geschlechtern getrennt (oft auch noch zusätzlich nach Altersgruppen) obige Themen sehr wohl in kleinem Kreis diskutiert, und das auch sehr oft hitzig!

Schöne Tradition, wie ich finde! :)
 
... übrigens: @Alaya hat sich bereits aus dem Forum wieder verabschiedet. .... Ich vermute, genau aus demselben Grund warum sie diesen Thread eröffnet hat. ;)

Genau sie meinte ich irgendwann zuvor. Ich finde es sehr schade.

nicht wirklich. klar spielt es dort AUCH eine rolle. aber es geht schon auch um das verhalten hier. weil auch da kannst erleben, dass die leute sich in einem disput popcorn holen und auf waldorf/statler machen - obwohl sie durchaus selber auch eine position dazu vertreten könnten.

Dann habe ich das falsch interpretiert bzw. bin bei gewissen Themen schon so sensibilisiert (da ich eben auch "Vertreibung", etc. zu verspüren gemeint habe), dass ich manchmal anderes wahrnehme, als eigentlich gemeint ist. Sorry :)

Man kann immer eine Position vertreten, man muss es halt nicht, es gibt keinen Zwang, in einem Forum überall mitzureden und eine Position zu vertreten, das wäre dann wohl auch schon wieder zu viel des Guten.

@Mitglied #492266, ich glaube, das geht in einer rein bilateralen geschichte wesentlich leichter. wenn viele von dem verhalten betroffen sind, dann fragt sich am ehesten: ist es fair, dass ich die anderen allein kämpfen lasse?

eine community lebt auch sehr stark von der bereitschaft, flagge zu zeigen.

Prinzipiell ja, da bin ich deiner Meinung, nur zwanghaft darf es nicht werden oder so, dass man sich immer dazu berufen fühlt, "einzuschreiten". Wie gehabt, da hätte man ganz schön viel zu tun.

Die Briten sind nicht deppert (hatten schließlich das British Empire zu verwalten)! Und wenn Du in einem britischen Haushalt zu Gast bist (egal welche Bevölkerungsschicht) ist es absolutes Nogo, sich über diese 5 Themen zu unterhalten:

1) Politik
2) Religion
3) Sexualität
4) Beruf
5) Gesundheit

Nach dem Eröffnungs-Smalltalk und dem darauf folgendem Essen bzw. Fünf-Uhr-Tee, siehen sich Männer und Frauen getrennt zurück, die Männer in den Salon oder das Raucherzimmer, die Frauen in die Küche oder auf die Terrasse. Dort werden dann, nach Geschlechtern getrennt (oft auch noch zusätzlich nach Altersgruppen) obige Themen sehr wohl in kleinem Kreis diskutiert, und das auch sehr oft hitzig!

Schöne Tradition, wie ich finde! :)

Das wäre nix für mich. Ich mag es, wenn unsere Gäste immer schön durcheinanderreden :D
 
Die Briten sind nicht deppert (hatten schließlich das British Empire zu verwalten)! Und wenn Du in einem britischen Haushalt zu Gast bist (egal welche Bevölkerungsschicht) ist es absolutes Nogo, sich über diese 5 Themen zu unterhalten:

1) Politik
2) Religion
3) Sexualität
4) Beruf
5) Gesundheit

Nach dem Eröffnungs-Smalltalk und dem darauf folgendem Essen bzw. Fünf-Uhr-Tee, siehen sich Männer und Frauen getrennt zurück, die Männer in den Salon oder das Raucherzimmer, die Frauen in die Küche oder auf die Terrasse. Dort werden dann, nach Geschlechtern getrennt (oft auch noch zusätzlich nach Altersgruppen) obige Themen sehr wohl in kleinem Kreis diskutiert, und das auch sehr oft hitzig!

Schöne Tradition, wie ich finde!
Bis auf den Sexismus, die Geschlechtertrennung und die Stigmatisierung diverser wirklich WICHTIGER Themengebiete... mag zumindest die Sache mit dem 5 Uhr Tee eine schöne Tradition sein find ich :up:. Tee mag ich schon gelegentlich und kann man schon machen. Alles andere an der Tradition find ich scheiße!

... übrigens: @Alaya hat sich bereits aus dem Forum wieder verabschiedet. .... Ich vermute, genau aus demselben Grund warum sie diesen Thread eröffnet hat. ;)
Ich weiß nicht ob die wirklich schon so weg ist. Es gäbe eine Userin die letzten Tage mit ähnlicher Postingfrequenz und ähnlichem Forenverhalten. Allerdings müsste ich bei der annehmen dass sie sich bei der Registration eine krass falsche PLZ eingetragen hat.
Könnt mir aber schon vorstellen dass Alaya unter neuem Nick noch unter uns weilt:hmm:
 
Hi,




sehr engstirnig mein Lieber .... ;)

Sich mit anderen zu messen macht oft Spaß. Egal ob man Fußsball spielt oder Baseball oder Minigolfen, Bowling, Billard, Darts, im Endeffekt geht es darum, in einer Auseinandersetzung mit anderen zu gewinnen. Das macht Spaß.

Und bei diversen "Streitigkeiten", "fights" wie sie im Titel genannt werden, also Diskussionen, die schon mal rüde werden, geht es um einen Messen des Geistes, die intellektuellen Klingen werden gekreuzt, ein Kampf der Worte .... das macht Spaß! Manche haben Probleme, die nehmen das persönlich, das hast Du aber im Sport auch, schau mal auf Youtube wo Hobbyfussballspieler ein Match am Wochenende in einem Massenschlägerei ausarten lassen ....

Jeder hat Hobbys, wenn man radfahren geht oder Bergsteigen oder .... kämpft man oftmals gegen den inneren Schweinehund. Auch eine Art Auseinandersetzung.


Gibt halt Dinge, die man beachten sollte, z.B. darf man es nicht ernst nehmen. Gewinnen ist alles, aber wenn man sieht, dass es dem anderen zu nahe geht, muss man auch mal aufhören können, auch wenn man "verliert".

LG Tom
yes mr dee snyder.. ned böse gemeint .
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