Dienstleistungen Diverses Preisgestaltung

Wie hättet ihrs denn gerne?


  • Umfrageteilnehmer
    87
Ich denke kaum, dass ein Herr bei seinem Honorarvorschlag einen unterbreiten würde, für dessen Betrag er sogar sparen müsste.

Ich habe auch bereits während meiner Zeit als Student Escorts in Anspruch genommen (nicht weil ich sonst niemanden abbekommen hätte, sondern ich bin einfach kein Beziehungstyp) - und während dieser Zeit musste ich für jedes Date sehr wohl sparen (stamme aus einer Familie mit durchschnittlichen finanziellen Background).

Da ich nur Stipendium + einen geringfügigen Job hatte, war für mich damals jeder Hausbesuch ein gewisser Luxus.
 
Ich habe auch bereits während meiner Zeit als Student Escorts in Anspruch genommen (nicht weil ich sonst niemanden abbekommen hätte, sondern ich bin einfach kein Beziehungstyp) - und während dieser Zeit musste ich für jedes Date sehr wohl sparen (stamme aus einer Familie mit durchschnittlichen finanziellen Background).

Da ich nur Stipendium + einen geringfügigen Job hatte, war für mich damals jeder Hausbesuch ein gewisser Luxus.

Solange es Dir das immer Wert war, ist es ja völlig okay.

Ich bekomme zB auch ab und an Emails von sehr jungen Männern, die mir einfach für ein Date zu jung sind (18, 19, 20, 21 Jahre alt). Manchmal habe ich diesen jungen Männern dann geraten doch einfach das Geld zu nehmen, mit Freunden auszugehen, eine Flasche Wodka und Red Bull oder ähnliches in einem Club zu bestellen und dann kommen die Mädels im Normalfall ganz von alleine :D. Klar ist es nicht sicher, dass man dann auch zu einem ONS kommt, aber man kann zumindest eine ganze Nacht lang Spaß haben anstatt nur eine Stunde mit einem Escort zu verbringen. Ich würde als so junger Mann eben stattdessen mit Freunden die Clubs unsicher machen, mit dem Geld Wodka-Flaschen und ähnliches bestellen, mich dann über die Mädels amüsieren, die zum Tisch kommen, mich mit einigen davon unterhalten und schauen, ob da noch mehr geht ;). Ich denke da hat man im Endeffekt mehr davon als von einem kurzen Escort-Date und früher oder später kommt man doch ohnehin in ein Alter, in dem man gar nicht mehr Lust hat nächtelang um die Häuser zu ziehen. Ich weiß nicht, ich finde es einfach unnötig schon in so derart jungem Alter Paysex in Anspruch zu nehmen, da man dafür noch fast das ganze restliche Leben Zeit hat. Aber natürlich kann jeder mit seinem Geld machen was er will und ich will hier keine Diskussion lostreten, ist nur meine persönliche Meinung!!
 
eine diskussion basiert immer auf persönlichen meiningen unterschirdlicher menschen und ist doch ok? wann würdest du denn paysex beanspruchen???
 
eine diskussion basiert immer auf persönlichen meiningen unterschirdlicher menschen und ist doch ok? wann würdest du denn paysex beanspruchen???

Ich kann hier kein konkretes Alter nennen, welches ich für richtig erachte, weil es immer auf die persönlichen Umstände ankommt. Für einen jungen Mann (18 bis Mitte 20), der sehr introvertiert ist, nicht gerne ausgeht oder vielleicht gar keine Freunde zum Ausgehen hat, der sich extrem schwer tut Frauen kennenzulernen etc., kann die Inanspruchnahme von Paysex sicher der richtige Weg sein, obwohl er sich meiner Meinung nach nicht darauf "ausruhen" sollte. Gerade, wenn man sehr introvertiert ist und es einem schwer fällt auf andere Menschen zuzugehen, sollte man vor allem auch an diesem Problem arbeiten, da dies ja mit dem Alter nicht automatisch besser wird. Paysex sollte im besten Falle nichts ersetzen, sondern lediglich etwas sein, das man sich zusätzlich gönnt. Ja, mir ist klar, dass dies nicht bei jedem Mann der Fall bzw. möglich ist.
 
Manchmal habe ich diesen jungen Männern dann geraten doch einfach das Geld zu nehmen, mit Freunden auszugehen, eine Flasche Wodka und Red Bull oder ähnliches in einem Club zu bestellen und dann kommen die Mädels im Normalfall ganz von alleine :D. Klar ist es nicht sicher, dass man dann auch zu einem ONS kommt, aber man kann zumindest eine ganze Nacht lang Spaß haben anstatt nur eine Stunde mit einem Escort zu verbringen.

Um dabei Spaß zu haben, muss einem das 'um die Häuser ziehen' auch gefallen. Ich war als Student kein Nerd, aber doch ehrgeizig und bin daher eher selten in Clubs unterwegs gewesen (nur wenn ich von weniger ehrgeizigen Kollegen verschleppt wurde).

Ich würde als so junger Mann eben stattdessen mit Freunden die Clubs unsicher machen, mit dem Geld Wodka-Flaschen und ähnliches bestellen, mich dann über die Mädels amüsieren, die zum Tisch kommen, mich mit einigen davon unterhalten und schauen, ob da noch mehr geht ;). Ich denke da hat man im Endeffekt mehr davon als von einem kurzen Escort-Date und früher oder später kommt man doch ohnehin in ein Alter, in dem man gar nicht mehr Lust hat nächtelang um die Häuser zu ziehen. Ich weiß nicht, ich finde es einfach unnötig schon in so derart jungem Alter Paysex in Anspruch zu nehmen, da man dafür noch fast das ganze restliche Leben Zeit hat.

Wenn ich mal doch unterwegs war, hab ich ab und an schon auch ONEs gehabt - aber das war nie fix, sondern das waren halt schon auch Glückstreffer.

Aber nicht zuletzt - das ist für mich eigentlich der Hauptgrund - kann man ONEs nicht mit Escorts vergleichen. Sex mit ONEs war fast ausschließlich 0815 mäßig - für die besten Sexerlebnisse in meinem Leben habe ich bezahlt (Sex mit einem eher überdurchschnittlich hübschen Mädchen, dass sich wirklich bemüht).

PaySex ist für mich daher keine Frage des Alters - könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich es wahrscheinlich wieder so machen.
 
Um dabei Spaß zu haben, muss einem das 'um die Häuser ziehen' auch gefallen. Ich war als Student kein Nerd, aber doch ehrgeizig und bin daher eher selten in Clubs unterwegs gewesen (nur wenn ich von weniger ehrgeizigen Kollegen verschleppt wurde).



Wenn ich mal doch unterwegs war, hab ich ab und an schon auch ONEs gehabt - aber das war nie fix, sondern das waren halt schon auch Glückstreffer.

Aber nicht zuletzt - das ist für mich eigentlich der Hauptgrund - kann man ONEs nicht mit Escorts vergleichen. Sex mit ONEs war fast ausschließlich 0815 mäßig - für die besten Sexerlebnisse in meinem Leben habe ich bezahlt (Sex mit einem eher überdurchschnittlich hübschen Mädchen, dass sich wirklich bemüht).

PaySex ist für mich daher keine Frage des Alters - könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich es wahrscheinlich wieder so machen.


Vielen Dank für die Einblicke, das klingt für mich nachvollziehbar :up:.

Eine Frage hätte ich aber noch, weil ich mich dies schon öfters in diesem Zusammenhang gefragt habe und Du hier ja auch aus erster Hand berichten kannst:

Besteht nicht die Gefahr, dass die eigene Erwartung in Punkto Sex unrealistisch in die Höhe getrieben bzw. die Sicht darauf verzerrt wird, wenn man schon in so jungen Jahren bevorzugt Paysex in Anspruch nimmt oder dies sogar ausschließlich tut (ich weiß, ausschließlich war bei Dir nicht der Fall, aber das wird es ja vermutlich auch geben)? Nehmen wir einen jungen Mann, der fast ausschließlich Glück mit den gebuchten Damen hat und die tollsten Erlebnisse bekommt. Ein Escort zieht sich für den Kunden sexy Dessous an, verführt ihn, geht auf ihn ein, richtet sich nach seinen Wünschen und beherrscht tolle Techniken in vielerlei Hinsicht. Wenn er dies dann gewohnt ist und für ihn quasi der Normalzustand in Sachen Sex, ist dann die Enttäuschung nicht vorprogrammiert, wenn er dann Sex mit "normalen" Frauen hat, die ihn eben nicht mit sexy Dessous verführen, die sich eben nicht so völlig nach seinen Wünschen richten und die bestimmte Techniken eben nicht so professionell beherrschen?
 
Eine Frage hätte ich aber noch, weil ich mich dies schon öfters in diesem Zusammenhang gefragt habe und Du hier ja auch aus erster Hand berichten kannst:

Besteht nicht die Gefahr, dass die eigene Erwartung in Punkto Sex unrealistisch in die Höhe getrieben bzw. die Sicht darauf verzerrt wird, wenn man schon in so jungen Jahren bevorzugt Paysex in Anspruch nimmt oder dies sogar ausschließlich tut (ich weiß, ausschließlich war bei Dir nicht der Fall, aber das wird es ja vermutlich auch geben)? Nehmen wir einen jungen Mann, der fast ausschließlich Glück mit den gebuchten Damen hat und die tollsten Erlebnisse bekommt. Ein Escort zieht sich für den Kunden sexy Dessous an, verführt ihn, geht auf ihn ein, richtet sich nach seinen Wünschen und beherrscht tolle Techniken in vielerlei Hinsicht. Wenn er dies dann gewohnt ist und für ihn quasi der Normalzustand in Sachen Sex, ist dann die Enttäuschung nicht vorprogrammiert, wenn er dann Sex mit "normalen" Frauen hat, die ihn eben nicht mit sexy Dessous verführen, die sich eben nicht so völlig nach seinen Wünschen richten und die bestimmte Techniken eben nicht so professionell beherrschen?

Ich, für meinem Teil, kann das auf alle Fälle bejahen. Meine Ansprüche an befriedigendem Sex sind mit jedem Highlight ein bisschen gestiegen. Wenn ich hier in anderen Threads lese, wie niedrige Ansprüche manche stellen, beneide ich sie fast ein wenig. Dadurch, dass ich in dieser Hinsicht schon viel schönes erlebt habe, bin ich auch eher enttäuscht, wenn der Sex dann nur 'normal' ist.

Und da mich 'wildfremde' Frauen (bzw. die nicht so oft sehe) wesentlich mehr erregen, wie eine Partnerin, die ich in- und auswendig kenne, könnte ich mit PaySex gar nicht so einfach aufhören.

Aber ich treffe auch jetzt noch immer wieder (bezahlte) Frauen, die mich noch positiv überraschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
richtet sich nach seinen Wünschen und beherrscht tolle Techniken in vielerlei Hinsicht
tollsten Erlebnisse bekommt
- keine Sorge, habe die letzten Jahre leider öfter dafür bezahlt und die Chance so etwas zu bekommen steht bei 30 Prozent.
Also privat war es meist schöner und wenn nicht tut es der Geldtasche nicht weh- ;-)
Dennoch ist mir ein fixer Preis mit Serviceangabe lieber. Und wenn ich mehr geben möchte darf ich das immer. Danke LG
 
Ich, für meinem Teil, kann das auf alle Fälle bejahen. Meine Ansprüche an befriedigendem Sex sind mit jedem Highlight ein bisschen gestiegen. Wenn ich hier in anderen Threads lese, wie niedrige Ansprüche manche stellen, beneide ich sie fast ein wenig. Dadurch, dass ich in dieser Hinsicht schon viel schönes erlebt habe, bin ich auch eher enttäuscht, wenn der Sex dann nur 'normal' ist.

Und da mich 'wildfremde' Frauen (bzw. die nicht so oft sehe) wesentlich mehr erregen, wie eine Partnerin, die ich in- und auswendig kenne, könnte ich mit PaySex gar nicht so einfach aufhören.

Aber ich treffe auch jetzt noch immer wieder (bezahlte) Frauen, die mich noch positiv überraschen.

Danke für Deine ehrliche Antwort :up:! Und hatte dieser Umstand auch schon negative Auswirkungen auf Dein Privatleben? Also zB, wenn Du eine Frau näher kennengelernt hast, Du sie toll fandest und Dir der Sex dann aber aufgrund Deiner guten Paysex Erfahrungen zu "langweilig" war und sich dies dann negativ auf Dein Begehren ihr gegenüber ausgewirkt hat?

Du kannst mir diese Frage - sofern Du überhaupt möchtest - natürlich auch gerne per PN antworten!
 
Du kannst mir diese Frage - sofern Du überhaupt möchtest - natürlich auch gerne per PN antworten!

Da die wenigsten hier wissen, welches perverse Schwein sich tatsächlich hinter diesem Account verbirgt, kann ich das auch ruhig hier tun :D.

Keine Angst, sollten wir es trotz unterschiedlicher Auffassung der Finanzgebahrung bei der Anbahnung doch noch irgendwann zu einem Date bringen, ich bin nicht so schlimm, wie sich das hier in manchen Kommentaren vielleicht liest. Denke ich zumindest - von den Frauen, die ich wiedersehen wollte, hat zumindest noch keine dankend abgelehnt.

Und hatte dieser Umstand auch schon negative Auswirkungen auf Dein Privatleben? Also zB, wenn Du eine Frau näher kennengelernt hast, Du sie toll fandest und Dir der Sex dann aber aufgrund Deiner guten Paysex Erfahrungen zu "langweilig" war und sich dies dann negativ auf Dein Begehren ihr gegenüber ausgewirkt hat?

In meinen früheren Beziehungen schon - meine Beziehungen, so muss ich gestehen, haben auch nie lange gehalten. Mit meiner jetzigen Partnerin ist das ein eigenes Thema. Wir sind zwar schon etliche Jahre zusammen (länger als alle vorherigen Beziehungen aufsummiert), aber Sex spielt zwischen uns nur eine sehr untergeordnete Rolle. Ich bin mir nicht sicher, wie weit ihr bewusst ist, welche Bedürfnisse ich habe und wie ich sie befriedige, aber sie spioniert mir zumindest nicht hinterher oder macht mir auch keine Eifersuchtsszenen. Somit kann man unsere Beziehung durchaus als 'glücklich' bezeichnen.
 
Weil diese Diskussion jetzt in Richtung "Auswirkungen des P6-Lebens aufs 'zivile' Leben" gerutscht ist, hab ich mich erinnert, dass wir das auch einmal im Background-Thread (ab ca hier) diskutiert haben, und an das, was ich damals geschrieben habe:

"Zu den abgezogenen Kapazitäten bzw. allgemeiner den nicht mehr vorhandenen Möglichkeiten:
Was ich leider als Folge meines jahrzehntelangen Porno- und P6-Konsums (und meiner noch längeren Masturbationsgeschichte) beobachtet habe, ist eine gewisse Hastigkeit bei der sexuellen Handlung. Ich habe einfach die Geduld und Gelassenheit eines langen, selbstlosen Vorspiels verlernt. Sei es, weil die beschränkte Zeit (...) ja doch in den meisten P6-Erlebnissen ein Faktor ist, sei es, dass beim Optik-Fick das Kopfkino auf Zeitraffer eingestellt ist, sei es dass der Faktor "Nachweis des tollen Hechtes" eine Rolle spielt.
Vielleicht komme ich jetzt, durch mein momentanes gutes Verhältnis zu einer SW langsam wieder zu ein bisschen mehr eigener Genussfähigkeit und dadurch Genuss-Weitergabe-Gelassenheit. Ob's fuer den Daheim-Gebrauch rechtzeitig und ausreichend ist, werden wir sehen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Euch das zu OT geht, dann wechselt halt wieder das Thema ... aber ein wenig ist schon auch der Aspekt "was ist mit wievielt wert" drin versteckt.
 
Und wenn ich mehr geben möchte darf ich das immer. Danke LG

Von wieviel "mehr" sprichst Du denn so in etwa? Würdest Du einer Dame, die einen fixen Preis hat, dann gleich ein paar Hundert Euro mehr geben? Also ich selbst bin beim Trinkgeld ja durchaus großzügig, aber ein vielfaches der veranschlagten Summe würde ich dann doch nicht drauflegen, selbst wenn ich es mir leisten könnte, denn das käme mir dann irgendwie unangemessen und übertrieben vor :hmm:.

Ich wollte eigentlich nicht zu sehr ins Detail gehen und wahrscheinlich (ziemlich sicher sogar :() tut mir das morgen leid, aber ich glaube viele verstehen nicht wie sehr sich die Beträge voneinander unterscheiden können, die man hier geboten bekommt. Hätte ich ein fixes Honorar, käme wohl kein Herr auf die Idee mir das Doppelte und noch mehr meines Fixpreises zu bezahlen bzw. dies als "Trinkgeld" draufzuschlagen. Warum auch? Ab und an kommt es vor, dass sich wohlhabende ausländische Geschäftsreisende auf meine Website verirren und mir dann eben die Honorare bieten, die sie von internationalen High Class Agenturen gewohnt sind und dort regelmäßig bezahlen. Wir sprechen hier von Beträgen wie zB Euro 1000 für 2 Stunden und dementsprechend mehr für eine höhere Dauer. Kommt das oft vor? Nein, natürlich nicht, aber es kommt eben ab und an vor, wenn auch selten! Und ich bin sicher, dass diese Herren nicht annehmen, dass sie mit ihrem Gebot gerade mal mein Mindesthonorar erreicht haben und ich bin ebenso sicher, dass es ihnen schnurzpiepegal ist, ob andere Kunden weniger bezahlen als sie. Es ist für SIE einfach nicht viel Geld, sie bieten eben das, was sie sonst so gewohnt sind und denken wahrscheinlich nicht mal eine Sekunde darüber nach und würden sich sicherlich nicht grämen zu erfahren, dass der von ihnen bezahlte Betrag sogar sehr weit über meinem Mindesthonorar liegt. Warum sollten sie mir weniger bieten als sie anderen Damen bezahlen?

Genauso ist es mir egal, dass ich meiner Masseurin doppelt so viel bezahle wie andere Leute, weil es MIR das eben wert ist, ich es mir leisten kann und ich diesen Betrag einfach GERNE dafür ausgebe! Es ist mir doch völlig egal was jemand anderer bezahlt, Hauptsache MIR ist es das wert und ich bin zufrieden! Sind natürlich etwas andere finanzielle Dimensionen, aber jeder hat eben andere finanzielle Möglichkeiten und ich könnte keine Euro 1000 einfach so für eine Massage hinblättern. Genauso wenig können manch andere Leute wöchentlich Euro 100 für eine Massage ausgeben und diese werden dann natürlich auch weniger bezahlen, was ja auch völlig okay ist! Jeder soll nach SEINEN EIGENEN gegebenen Möglichkeiten handeln. Wieso sollte ich denn weniger bezahlen, wenn ich mir die Euro 100 problemlos leisten kann UND es mir das Wert ist? Ich gebe es ihr ja GERNE, sie freut sich jedes Mal sehr darüber und ich bin doch nicht neidisch auf die Leute, die weniger zahlen! Mir ist Geiz einfach völlig fremd, ich kann damit nichts anfangen :schulterzuck:.

Und wenn ein Herr meint ihm wäre ein Date so viel Wert und wenn er sich dies problemlos leisten kann UND dann am Ende auch noch sagen kann, dass es ihm das Wert war, dann ist es doch super! Warum sollte ich mir solch hohe Honorarvorschläge also entgehen lassen, indem ich einen Fixpreis einführe? Sorry, aber da wäre ich ja schön blöd. Jetzt mal so ganz wirtschaftlich gedacht. Und wenn jemand meint mir solche hohen Beträge bieten zu WOLLEN und er dann am Ende zufrieden damit ist, dann bin ich natürlich auch zufrieden und natürlich freue ich mich dann auch über den hohen Verdienst, ist ja logisch. Wer würde sich darüber nicht freuen? Und diese Herren sind auch nicht "doof", sondern orientieren sich bei ihrem Honorarvorschlag eben ohne Geiz an IHREN finanziellen Möglichkeiten, genauso wie ich es in anderen Sparten eben auch tue und ich komme mir auch nicht "doof" dabei vor, weil ich - gemessen an meinen finanziellen Möglichkeiten - eben sehr großzügig bin. "Doof" würde ich mir eher vorkommen, wenn ich sehr wohl mehr bezahlen KÖNNTE, es aus Geiz heraus aber nicht will.

Wenn mir jemand viel weniger bietet und am Ende des Dates aber denkt "das war es mir aber nicht wert", dann wäre ich auch nicht glücklich damit und würde sicher nicht denken "aber der hat doch eh so wenig bezahlt", denn für IHN kann das ja viel Geld gewesen sein! JEDER Kunde (egal ob er mir nun ein sehr hohes Honorar geboten hat oder er gerade mal mein Mindesthonorar erreicht hat), soll am Ende zufrieden sein und es soll IHM der Betrag Wert gewesen sein! DAS ist doch das wichtigste und nicht, ob jetzt irgendjemand anders mehr oder weniger bezahlt hat! Ist doch völlig egal was jemand anderer bezahlt, Hauptsache man ist selbst damit glücklich und zufrieden.

Genauso kann ja auch bei einer Dame mit Fixpreisen der eine Kunde nach dem Date denken "super, das war es mir total wert" und ein anderer Kunde kann denken "das war es mir aber nicht wert, ich hätte eine preisgünstigere Dame buchen sollen". Es haben hier zwar beide Kunden den gleichen Preis bezahlt, aber für den einen kann dieser wenig und für den anderen kann dieser viel bedeutet haben bzw. beide Kunden können eine andere Erwartungshaltung an dieses Honorar gehabt haben etc.. Und bei meinem Honorarkonzept kann eben auch ein Kunde, der mir viel geboten hat (was für IHN aber gemessen an seinen finanziellen Möglichkeiten eben NICHT viel sein muss) denken "das war es mir wert" und ein anderer, der mir viel weniger geboten hat (und für den dies aber gemessen an seinen finanziellen Möglichkeiten viel Geld ist) denken "das war es mir nicht wert". Letzteres hoffe ich natürlich nicht :). Es kommt doch nicht auf das Honorar an sich an, sondern darauf welchen Stellenwert das bezahlte Geld für jeden einzelnen hat (was für den einen viel ist, kann für den anderen wenig sein), welche Erwartungen man damit verknüpft und ob diese erfüllt werden etc.. Ich hab auch mal bei einer Masseurin viel weniger bezahlt als jetzt und mir hat jeder Euro leid getan, weil mir diese Massage keinen Cent wert war!

Und wie schon geschrieben behandle ich solche Herren, die mir sehr viel bieten, absolut nicht anders als diejenigen, die mir gerade mal mein Mindesthonorar bezahlen! Für den einen sind Euro 1000 halt nix und für den anderen ist mein Mindesthonorar eben viel! Natürlich wird jeder Kunde gleich behandelt und ich gebe mein Bestes, um JEDEM Herren ein tolles Erlebnis zu bieten! Ich weiß es sogar sehr zu schätzen, wenn ich merke, dass für jemanden mein Mindesthonorar oder ein klein wenig darüber viel Geld ist und er mich aber TROTZDEM bucht und er das trotzdem GERNE bezahlt. Das einzige, was ich so ganz und gar nicht zu schätzen weiß ist Geiz, also wenn jemand zwar sehr wohl könnte, aber aber aus Geiz heraus einfach nicht will. Und wenn ich dies merke, wird es eben kein zweites Date mehr geben, denn ein Date mit mir sollte einem Herren nicht weniger Wert sein als zB sein Dinner im Gourmet-Restaurant, welches er sich wöchentlich gönnt :nono:.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jetzt gebe ich auch zum ersten Mal meinen Senf dazu.. Ich finde transparente Preisangaben der Damen einfach praktisch... dann gibt es kein wenn und aber...
Honorarvorschlag ist mir immer ein wenig unangenehm, da ich die Dame nicht beleidigen will oder respektlos klingen will, wenn ich zb einen zu niedrigen Vorschlag mache...
im Fall von Lisa würde ich ihren "Mindestpreis" erfragen und dann beim Date ggf. vielleicht sogar mehr zahlen.
Aber am Liebsten sind mir genaue Preisvorstellungen der Damen - da fühle ich mich wohl!
 
Von wieviel "mehr" sprichst Du denn so in etwa? Würdest Du einer Dame, die einen fixen Preis hat, dann gleich ein paar Hundert Euro mehr geben? Also ich selbst bin beim Trinkgeld ja durchaus großzügig, aber ein vielfaches der veranschlagten Summe würde ich dann doch nicht drauflegen, selbst wenn ich es mir leisten könnte, denn das käme mir dann irgendwie unangemessen und übertrieben vor :hmm:.

Ich wollte eigentlich nicht zu sehr ins Detail gehen und wahrscheinlich (ziemlich sicher sogar :() tut mir das morgen leid, aber ich glaube viele verstehen nicht wie sehr sich die Beträge voneinander unterscheiden können, die man hier geboten bekommt. Hätte ich ein fixes Honorar, käme wohl kein Herr auf die Idee mir das Doppelte und noch mehr meines Fixpreises zu bezahlen bzw. dies als "Trinkgeld" draufzuschlagen. Warum auch? Ab und an kommt es vor, dass sich wohlhabende ausländische Geschäftsreisende auf meine Website verirren und mir dann eben die Honorare bieten, die sie von internationalen High Class Agenturen gewohnt sind und dort regelmäßig bezahlen. Wir sprechen hier von Beträgen wie zB Euro 1000 für 2 Stunden und dementsprechend mehr für eine höhere Dauer. Kommt das oft vor? Nein, natürlich nicht, aber es kommt eben ab und an vor, wenn auch selten! Und ich bin sicher, dass diese Herren nicht annehmen, dass sie mit ihrem Gebot gerade mal mein Mindesthonorar erreicht haben und ich bin ebenso sicher, dass es ihnen schnurzpiepegal ist, ob andere Kunden weniger bezahlen als sie. Es ist für SIE einfach nicht viel Geld, sie bieten eben das, was sie sonst so gewohnt sind und denken wahrscheinlich nicht mal eine Sekunde darüber nach und würden sich sicherlich nicht grämen zu erfahren, dass der von ihnen bezahlte Betrag sogar sehr weit über meinem Mindesthonorar liegt. Warum sollten sie mir weniger bieten als sie anderen Damen bezahlen?

Genauso ist es mir egal, dass ich meiner Masseurin doppelt so viel bezahle wie andere Leute, weil es MIR das eben wert ist, ich es mir leisten kann und ich diesen Betrag einfach GERNE dafür ausgebe! Es ist mir doch völlig egal was jemand anderer bezahlt, Hauptsache MIR ist es das wert und ich bin zufrieden! Sind natürlich etwas andere finanzielle Dimensionen, aber jeder hat eben andere finanzielle Möglichkeiten und ich könnte keine Euro 1000 einfach so für eine Massage hinblättern. Genauso wenig können manch andere Leute wöchentlich Euro 100 für eine Massage ausgeben und diese werden dann natürlich auch weniger bezahlen, was ja auch völlig okay ist! Jeder soll nach SEINEN EIGENEN gegebenen Möglichkeiten handeln. Wieso sollte ich denn weniger bezahlen, wenn ich mir die Euro 100 problemlos leisten kann UND es mir das Wert ist? Ich gebe es ihr ja GERNE, sie freut sich jedes Mal sehr darüber und ich bin doch nicht neidisch auf die Leute, die weniger zahlen! Mir ist Geiz einfach völlig fremd, ich kann damit nichts anfangen :schulterzuck:.

Und wenn ein Herr meint ihm wäre ein Date so viel Wert und wenn er sich dies problemlos leisten kann UND dann am Ende auch noch sagen kann, dass es ihm das Wert war, dann ist es doch super! Warum sollte ich mir solch hohe Honorarvorschläge also entgehen lassen, indem ich einen Fixpreis einführe? Sorry, aber da wäre ich ja schön blöd. Jetzt mal so ganz wirtschaftlich gedacht. Und wenn jemand meint mir solche hohen Beträge bieten zu WOLLEN und er dann am Ende zufrieden damit ist, dann bin ich natürlich auch zufrieden und natürlich freue ich mich dann auch über den hohen Verdienst, ist ja logisch. Wer würde sich darüber nicht freuen? Und diese Herren sind auch nicht "doof", sondern orientieren sich bei ihrem Honorarvorschlag eben ohne Geiz an IHREN finanziellen Möglichkeiten, genauso wie ich es in anderen Sparten eben auch tue und ich komme mir auch nicht "doof" dabei vor, weil ich - gemessen an meinen finanziellen Möglichkeiten - eben sehr großzügig bin. "Doof" würde ich mir eher vorkommen, wenn ich sehr wohl mehr bezahlen KÖNNTE, es aus Geiz heraus aber nicht will.

Wenn mir jemand viel weniger bietet und am Ende des Dates aber denkt "das war es mir aber nicht wert", dann wäre ich auch nicht glücklich damit und würde sicher nicht denken "aber der hat doch eh so wenig bezahlt", denn für IHN kann das ja viel Geld gewesen sein! JEDER Kunde (egal ob er mir nun ein sehr hohes Honorar geboten hat oder er gerade mal mein Mindesthonorar erreicht hat), soll am Ende zufrieden sein und es soll IHM der Betrag Wert gewesen sein! DAS ist doch das wichtigste und nicht, ob jetzt irgendjemand anders mehr oder weniger bezahlt hat! Ist doch völlig egal was jemand anderer bezahlt, Hauptsache man ist selbst damit glücklich und zufrieden.

Genauso kann ja auch bei einer Dame mit Fixpreisen der eine Kunde nach dem Date denken "super, das war es mir total wert" und ein anderer Kunde kann denken "das war es mir aber nicht wert, ich hätte eine preisgünstigere Dame buchen sollen". Es haben hier zwar beide Kunden den gleichen Preis bezahlt, aber für den einen kann dieser wenig und für den anderen kann dieser viel bedeutet haben bzw. beide Kunden können eine andere Erwartungshaltung an dieses Honorar gehabt haben etc.. Und bei meinem Honorarkonzept kann eben auch ein Kunde, der mir viel geboten hat (was für IHN aber gemessen an seinen finanziellen Möglichkeiten eben NICHT viel sein muss) denken "das war es mir wert" und ein anderer, der mir viel weniger geboten hat (und für den dies aber gemessen an seinen finanziellen Möglichkeiten viel Geld ist) denken "das war es mir nicht wert". Letzteres hoffe ich natürlich nicht :). Es kommt doch nicht auf das Honorar an sich an, sondern darauf welchen Stellenwert das bezahlte Geld für jeden einzelnen hat (was für den einen viel ist, kann für den anderen wenig sein), welche Erwartungen man damit verknüpft und ob diese erfüllt werden etc.. Ich hab auch mal bei einer Masseurin viel weniger bezahlt als jetzt und mir hat jeder Euro leid getan, weil mir diese Massage keinen Cent wert war!

Und wie schon geschrieben behandle ich solche Herren, die mir sehr viel bieten, absolut nicht anders als diejenigen, die mir gerade mal mein Mindesthonorar bezahlen! Für den einen sind Euro 1000 halt nix und für den anderen ist mein Mindesthonorar eben viel! Natürlich wird jeder Kunde gleich behandelt und ich gebe mein Bestes, um JEDEM Herren ein tolles Erlebnis zu bieten! Ich weiß es sogar sehr zu schätzen, wenn ich merke, dass für jemanden mein Mindesthonorar oder ein klein wenig darüber viel Geld ist und er mich aber TROTZDEM bucht und er das trotzdem GERNE bezahlt. Das einzige, was ich so ganz und gar nicht zu schätzen weiß ist Geiz, also wenn jemand zwar sehr wohl könnte, aber aber aus Geiz heraus einfach nicht will. Und wenn ich dies merke, wird es eben kein zweites Date mehr geben, denn ein Date mit mir sollte einem Herren nicht weniger Wert sein als zB sein Dinner im Gourmet-Restaurant, welches er sich wöchentlich gönnt :nono:.
Du hast das nun mehrfach und wirklich gut verständlich erklärt. Und ja, es gibt mit sicherheit menschen, für die es völlig egal ist ob sie dir euro 1000 odef 2000 oder sonstwas geben, weil für diese menschen solche beträge keine Rolle spielen. Ich glaube aber, dass das mit der thematik der Wertigkeit nichts zu tun hat. es sind einfach ganz unterschiedliche Märkte auf denen du tätig bist. Mit deiner nunmehrigen erfshrumg könntest du natürlich am markt " geld ist mir egal" auch zb fix 1.500 verlangen oser noch mehr und am markt " normalkunde" deinen mindestpreis odet auch einen anderen preis fix! in summe hättest Du ev einen noch höheren deckungsbeitrag pro kunden und mit sicherheit noch mehr kunden ( frage ist natürlich ob du überhaupt mehr kunden willst). liebe Grüsse! und damke für deine ausführliche darstellung
 
Liebe Leute,
schauts, es ist sowieso völlig unmöglich, es jedem recht zu machen. Was die Preis-, Zahlungs- und Honorargestaltung betrifft, sind aus meiner Sicht fast "ideologische" Positionen festzustellen. Die ideologischen Gräben spannen sich in folgenden Punkten auf:
  • Höhe des Preises (ist billig = "billig"? Spricht "teuer" für Qualität? Dazu werden alle möglichen Pros und Cons hier wie dort ins Rennen geführt).
  • Zeitpunkt der Zahlung (vorher zahlen: unterstellt man dem Kunden, er würde evtl. im Nachhinein nicht oder nur unzureichend zahlen? Nachher zahlen: "jetzt hast du deine Arbeit getan und ich werf dir noch das Geld nach - und tschüss!" --?)
  • Fixpreise, flexible Preise oder Honorarvorschlag ("Kostentransparenz", "Seriosität", "was es dir wert ist", "soziale Staffelung", "Versteigerung").
  • Manche wünschen sich unsichtbare Zahlung (Vorabüberweisung, Aufladung eines "Guthabens"), weil der Akt des Zahlens für Sex an sich für sie fast unerträglich ist- für wieder andere ist genau das unvorstellbar und würde als "unseriös" betrachtet, böte eine SW diese Form der Zahlung an.
  • Manche finden den Akt der Zahlung an sich erotisch oder auch gänzlich unerotisch - unabhängig von Zeitpunkt und Form.
Egal, in welche Richtung man sich als Sexarbeiterin in einem dieser Punkte bewegt - die einen Interessenten werden sich irritiert abwenden, andere werden sich interessiert zuwenden. Es ist eine Art Dilemmasituation insofern, als es kein "richtig" gibt. Auf irgendeine Art und Weise ist jedes Vorgehen orsch. Das bedeutet aber auch, dass es kein eindeutiges "falsch" gibt. Man könnte daher daraus ableiten, dass wir unsere Gebarung einfach gestalten können, wie wir uns selbst am wohlsten fühlen.

Bezüglich all dieser Punkte hatten wir schon ausführlich und teilweise ganz schön konfliktträchtig diskutiert. Bezüglich Vorher-Nachher-Zahlen sind Lisa und ich uns mal etwas in die Haare geraten, da sie Vorher-Zahlung bevorzugt, ich dagegen Nachher-Zahlung favorisiere und wir unterschiedliche Interpretationen dazu haben. Bezüglich Fixpreis oder Vorschlag habe ich in meinem Werbeforum Verwirrung ausgelöst. Manche hielten die Idee mit dem Vorschlag für super, manche fühlten sich davon so abgestoßen, dass sie bereits vereinbarte Dates mit mir cancelten. Obwohl mit ihnen schon ein Fixpreis vereinbart war. Einfach "diese Richtung" mit dem Vorschlag nur anzudenken erschien unseriös, ungustiös und was weiß ich noch alles. Mehr und ganz anderes hineininterpretiert als ich damit meinte.

Jede und jeder ordnet sich, glaube ich, in einzelnen Punkten mehr oder weniger ideologisch einer Position zu. Hat wohl irgendwas mit Weltbild, Bild von sich selbst, Bild von Paysex, individuellen Moralvorstellungen zu tun. Und damit mit persönlicher Erfahrung und Geschichte. Aus diesen Gründen halte ich es nicht mehr für zielführend, diese Themen öffentlich zur Diskussion zu stellen. Also - diskutieren kann man sie natürlich schon, ich leite von der Diskussion, die bestenfalls ein Stimmungsbild einer Handvoll EF-User abbildet, aber nichts mehr für mein eigenes Business ab. Aus dem Grund hab ich den Thread, in dem diese Punkte in meinem Werbeforum diskutiert wurden, auch wieder gelöscht. Aus meiner Sicht wurde da eher ein ideologischer Streit daraus, als eine sinnvolle Auseinandersetzung.

Zum Inhaltlichen: Ich lege mich daher in keinem dieser Punkte mehr fest, sondern entscheide das situativ und individuell. Schließlich hat jede und jeder seine und ihre eigenen Vorstellungen, Möglichkeiten und Bedürfnisse, die in der Anbahnungskonversation oft schon gut ersichtlich werden.

Meine Aufgabe sehe ich eher im Management dieser Vorstellungen, Möglichkeiten und Bedürfnisse - als im gießkannenartigen, gleichförmigen Angebot für alle. (Und richtig - gerade das werden natürlich auch wieder manche als irritierend, unseriös, abstoßend usw. empfinden. :schulterzuck: Tja, was solls.)

(PS: Man sollte auch immer vorsichtig sein und das EF hier nicht als Synonym für die Escortwelt betrachten. Ein Großteil meiner Kundschaft kennt das EF nicht, bzw. wird durch mich darauf gebracht, bzw. interessiert sich nicht dafür.)

Lg Ronja
 
Zuletzt bearbeitet:
wer hat eigentluch das thema aufgebracht? Grisu, oder??? ich denke, dass das thema viel umfangreicher gemeint war und das konzept von Lisa eigentlich nur ein randthema sein sollte ( da es selten praktiziert wird)


Erst mal vielen Dank für die umfangreichen Wortmeldungen. Und eine Diskussion, egal in welche Richtung sie läuft, ist mir immer recht.
Eigentlich wollte ich gar kein so polarisierendes Thema erzeugen, ich war nur neugierig wie andere das sehen.

Es wundert mich nicht, dass der Kunde natürlich so viel wie möglich Informationen vorab möchte.
Am besten Fotos in allen Positionen und noch eine Kopie des Gesundheitszeugnisses.

Der Kunde, wie ich dieses Wort schon hasse.
Unterstellt ohnehin schon schiarch, geizig, grindig und nicht gesellschaftsfähig.....:(

Dem gegenüber steht natürlich die Dienstleisterin hier im Forum auch manchmal Hur genannt
Mit den selben Unterstellungen, außer schiarch;) (wobei, hab auch schon anderes gehört)

Und auch die muss sich nicht wie ein Wurstsemmerl im Kaufland vorkommen.
Aufgeschnitten und angepriesen wie Kiloware.


Das Anbieten und Preisgeben von Details ist selbstverständlich Sache der Dame und als Kunde darfst du entscheiden ob ja oder nein.

wie wir uns selbst am wohlsten fühlen.

Das ist denke ich der Kern des Themas.
Das nicht anschreiben des Preises erfüllt meiner Meinung nach die Abhebung dieses Angebotes von anderen Dienstleistungen.
Auch wenn hier im Forum ganz oft behauptet wird, es handelt sich um eine Dienstleistung wie jede andere auch.

Ich bin da anderer Meinung.

Es ist eine einzigartige Dienstleistung, nicht vergleichbar mit anderen, sehr individuell und nicht für jeden jederzeit passend.
Auch denke ich, ist es für die SW sehr angenehm durch den Erstkontakt mit dem Kunden vorzufühlen ob die Chemie stimmt oder nicht.
Immerhin macht sie sich ja auf den Weg zu einem ihr weitgehend Unbekannten. Da können zwei, drei Sätze vorher nicht schaden.

Ändern werde ich mein Konzept bezüglich der Honorargestaltung nicht ;).

Und das war auch definitiv nicht der Sinn dieses Threads:)
Der Mythos des geheimnisvollen rätselhaften Wesens muss unbedingt erhalten bleiben.
Wo bliebe denn sonst die Spannung:)
 
Zuletzt bearbeitet:
daher find ich den begriff sexworker oder ähnliches auch sooo grausam...da geht viel von dem mythos und dem dunklen geheimniss flöten!
 
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