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Intime Beziehungen müssen aus meiner Sicht stets konsensual und sollten bestenfalls willensstärkend funktionieren (selbst in Kink/BDSM-Bereichen gibt's klare Regelungen miteinander).
Menschen besitzen zu wollen, ist für mich inakzeptabel und Erwartungen möchte ich stets explizit erwähnt behandeln.
Mir sind zeitliche Vereinbarungen und Aufmerksamkeit füreinander wichtig (möchte zuhören, verstehen und auch mich zmit einbringen)
Liebe für sich lässt sich logisch als psychische Störung sehen, schon klar...
In Beziehungsangelegenheiten ist die Dunkle Triade ein weit verbreitetes Modell zur Manipulation, was viele Menschen für bewusste Willensschwächung (Drama-Dreiecke, etc.) nutzen.
Je nachdem wie wer tickt, braucht es Verständnis und auch Regelmäßigkeit (Kommitment, Konsens und Proaktivität).
Ego und Gruppen können in Extremfällen jede Beziehung stören (egal ob monogam oder polyamor).
Die Thematiken um Eifersucht, Heimlichtuerei und Affären ist nichts für mich, weswegen ich mich eher im agamischen Spektrum bewege.
Für Polyamorie bin ich offen und habe auch Platz bei mir.
Demisexualität braucht offene Kommunikation über aktuelle Gefühle und auch Verantwortung.
Wenn da wer promiskuitiv ist, stets spontan mit Ego agiert und wenig kommuniziert, kann es anstrengend werden.
Positivismus und Spiritualität haben auch Schattenseiten.
Mit Pragmatismus komme ich gut zurecht, muss mich aber noch im Umgang mit Opportunismus stärken.
Menschen besitzen zu wollen, ist für mich inakzeptabel und Erwartungen möchte ich stets explizit erwähnt behandeln.
Mir sind zeitliche Vereinbarungen und Aufmerksamkeit füreinander wichtig (möchte zuhören, verstehen und auch mich zmit einbringen)
Liebe für sich lässt sich logisch als psychische Störung sehen, schon klar...
In Beziehungsangelegenheiten ist die Dunkle Triade ein weit verbreitetes Modell zur Manipulation, was viele Menschen für bewusste Willensschwächung (Drama-Dreiecke, etc.) nutzen.
Je nachdem wie wer tickt, braucht es Verständnis und auch Regelmäßigkeit (Kommitment, Konsens und Proaktivität).
Ego und Gruppen können in Extremfällen jede Beziehung stören (egal ob monogam oder polyamor).
Die Thematiken um Eifersucht, Heimlichtuerei und Affären ist nichts für mich, weswegen ich mich eher im agamischen Spektrum bewege.
Für Polyamorie bin ich offen und habe auch Platz bei mir.
Demisexualität braucht offene Kommunikation über aktuelle Gefühle und auch Verantwortung.
Wenn da wer promiskuitiv ist, stets spontan mit Ego agiert und wenig kommuniziert, kann es anstrengend werden.
Positivismus und Spiritualität haben auch Schattenseiten.
Mit Pragmatismus komme ich gut zurecht, muss mich aber noch im Umgang mit Opportunismus stärken.