Bei einer Schuluntersuchung in den 70ern versuchte ein Arzt meine Vorhaut mit Gewalt über die Eichel zu ziehen. Er probierte einfach ob es geht. Das tat ziemlich weh, und brachte keinen dauerhaften Erfolg, da ich es nachher nicht selber tun konnte ohne starke Schmerzen zu verspüren. Ich empfand das auch als Schikane, da mein Spatzerl kleinkindgerecht funktionierte und überhaupt keine Probleme machte. Es schaute auch nicht anders aus als andere Spatzerln.
Gut, einmal habe ich mir die Vorhaut mit dem Reißverschluss meiner Hose eingezwickt und musste damit ins Spital, die hatten dort so einen spray, und schon tats nicht mehr weh und ich war befreit....das hätte doch jede anderen auch passieren können, oder?
Wie auch immer, ich beschloss, künftigen Untersuchungen sehr sorgfältig aus dem Weg zu gehen, was mir auch über die Jahre immer gelang. Meine Mutter traute sich sowieso nicht mir ans Geschlechtsteil zu greifen, Fragen nach dem Zustand beantwortete ich einsilbig und abweisend. Ich vergaß schließlich die Sache bis zur Pubertät.
Mit dem ersten Samenerguss und der Entdeckung der Onanie rückte die Vorhaut wieder mehr ins Rampenlicht. Ich hatte rausgefunden dass, wenn ich mit einem Finger an der Rückseite des Penis, oberhalb des Bändchens reibe, dann.....jajaja...
...aahh!
Aber ständig das Stückchen Haut mitzumassieren zu müssen kann zu üblen Reizzuständen führen. Ich weiß wovon ich rede, denn so abgebrüht, ein Massageöl zu verwenden, war ich in dem Alter nicht. Außerdem geschah ja alles unter der Bettdecke, im Geheimen sozusagen.
Ich wurde noch ein wenig älter, und das Problem bekam eine neue Dimension: Mädchen!
Solange es bei Zungenküssen und Busen streicheln blieb, war ich mit dabei, aber meinen Schniedelwutz herzuzeigen, brachte ich nicht über mich. Der Ersten, die mir von sich aus ernsthaft an die Hose wollte, lief ich noch davon.
Die Zweite kam gleich nackt unter meine Bettdecke, nach nur kurzer Zeit bekam ich die härteste Errektion meines damals noch jungen Lebens - und auf einmal liegt die Eichel purpurrot frei - ich denk: Aua. Und: Ein Wunder!
In dieser Nacht war an Sex nicht mehr zu denken...jede nur gedachte Berührung der Eichel ließ mich erzittern. Aber das würde sich bald legen, da war ich mir sicher. Unter dem Bett lag ein Stein von enormen Gewicht.
Schon nach einigen Tagen fühlte ich mich einsatzbereit und stürzte mich ins Sexleben mit der Frau, der ich so dankbar war.....aber das ist eine andere Geschichte.