Positives im Islam?

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es gibt nichts Widerliches als Werterelativismus - das ist ein ganz übles Beispiel der Gutmenschideologie. Anstatt stolz auf die Überlegenheit westlicher Errrungenschaft gegenüber einer rückständigen "Kultur" zu sein, wird hier durch Relativierung das Ungerade gerade gemacht.

Danke für das Lob!
 
... das einzig positive NEUE passt zufällig in dieses Forum: die religiöse Verpflichtung zur Intimrasur.

Was ist daran Positiv? (Außer für die Dreckschweinderln, die sich nicht waschen und warten bis die Schmutzkrusten abfallen).
 
Vom theolgischen Standpunkt gefällt mir am Islam, dass er Jesus als Propheten sieht und der Aspekt des überirdischen verklärten Wesens wegfällt.
 
sowohl die Erfindung des Zahl Null als auch die sogenannten arabischen Ziffern der Indischen Kultur
Nunja.. "erfunden" bzw. "entdeckt" habens ja die Babylonier, bereits 1000 JAhre vor den indern (sie hielten halt "platz" zwischen den "zahlen" für eine Null). Nur konnten Sie damit einfach noch "nichts" bzw. wenig anfangen. Die Inder haben Sie danach "verwendet" und "gebräuchlich" gemacht - stimmt - allerdings(!) war es ein muslimischer gelehrter *duck* :D - Abu Dscha'far Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi (asgeschrieben..jössas..) der die Ziffer 0 von den Indern in das arabische Zahlensystem ein und machte es so ... salonfähig ;)

Genauso irgendwie.. das "Zahlensystem" ja.. aber davor hat es ja auch "Zahlen" gegeben, nur natürlich nicht wie sie heute geschrieben werden.. auch die Mayas haben schon .für1 ..für2 ...für3 usw. verwendet...


aber.. wer hats erfunden?.. die schweizer? ... nein.. wer was genau erfunden hat bleibt wohl die ewige frage welches dieser gschichtl man nun als "das" nimmt was es heute ist. Auch die Ägypter (schon laaange her) hatte ein "Zahlensystem" I II III usw. die frage kann also nicht beantwortet werden wenn man nicht genau sagt wer was "genau" erfunden hat.. also die "1" z.B wie man sie schreibt.. aber das wissen wir ja ;)



Der nächste Fachmann aus eigenen Gnaden ....
mah is der unnedig…


Vom theolgischen Standpunkt gefällt mir am Islam, dass er Jesus als Propheten sieht und der Aspekt des überirdischen verklärten Wesens wegfällt.
das gefällt dir? dass ein Humbug den nächsten aufbaut? wow ;) a ned schlecht.



aber.. sind wir nicht weit ab vom Thema? ;)
 
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gerne, gib mir die möglichkeit alle religionen ab sofort abzuschaffen. Was glaubst wie schnell das gehen würd.


natürlich findest du das, geboren in einem Wattebausch dieser Welt. Fühl dich geehrt, nicht in einem Drecksloch in Tschetschenien geboren worden zu sein.

glücklicherweise sind wir nun mal nicht in einem, von dir so genannten drecksloch, in irgendwo geboren. somit sei es uns wohl unbenommen unseren status auch erhalten zu wollen und zu erwarten, dass sich jene, die aus "dreckslöchern" kommen entweder unserem wertegrfüge anpassen, oder bleiben wo sie sind. oder sollen wir unseren lebensstandard so wit runterschrauben, bis wir mit den herrschaften auf augenhöhe sind?
 
fragt sich nur wann...

Nach islamischer Überlieferung erschien dem Propheten Mohammed (geb. 570 n Chr.) im Alter von etwa 40 Jahren erstmals der Erzengel Gabriel, der ihm im Verlauf seines weiteren Lebens über Jahre hinweg die Verse der göttlichen Offenbarung, des Korans diktierte.

Nehmen wir daher für den Beginn der Entstehung des Islam nun mal rd. 610 Jahre nach Christus an, dann kann in den nächsten Jahrhunderten, bis zum Jahr 2720 eine ähnliche Entwicklung stattfinden.

Wo waren die Christen vor rd. 600 Jahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo waren die Christen vor rd. 600 Jahren?


Wenn man sich anschaut was im Namen des Christentums UND im Namen des Islams geschehen ist UND geschieht kann man nur festhalten, daß da weder der Eine NOCH der Andere mit dem "moralischen Zeigefinger" wacheln sollte!
 
das is sowas von.. ich mein und?

Wen interessierts? Das Christentum ist 2000 Jahre alt (ein paar auf und ab jucken keinen), der islam 1400 +-, Judentum 4000 Jahre, Buddhismus 2500 Jahre, Hinduismus.. auch sowas um 2500 Jahre, Alt-ägyptische Religion(en) weit über ein paar Tausend Jahre VOR dem Christentum, Babylonische, Sumerische, Keltische, Germanische bla bla bla.

Keine Hat das Anrecht "DIE" Religion zu sein.. Schon vor 40.000 Jahren hatten die Ersten "Religionen".. (nicht dass ich mich da jetzt verbrenn) wurden Hinweise gefunden die einer Religiontypisch sein könnten.


Sie verfolgt uns von Anfang an und hat heute noch den, zwar abgeschwächten, Sinn, den sie schon immer hatte.

Aber Wahrheit.. kommt schon... Jeder der mir Beantworten kann warum er an Gott, oder Allah, was auch immer glaubt und mir glaubhaft erklären kann warum er genau daran glaubt (ich liebe dieses Wort) und nicht an eine Religion die WEIT früher (teils sogar in der Zeit als die Welt laut Bibel noch nichtmal bestand) schon bestand hatte wie z.B die Altägyptische - die schon "da" war und "real" war als die Christen nochnichtmal in den Köpfen Ihrer Spermien war, dem zolle ich höchsten Respekt ;)


Aber.. "ich glaub halt" wär keine Antwort. :p
 
Du meinst also, es handelt sich bei "Religion" um eine Verschwörung, die bereits vor 5000 oder gar 10.000 Jahren begonnen hat?
pscht... des deaf ma ned laut sogn!


nein.. ähm.. ich halts für einen Blödsinn der sich seit tausenden von Jahren in unser Hirn frisst und uns daran hindert gut, nebeneinander, gemeinsam und miteinander zu leben. weißt eh.. keep it short and simple... ;)
 
sind wir nicht weit ab vom Thema?
Nein überhaupt nicht. Es geht in dem Thread genau darum, was am Islam positiv ist und ich habe einen Aspekt genannt, der mir gefällt.
dass ein Humbug den nächsten aufbaut? wow a ned schlecht.
Auch wenn du sehr von deiner Nächstenliebe überzeugt bist, sie ist noch ausbaufähig; sie umfasst nämlich auch Meinungen und Religionen der anderen zu respektieren, sie nicht verächtlich zu machen.
 
Auch wenn du sehr von deiner Nächstenliebe überzeugt bist, sie ist noch ausbaufähig; sie umfasst nämlich auch Meinungen und Religionen der anderen zu respektieren, sie nicht verächtlich zu machen.
Du scheinst es nicht zu kapieren oder? Ich definiere Nächstenliebe so, dass ich mit jedem Menschen, egal welcher Hautfarbe, Rasse, Herkunft, ohne Ihm Böses zu wollen nebeneinander leben kann und zu helfen, wenn jemand in Not ist. Zumindest definiere ich Nächstenliebe so. Ich meine damit nicht dass ich eure Köpfe streicheln werden wenn Ihr einen 2000 Jahre alten (oder halt weniger) Glauben verteidigt. Ich meine mit Nächstenliebe nicht dass ich irgendwelche Kinder nötige noch dass ich andere Rassen verunglimpfe. kapisch? Dies hat aber absolut nichts damit zu tun dass ich, wenn ich von Geschichten (ja.. Geschichten) höre bzw. mir Gesetze aus Geschichten vorlegen will, ich meine Meinung, als frei und unabhängig denkender Mensch (jap.. weder Österreicher, noch weißer.. Mensch) sagen kann bzw. MUSS.


vasteh ma uns? ;)




Nein überhaupt nicht. Es geht in dem Thread genau darum, was am Islam positiv ist und ich habe einen Aspekt genannt, der mir gefällt.
übrigens, mit der warst nedmal du gemeint ;)
 
nein.. ähm.. ich halts für einen Blödsinn der sich seit tausenden von Jahren in unser Hirn frisst und uns daran hindert gut, nebeneinander, gemeinsam und miteinander zu leben. weißt eh.. keep it short and simple... ;)

ist glauben nicht schlussendlich das suchen nach den antworten, die uns alle (oder wenigstens fast alle) immer wieder beschäftigen - woher kommen wir? was passiert nach dem tod? was ist falsch und was richtig? etc. - bzw der versuch eben jene fragen zu beantworten. möglich, dass Du Dir diese fragen noch nie gestellt hast, möglich, dass Dir die antworten darauf egal sind, aber ich glaube nicht, dass es ein wesentlicher (moralischer) fortschritt ist zu sagen: es gibt keinen gott und die welt wurde durch den urknall geschaffen und nach dem tod ist es einfach aus - auch nur eine andere form von glauben.

ganz davon abgesehen, dass man religion und glauben voneinander trennen sollte - so wie es im christlichen glauben verschiedene religionen gibt, so gibt es sie auch im islam oder im buddhismus - ganz davon abgesehen, dass ich gläubig sein kann, ohne einer religion anzugehören

@ willspielen: ja und umgekehrt: wo war der islam vor 600 jahren? so ist das halt in der geschichte - die schweiz war vor 150 jahren noch das armenhaus europas, heute einer der reichsten länder der welt
 
Wenn man sich anschaut was im Namen des Christentums UND im Namen des Islams geschehen ist UND geschieht kann man nur festhalten, daß da weder der Eine NOCH der Andere mit dem "moralischen Zeigefinger" wacheln sollte!
Aber ist diese Tatsache nicht eher den handelnden Personen anzukreiden als den religiösen Lehren per se?
 
ist glauben nicht schlussendlich das suchen nach den antworten, die uns alle (oder wenigstens fast alle) immer wieder beschäftigen - woher kommen wir? was passiert nach dem tod? was ist falsch und was richtig? etc. - bzw der versuch eben jene fragen zu beantworten. möglich, dass Du Dir diese fragen noch nie gestellt hast, möglich, dass Dir die antworten darauf egal sind, aber ich glaube nicht, dass es ein wesentlicher (moralischer) fortschritt ist zu sagen: es gibt keinen gott und die welt wurde durch den urknall geschaffen und nach dem tod ist es einfach aus - auch nur eine andere form von glauben.

Das ist der Kern des Suchens ....... dazu noch "welchen Sinn hat mein Leben?"

Und das wollte ich damit sagen, nur hat´s synonym falsch verstanden. Weil der Mensch vor 5000 oder 10.000 oder noch viel mehr Jahren begonnen hat, über den Tellerrand des täglichen Überlebenskampfes hinaus zu schauen.

Du meinst also, es handelt sich bei "Religion" um eine Verschwörung, die bereits vor 5000 oder gar 10.000 Jahren begonnen hat?:hmm:

Und darum setzten sich die Religionshasser am Ende nicht durch. Heute arrangieren sich die politischen Nachfahren der atheistischen Sowjetunion mit der Kirche.
 
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