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es gibt keinen anderen drehunddrinkgeschmack als kirsche.Selbstverständlich. Was darf es für ein Geschmack sein?![]()
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es gibt keinen anderen drehunddrinkgeschmack als kirsche.Selbstverständlich. Was darf es für ein Geschmack sein?![]()
Sicheres gibt keinen anderen drehunddrinkgeschmack als kirsche.nienicht!
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wo siehst du da was anderes als kirsche?
Wenn ihr weiter so verwaessert,werdet ihr als Herde ueber die Alpen getrieben...
so sind die menschen WIRKLICH
Ich bin die Summe aus all meinen Verhaltensmustern
Da ich im Moment noch im Germteig-Stadium befinde
fragt sich: wie wärest du, wenn du überall könntest/dürftest wie du wolltest?
Das ist so eine Aussage, der man gerne zustimmt - aber ich denke, sie stimmt nicht (hoffentlich)
Auf lange Sicht, liebevoll und authentisch. Kurzfristig halt kompensierend, es ist völlig richtig, wie Du sagst, dass in Foren ohne diese Hemmungen dann Charakterzüge, also primär die negativen ausgelebt werden, weil sie halt auch ausgelebt werden müssen um den inneren Konflikt dieser Menschen zu beenden. Klar sind sie "wirklich so". Aber das ist halt auch nur der negative Anteil ihrer Persönlichkeit, in Wahrheit leiden die ja selbst unter sich und ihren Verhaltensmustern.
Darum bin ich "denen" ja nicht böse, wenn sie arrogant, hochmütig, aggressiv, stolz usw. sind... sie haben das alles passiv erlebt, 1000x reingefressen, leiden unbewußt und kompensieren halt oder sind sogar noch stolz drauf, wie sie sind. Wie ich immer sage, eigentlich "a arme Sau" dann, weil sich nicht im Griff, keine Selbstwahrnehmung und unbewußt ein "A...loch", aber tief drunter ist auch etwas Liebenswertes, Verletztes mit dem man Mitgefühl haben kann. Den Nerv hat aber nicht jeder, auf DAS zu sehen, wenn der andere grad wütet in seinem verletzten Ego. Darum mein ich auch Ignorieren im Sinne von "demjenigen eine Chance geben durch meinen Abstand in die Einsicht zu kommen", nicht im Sinne von Verachtung und Belehrung oder gar Gegenangriff. Das hemmt jede Einsicht und Verstärkt dessen Aggression.
Ich versuch es einfach zur Kenntnis zu nehmen, wenn sowas auf mich zukommt, aber ich muss ja nicht an jedem Hundehaufen stehenbleiben und dran riechen, um festzustellen, dass es ein Hundehaufen ist (hab ich mal von dem wundervollen Dirk Müller, dem Mr. Dax gehört). Perfekte Haltung finde ich![]()
da geb ich dir völlig recht. nur ist "verstehen" oder "erklären können" nicht gleichzeitig auch ein "entschuldigen". weil die folgen der eigenen handlungen, wechselwirkungen etc. eben da sind. ein "ich war halt grad schlecht drauf" oder "in meiner kindheit war man grauslich zu mir" erklärt vieles, macht es aber nicht ungeschehen.
Geb ich Dir recht, ein Messer (auch verbal) reinzustecken und es rauszuziehen und "uops" zu sagen ist nicht befriedigend für den der die Wunde hat.
Von Ent-Schuldigen halte ich aber nichts, da ich nicht an ein Schuldkonzept glaube.
Nur Eigenverantwortung. Wenn ich in dieser Situation zulasse, dass ich verletzt werde (oder habe, Täter/Opfer ist ja an sich egal), habe ich auch selbst ein Problem mit mir.
Ich beschuldige dann besser nicht den anderen, seh mir lieber an warum es mich verletzt, beseitige den Grund, und lerne daraus.
So kann ich dem anderen fast schon dankbar sein für diesen "Hinweis", ich bin gewachsen und er... nun seine Aufgabe sein Handeln zu überdenken.
Schuldgefühle bringen ihn da sicher nicht weiter.
Ich kümmere mich erstmal immer um mich, wenn ich verletzt bin. Ich schlage nicht zurück, ich teile nicht aus.
Wenn ich in mir verstehe, was mir weh tun und warum, kann ich es abstellen.
Ist schwer, keine Frage. Impulskontrolle und Selbstreflexion kommen nicht über Nacht, zurückschlagen kann jeder sofort.
nein, so masochistisch bin ich nicht.
Was dich wurmt ist ja dann nur ein noch ungelöster Konflikt in Dir...warum soll ich den Verstärken indem ich mich mit einem Arschloch duelliere. Macht mich ja auch nur zu einem, oder?
was mich wurmt ist, dass die arschlöcher bei einem rückzug der nicht-arschlöcher mit ihrer taktik ja durchkommen. genau das erlebst gerade in der ganzen gesellschaftlichen tragweite. die arschlöcher sind gar nicht mal sooo zahlreich. aber höchst erfolgreich mit ihrem tun.
Ja das stimmt, dein Gerechtigkeitssinn ehrt dich, aber ist es unsere Auifgabe zu Verfolgen, Ändern, zu bestrafen, zu korrigieren?
Nein,, oder?
Isoliere sie. Ignoriere sie. Mehr kannst Du nicht tun, ohne dich selbst zu beschädigen.
Das Gewurme hört dann auf.
nein, aber dem entgegenzutreten. weil ich bin bestandteil dieser gesellschaft. ich habe genauso mitverantwortung für deren zukunft.
genau das bringt uns gerade um: "halt dich raus, das geht nur auf die kappe deiner lebensqualität." ja, genau, so schaut es dann aus.
nur dein eigenes - und langfristig nicht einmal das. weil es schwächere, weniger gereifte etc. IMMER erwischen wird. wenn die sich vertreiben lassen bleibst allein mit den arschlöchern übrig. ehrlich, will ich das?
Das Problem ist dass die Menschen immer zuerst die anderen ändern wollen, und nicht sich selbst.
Nicht reagieren würde die Menschheit retten.
Hast Du keine trigger mehr in Dir, bist Du nicht manipulierbar. Von keinem Arschloch, und du sagst selber: es sind eigentlich wenige.
Was es zuviel gibt: Menschen die auf Hass und Angst reagieren.
Weil sie nicht in sich aufräumen. Sie verfolgen lieber die anderen. Mit all ihren eigenen Defiziten, durch die sie gesteuert werden durch Medien, und die "Arschlöcher" die spinnen, framen, und Meinung machen.
Es wird nur anders, wenn jeder einzelne innen heil wird, immun wird, denkt bevor er handelt.
Die wenigen Arschlocher die uns steuern verlieren dann.
Wenn ihr weiter so verwaessert,werdet ihr als Herde ueber die Alpen getrieben...