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für mich ist religion auch nur eine firma.
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ich muss doch noch was anmerken:
ich hoffe doch, dass wir uns schnell einig werden können darin, dass es für den einzelnen menschen, der an etwas glaubt und diesem glauben folgt und daraus kraft schöpft grundsätzlich schon allein dieser glaube etwas positives ist - für eben jenen menschen und unabhängig von der religion. da stellt sich auch die frage nicht, ob die regeln, die jene religion ihm auferlegt für einen selber sinnvoll erscheinen oder nicht, so lange sie demjenigen das positive gefühl geben, sich durch das befolgen dieser regeln seinem gott oder seinen göttern näher zu sein und zu einer erleuchtung zu gelangen. immer vorausgesetzt natürlich, dass dabei kein anderer mensch zu schaden kommt. das wäre dann schonmal der eine, grundsätzlichste punkt, was es positives am islam gibt: der daran glaubt, für den ist es positiv.
der TE muss sich aber die frage gefallen lassen, wieso er diese Frage überhaupt stellt, wenn er doch schon seine vorgefertigte meinung darüber hat. es läßt sich wohl in jedem glauben gutes wie schlechtes finden, in jeder religion mag es antworten geben, die für einen selber logisch oder weniger logisch erscheinen und auch fanatische anhänger, die andersgläubige foltern und/oder töten gibt es in wohl fast jeder religion. auch die übertreibungen wird man in so gut wie jeder religion finden (gerade in den usa wird so vieles deutlich, was durch christlichen fanatismus alles verursacht werden kann). wer sogar dem almosengebot etwas negatives abgewinnt, der will offensichtlich nur das negative sehen und blendet das positive aus.
es gäbe noch so einiges an einzelanmerkungen, die man eigentilch machen müsste, wenn man davon ausgehen würde, dass der schwejk an einer ernsthaften auseinandersetzung mit dem thema interessiert ist, aber da dem nicht so zu sein scheint, verkneife ich mir die meisten (außer vielleicht dem hinweis darauf, dass in zivilisierten ländern die todesstrafe abgeschafft wurde - ich sage jetzt sehr bewusst: in ALLEN zivilisierten ländern, denn die todesstrafe (egal ob steinigung oder giftspritze oder elektrischer stuhl) verträgt sich nicht mit den errungenschaften einer zivilisierten welt des 21. jh.
aber wer sogar wikipedia unterstellt links zu sein...
desweiteren muss doch dann die gegenfrage erlaubt sein: wenn man denn im islam nichts positives finden kann, wie kann man dann im katholizismus etwas positives finden? selbst im protestantismus gibt es ausformungen, die frauenfeindlicher und illiberaler nicht sein könnten.
auch sei angemerkt, dass es wohl jedem klar sein müsste, dass sich die weltgeschichte nunmal nicht in einer linie bewegt und eben auch nicht überall gleichzeitig in die gleiche richtung. während in europa den muslimen radikalismus und intoleranz vorgeworfen wird, haben jene parteien, die radikalisieren zulauf und erreichen wähleranteile von über 30%. ganz schön viel für ach so freie, liberale und vor allem der aufklärung verpflichtete gesellschaften. die radikalität der anderen bekämpfen wir damit, dass wir uns selber radikalisieren? was daran wohl falsch sein mag?
liegen die ursachen für diese zunehmende islamfeindlichkeiten, die man in der westlichen welt wahrnehmen kann nicht im wesentlichen in den ereignissen des 11. september begründet? davor hat man - zumindest mein eindruck - im deutschsprachigen europa hauptsächlich über jugos geschimpft - allenfalls noch über türken. seit dem 11. september sind es jedoch nicht mehr in erster linie türken, die man beschimpft (und vor denen man angst hat) sondern in erster linie moslems.
ich frage mich auch, wieso auf einmal in unserer (angeblich) so aufgeklärten und laizistischen gesellschaft die religion der anderen so wichtig ist. wieso stört jemanden, der seit jahren nicht mehr in der kirche war, das errichten einer moschee? was hat jemand, der den namen seines priesters nicht kennt, dagegen wenn ein anderer seine religiösen symbole in seine neue heimat mitnehmen will?
ich hoffe doch, dass wir uns schnell einig werden können darin, dass es für den einzelnen menschen, der an etwas glaubt und diesem glauben folgt und daraus kraft schöpft grundsätzlich schon allein dieser glaube etwas positives ist - für eben jenen menschen und unabhängig von der religion. da stellt sich auch die frage nicht, ob die regeln, die jene religion ihm auferlegt für einen selber sinnvoll erscheinen oder nicht, so lange sie demjenigen das positive gefühl geben, sich durch das befolgen dieser regeln seinem gott oder seinen göttern näher zu sein und zu einer erleuchtung zu gelangen. immer vorausgesetzt natürlich, dass dabei kein anderer mensch zu schaden kommt. das wäre dann schonmal der eine, grundsätzlichste punkt, was es positives am islam gibt: der daran glaubt, für den ist es positiv.
der TE muss sich aber die frage gefallen lassen, wieso er diese Frage überhaupt stellt, wenn er doch schon seine vorgefertigte meinung darüber hat. es läßt sich wohl in jedem glauben gutes wie schlechtes finden, in jeder religion mag es antworten geben, die für einen selber logisch oder weniger logisch erscheinen und auch fanatische anhänger, die andersgläubige foltern und/oder töten gibt es in wohl fast jeder religion. auch die übertreibungen wird man in so gut wie jeder religion finden (gerade in den usa wird so vieles deutlich, was durch christlichen fanatismus alles verursacht werden kann). wer sogar dem almosengebot etwas negatives abgewinnt, der will offensichtlich nur das negative sehen und blendet das positive aus.
es gäbe noch so einiges an einzelanmerkungen, die man eigentilch machen müsste, wenn man davon ausgehen würde, dass der schwejk an einer ernsthaften auseinandersetzung mit dem thema interessiert ist, aber da dem nicht so zu sein scheint, verkneife ich mir die meisten (außer vielleicht dem hinweis darauf, dass in zivilisierten ländern die todesstrafe abgeschafft wurde - ich sage jetzt sehr bewusst: in ALLEN zivilisierten ländern, denn die todesstrafe (egal ob steinigung oder giftspritze oder elektrischer stuhl) verträgt sich nicht mit den errungenschaften einer zivilisierten welt des 21. jh.
aber wer sogar wikipedia unterstellt links zu sein...
desweiteren muss doch dann die gegenfrage erlaubt sein: wenn man denn im islam nichts positives finden kann, wie kann man dann im katholizismus etwas positives finden? selbst im protestantismus gibt es ausformungen, die frauenfeindlicher und illiberaler nicht sein könnten.
auch sei angemerkt, dass es wohl jedem klar sein müsste, dass sich die weltgeschichte nunmal nicht in einer linie bewegt und eben auch nicht überall gleichzeitig in die gleiche richtung. während in europa den muslimen radikalismus und intoleranz vorgeworfen wird, haben jene parteien, die radikalisieren zulauf und erreichen wähleranteile von über 30%. ganz schön viel für ach so freie, liberale und vor allem der aufklärung verpflichtete gesellschaften. die radikalität der anderen bekämpfen wir damit, dass wir uns selber radikalisieren? was daran wohl falsch sein mag?
liegen die ursachen für diese zunehmende islamfeindlichkeiten, die man in der westlichen welt wahrnehmen kann nicht im wesentlichen in den ereignissen des 11. september begründet? davor hat man - zumindest mein eindruck - im deutschsprachigen europa hauptsächlich über jugos geschimpft - allenfalls noch über türken. seit dem 11. september sind es jedoch nicht mehr in erster linie türken, die man beschimpft (und vor denen man angst hat) sondern in erster linie moslems.
ich frage mich auch, wieso auf einmal in unserer (angeblich) so aufgeklärten und laizistischen gesellschaft die religion der anderen so wichtig ist. wieso stört jemanden, der seit jahren nicht mehr in der kirche war, das errichten einer moschee? was hat jemand, der den namen seines priesters nicht kennt, dagegen wenn ein anderer seine religiösen symbole in seine neue heimat mitnehmen will?
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Danke für die Erlaubnis, Herr Kapillar, ausgesprochen freundlich und gütig von dir 
. Ich war ob deines Postings kurz a bissal baff.
Aber jetzt hab ich mich wieder eingekriegt, und es folgen - wie gewohnt - einige Fragen.
- Welche Argumente hast du für deine Aussagen?
- Wieso denkst du, dass das Christentum besser sei als der Islam?
- Wieso denkst du, dass der Islam zu fürchten sei?
. Ich war ob deines Postings kurz a bissal baff.Aber jetzt hab ich mich wieder eingekriegt, und es folgen - wie gewohnt - einige Fragen.
- Welche Argumente hast du für deine Aussagen?
- Wieso denkst du, dass das Christentum besser sei als der Islam?
- Wieso denkst du, dass der Islam zu fürchten sei?
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wusste gar nicht, dass drogenabhängige serben auch moslems sind (oder nur im 25. altersjahr??)
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S
Gast
(Gelöschter Account)
gehst mal aus deiner 20qm wohnung raus vl bekommst dann mal a bissl was mit
Na du bist ja mal wieder ein ausgesprochenes Quasterl. So, bin draussen - und? ... lächerlich. aber übrigens.. der eine Nachbar ist Zeuge Jehovas, der andere Muslim. soll ich beide höher hängen?...
schild ned vergessen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ahja.. na gut:
Woher wir kommen? ähm ^^ Evolutionstechnisch gesehen?
Was passiert nach dem Tod: Das gleiche was vor dem Leben war? Nichts? ist das denn so schlimm?
Was ist falsch und was richtig?: Tu mir nix was ich dir nicht tu. easy ^^ (dafür brauch ich kein Buch)
Natürlich ist es einfach zu sagen, Gott hat die Welt erschaffen, tötet kurz in Massenmörderischem Wahn und schläft seither.. Dann wär da noch Himmel und Hölle.
Ja... klar.
stimme ich dir grundsätzlich zu.. läuft aber leider immer wieder aufs gleiche raus.
und an wen würdest du glauben?
J
Gast
(Gelöschter Account)
Herst katerpillar....
Na bitte erklär mir jetzt doch wie die Zuwanderung und der Islam zusammenhängen?
Diese Frage kannst mir doch sicher beantworten oder?
Na bitte erklär mir jetzt doch wie die Zuwanderung und der Islam zusammenhängen?
Diese Frage kannst mir doch sicher beantworten oder?
4
Gast
(Gelöschter Account)
gehst mal aus deiner 20qm wohnung raus vl bekommst dann mal a bissl was mit
Darauf geh ich nicht ein weil mir das zu dümmlich ist. Aber ich muss dir eines lassen als Troll machst du dich wirklich gut. Gratulation. Mit Provokation erreicht man wirklich einiges.
Schönen Abend und Pass auf morgen soll es wieder seeeeehhhhhhrrrrr heiß werden.
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