Positives im Islam?

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:kopfklatsch:
Dass du absolut keine Ahnung hast, wird dir wahrscheinlich schwer zu begreifen sein, aber bevor du so ein Unsinn verzapfst, mach dich schlau über die islamische Kultur, insobesondere die persische, indische, osmanische :winke:

dann widerleg mich doch.
einfach nur "rassismus" schreien, ist ein bißchen einfach, zumal moslems definitiv keine eigene rasse sind.
 
Da hat doch mal ein Erzbischof von Canterbury vorgeschlagen, für Moslems in Großbrittannien die Scharia einzuführen. Zunächst nur im Zivilrecht, aber wärs nicht auch im Strafrecht sinnvoll? Was haltet ihr davon?
 
Da hat doch mal ein Erzbischof von Canterbury vorgeschlagen, für Moslems in Großbrittannien die Scharia einzuführen. Zunächst nur im Zivilrecht, aber wärs nicht auch im Strafrecht sinnvoll? Was haltet ihr davon?

das gbit teilweise eh schon. im eherecht müssen österreichische gerichte teilweise eh schon fremdländische rechtsprechung akzeptieren.

in großbritannien gibts den neuesten schmäh, dort heiraten moslems ihre importbräute per telefon und da diese dann lt. pakistanischer rechtsprechung legal verheiratet sind, kommt die braut auch legal ins land. und der bräutigam spart sich sie flugkosten zur besichtigung.

in berlin und anderen großstädten gibt es sogenannte "friedensrichter", an die sich moslems bei privatrechtlichen streitigkeiten wenden. das kommt gar nich mehr vor europäische gerichte, weil beide seiten das so wollen.

österreich muss auch für sämtliche frauen polygamistischer flüchtlinge sozialhilfe bezahlten bzw. tut das unser land sogar freiwillig. die paralleljustiz bzw, die akzeptanz zurückgebliebener rechtssystem als "gleichwertig" ist schon in vollem gange.

zum strafrecht: schön blöd wären sie. die suchen sich jetzt die rosinen raus
 
Der Koran passt von der Höhe exakt so, das er ihn ab'brochenen Haxn von mein Nachtkastl ersetzt ... :cool:

....und sowas postet ein Moderator......
Das nenn' ich mal eine deutliche Verhöhnung einer Religion.
 
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Das nenn' ich mal eine deutliche Verhöhnung einer Religion.

Ok, da's bei der Hitze ja doch anscheinend ned so einfach ist reich ich's halt für dich extra nach ... :ironie:

Ansonsten ...

ad.1. nur weil ich Mod bin hab ich weder moralische Instanz am Hirn stehen noch werd ich mir wegen DIR oder wem anderen meine Privatmeinung verkneifen. Und m.M.n. ist der Koran dafür genausogut geeignet bzw. zu nix anderes zu 'brauchen, wie die Bibel, der Talmud usw. usf.

ad.2. wenn's dir ned passt brauchst es ja ned zu lesen ... ;)

ad. 3. was du wie nennst ist mir aber sowas von wurscht ... ;)

ad. 4.. :winke:
 
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....und sowas postet ein Moderator......
Das nenn' ich mal eine deutliche Verhöhnung einer Religion.
:nono:

Junge , der Koran ist ein Buch / Heft / Rolle wie auch immer , aber keine Religion >> genau so verhält es sich bei Bibel etc. usw.
 
vor der auseinandersetzung. ich hab dir genug zahlen und zitate geliefert.

Es liegt an mir.
Ich bin zu blöd, einen Zusammenhang zwischen irgendwelchen irrelevanten Zahlen und der Religion zu erkennen:kopfklatsch:
 
selbsterkenntnis ist der erste schritt zur besserung
 
gibt's dann noch was inhaltliches oder bleibt's bei der streitere ... ???
 
von meiner seite wurde schon viel über dieses komplexe thema gesagt. tiefer gehen können wir gerne, aber halt konkret bitte.
 
Heute Mittag gab es einen Bericht über die Aleviten im ORF2 zu sehen. Diese wurden dem Islam zugerechnet, sozusagen neben anderen als besondere Gruppe.

Ich bin da gänzlich anderer Meinung und betrachte diese als eigenständige Religion, die eine von mehreren Wurzeln im Islam hat. Bei uns ist diese Gruppe derzeit im (ca. 20-jährigen) Prozeß der staatlichen Anerkennung als eigenständige Religion.
 
Ich bin da gänzlich anderer Meinung und betrachte diese als eigenständige Religion, die eine von mehreren Wurzeln im Islam hat. Bei uns ist diese Gruppe derzeit im (ca. 20-jährigen) Prozeß der staatlichen Anerkennung als eigenständige Religion.

Da stehst du im Widerspruch zur Mehrzahl der Aleviten. Die sehen ihre wesentlichen Wurzeln nämlich in der Schia. Wichtiger als die Anerkennung hier in Österreich wäre die Anerkennung in der Türkei, wo sie immerhin rund 20 % der Bevölkerung stellen.
 
... Als ich mich damals in Afrika als junge, supamotivierte Europäerin darüber aufgeregt hab, wie schlimm das alles ist, und was den Frauen alles Schlimmes angetan wird, wurde ich schnell vorsichtig in der Diskussion. Viele Frauen fanden es nicht sehr supa, dass ich, als Westlerin, ihnen aufzudrängen versuche, was ich denke, dass gut für sie sei....


Tja - Propheten sind im eigenen Land fast nie gern gesehen und Heilige Krieger, die von außen kommen, schon gar nicht. Da gibt es tiefsitzende Verlustängste, die aufbrechen.

Aber eines habe ich auch beobachtet: Es sind die erwachsenen und alten Frauen, die die Beschneidung durchsetzen. Und da in diesen Kulturen Männer innerhalb des Hauses kaum etwas zu bestimmen haben, gibt es so etwas wie eine zusätzliche Kulturschranke.

Aber es gibt ja Methoden der "Predigt", die diejenigen, denen man etwas sagen will, aufhorchen lassen und zum Nachdenken bringen. Man muß nur die Sprache der Zuhörer (im weitesten Sinn gemeint) sprechen und einige überzeugen, die als Multiplikatoren wirken.

Abgesehen davon löst sich manches wie von selbst, wenn Menschen unterschiedlicher Kultur zusammenkommen. Das ist allerdings ein extrem langwieriger Prozeß.
 
Ist sie beispielsweise in der Türkei allgemein üblich?
 
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