Dienstleistungen Diverses Preisgestaltung

Wie hättet ihrs denn gerne?

  • Preise fix ausgeschrieben (schon auf der Werbeseite oder Info)

    Stimmen: 72 82,8%

  • Preis auf Anfrage (Spannung muss sein)

    Stimmen: 10 11,5%

  • Ein Preisvorschlag durch den Kunden

    Stimmen: 5 5,7%
  • Umfrageteilnehmer
    87
Mitglied #441774 schrieb:
daher find ich den begriff sexworker oder ähnliches auch sooo grausam...da geht viel von dem mythos und dem dunklen geheimniss flöten!
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Jaaaa… auch hier tun sich die Gräben auf, schon und vor allem bei den Begrifflichkeiten.

Ich ganz persönlich empfinde "Hure" auch als sehr schönes Wort. Ich empfinde es nicht im geringsten als abwertend, sondern ganz im Gegenteil: es suggeriert große Unabhängigkeit, Freiheit, Geheimnis, Ungebändigtsein, ungezügelte Sexualität und Geilheit, aber auch intime Vertrautheit, verschwörerisches Verbündetsein mit dem Kunden. "Hure" ist sehr machtvoll und schön. Also ich bin sehr gern eine Hure. Und ich empfinde es sehr erotisch, bezahlt zu werden. :lalala:
:cool:

SexarbeiterIn, Sexworker, SW sind für mich eher so die neutraleren Begriffe, die ich verwende, wenn ich nicht recht weiß, welche Konnotationen die Mitdiskutierenden für den Begriff "Hure" haben.
"Nutte" empfinde ich als "klein" und tendenziell abwertend. Eine Nutte ist für mich wenig selbstbestimmt. Auch wenn es auf den Verwendungskontext ankommt.
 
Mitglied #467802 schrieb:
Jaaaa… auch hier tun sich die Gräben auf, schon und vor allem bei den Begrifflichkeiten.

Ich ganz persönlich empfinde "Hure" auch als sehr schönes Wort. Ich empfinde es nicht im geringsten als abwertend, sondern ganz im Gegenteil: es suggeriert große Unabhängigkeit, Freiheit, Geheimnis, Ungebändigtsein, ungezügelte Sexualität und Geilheit, aber auch intime Vertrautheit, verschwörerisches Verbündetsein mit dem Kunden. "Hure" ist sehr machtvoll und schön. Also ich bin sehr gern eine Hure. Und ich empfinde es sehr erotisch, bezahlt zu werden. :lalala:
:cool:

SexarbeiterIn, Sexworker, SW sind für mich eher so die neutraleren Begriffe, die ich verwende, wenn ich nicht recht weiß, welche Konnotationen die Mitdiskutierenden für den Begriff "Hure" haben.
"Nutte" empfinde ich als "klein" und tendenziell abwertend. Eine Nutte ist für mich wenig selbstbestimmt. Auch wenn es auf den Verwendungskontext ankommt.
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100% zustimmmung!!!
 
ich denke, als conclusio wird unabhängig vom forum trotzdem die große mehrheit der gäste gerne vorher wissen wollen, was das vergnügen als investment erfordert!
nur die wenigsten (die es sicher auch gibt, tendenziell wohl eher ausländische geschäftsreisende, die sagen wir mal auch andere preisniveaus gewohnt sind) werden vergnügen und normalität an einem eigenen honorarvorschlag empfinden, ohne dabei ein ebay-feeling zu bekommen!

dynamic-pricing ist derzeit ein heisses thema im vertrieb - so gesehen hat es ohnehin jede sw selbst in der hand, es zu regeln -
einen tausender pro stunde vom scheich oder emir wünschen sich wohl viele - die überwiegende realität liegt wohl eher beim normalen gast zu normalen konditionen - und wenn wonderman auftaucht oder es sonstwie interessant ist, kann man ihm ja noch immer als wunschgast ein spezielles angebot machen :liebe:

und wir sollten never-ever vergessen, dass das hier eine ziemlich abgehobene high-street-discussion ist - die realität des tages für die allermeisten in wien tätigen sw (vornehmlich aus rumänien/ungarn/china) ist für 30 bis 50 euro ein kurzfristiges schnelles service für laufkunden anzubieten - erschreckenderweise oft unsafe ao ...
 
Mitglied #170361 schrieb:
und wir sollten never-ever vergessen, dass das hier eine ziemlich abgehobene high-street-discussion ist - die realität des tages für die allermeisten in wien tätigen sw (vornehmlich aus rumänien/ungarn/china) ist für 30 bis 50 euro ein kurzfristiges schnelles service für laufkunden anzubieten - erschreckenderweise oft unsafe ao ...
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Ich vergesse niemals, so ein Angebot unter keinen Umständen anzunehmen.
Aus und vorbei.JPG
Deshalb die Erstellung im Unterforum
Escorts Haus und Hotelbesuche!!!
 
Mitglied #7538 schrieb:
Keine Angst, sollten wir es trotz unterschiedlicher Auffassung der Finanzgebahrung bei der Anbahnung doch noch irgendwann zu einem Date bringen, ich bin nicht so schlimm, wie sich das hier in manchen Kommentaren vielleicht liest. Denke ich zumindest - von den Frauen, die ich wiedersehen wollte, hat zumindest noch keine dankend abgelehnt.
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Sollten wir es zu einem Date bringen, weil Du bezüglich meines Honorarkonzepts doch über Deinen Schatten springst, werden wir ein Rollenspiel machen, bei dem es um um irgendein Bieterverfahren geht ;). Du bist dann der Angestellte in meiner Firma, hast Dich beim Gebot einem Kunden gegenüber blöd angestellt und wirst dafür "bestraft" :rolleyes:. Schau, jetzt hast Du gleich zwei Hürden - einerseits die Anfrage an mich und andererseits das Rollenspiel :kiss:.
 
Mitglied #467802 schrieb:
Egal, in welche Richtung man sich als Sexarbeiterin in einem dieser Punkte bewegt - die einen Interessenten werden sich irritiert abwenden, andere werden sich interessiert zuwenden. Es ist eine Art Dilemmasituation insofern, als es kein "richtig" gibt. Auf irgendeine Art und Weise ist jedes Vorgehen orsch. Das bedeutet aber auch, dass es kein eindeutiges "falsch" gibt. Man könnte daher daraus ableiten, dass wir unsere Gebarung einfach gestalten können, wie wir uns selbst am wohlsten fühlen.
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Ich denke dass jede Dame das eh genau so macht. Und bei der Dateanbahnung wird man sich ja irgendwie einig - und beide freuen sich auf die bevorstehenden schönen gemeinsamen Stunden!
 
Mitglied #500834 schrieb:
Ich denke dass jede Dame das eh genau so macht. Und bei der Dateanbahnung wird man sich ja irgendwie einig - und beide freuen sich auf die bevorstehenden schönen gemeinsamen Stunden!
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Sehe das genauso. Das "Finazielle" gehört halt dazu, sollte im Vorfeld wie auch während des Treffens eine Frage von Sekunden sein - und alles andere dem perfekten Vergnügen gewidmet sein - im Idealfall für beide :)
 
Mitglied #441774 schrieb:
Du hast das nun mehrfach und wirklich gut verständlich erklärt. Und ja, es gibt mit sicherheit menschen, für die es völlig egal ist ob sie dir euro 1000 odef 2000 oder sonstwas geben, weil für diese menschen solche beträge keine Rolle spielen. Ich glaube aber, dass das mit der thematik der Wertigkeit nichts zu tun hat. es sind einfach ganz unterschiedliche Märkte auf denen du tätig bist. Mit deiner nunmehrigen erfshrumg könntest du natürlich am markt " geld ist mir egal" auch zb fix 1.500 verlangen oser noch mehr und am markt " normalkunde" deinen mindestpreis odet auch einen anderen preis fix! in summe hättest Du ev einen noch höheren deckungsbeitrag pro kunden und mit sicherheit noch mehr kunden ( frage ist natürlich ob du überhaupt mehr kunden willst). liebe Grüsse! und damke für deine ausführliche darstellung
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Ich weiß nicht, ob ich Dich jetzt falsch verstehe oder ob Du mein Posting falsch verstanden hast. Natürlich haben unterschiedliche Honorarvorschläge nichts mit der Thematik der Wertigkeit zu tun, dies habe ich doch die ganze Zeit versucht zu veranschaulichen! Ich sagte doch "was für den einen viel Geld ist, kann für den anderen wenig sein und umgekehrt". Wenn mir jemand für ein Date einen vierstelligen Betrag bietet, weil für IHN dieser Betrag einfach nichts bedeutet, heißt das ja nicht, dass für ihn das Date mit mir einen hohen Wert besitzt, weil es für ihn eben nicht viel ist! Genauso kann mir jemand mein Mindesthonorar bieten und wenn dies für ihn viel Geld ist, dann hat das Date mit mir für ihn einen hohen Wert! Die Wertigkeit wird doch nicht an der Höhe des Honorars bemessen, sondern an den finanziellen Möglichkeiten jedes einzelnen. Ich würde ja auch nicht behaupten, dass für mich die Massage einen höheren Wert besitzt als für andere Leute, die weniger dafür bezahlen, weil sie sich mehr einfach nicht leisten können. Für diese ist die Massage ja genauso viel Wert gemessen an ihren finanziellen Möglichkeiten. Auch unterscheide ich nicht zwischen "Normalkunden" und anderen Kunden, weil ich jeden GLEICH behandle! Für mich ist doch ein Mensch nichts besseres oder weniger "normal", nur weil er mehr Geld zum Ausgeben besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #302088 schrieb:
Ich weiß nicht, ob ich Dich jetzt falsch verstehe oder ob Du mein Posting falsch verstanden hast. Natürlich haben unterschiedliche Honorarvorschläge nichts mit der Thematik der Wertigkeit zu tun, dies habe ich doch die ganze Zeit versucht zu veranschaulichen! Ich sagte doch "was für den einen viel Geld ist, kann für den anderen wenig sein und umgekehrt". Wenn mir jemand für ein Date einen vierstelligen Betrag bietet, weil für IHN dieser Betrag einfach nichts bedeutet, heißt das ja nicht, dass für ihn das Date mit mir einen hohen Wert besitzt, weil es für ihn eben nicht viel ist! Genauso kann mir jemand mein Mindesthonorar bieten und wenn dies für ihn viel Geld ist, dann hat das Date mit mir für ihn einen hohen Wert! Die Wertigkeit wird doch nicht an der Höhe des Honorars bemessen, sondern an den finanziellen Möglichkeiten jedes einzelnen. Ich würde ja auch nicht behaupten, dass für mich die Massage einen höheren Wert besitzt als für andere Leute, die weniger dafür bezahlen, weil sie sich mehr einfach nicht leisten können. Für diese ist die Massage ja genaus
viel Wert gemessen an ihren finanziellen Möglichkeiten. Auch unterscheide ich nicht zwischen "Normalkunden" und anderen Kunden, weil ich jeden GLEICH behandle! Für mich ist doch ein Mensch nichts besseres oder weniger "normal", nur weil er mehr Geld zum Ausgeben besitzt.
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Ja, da hast Du mich falsch verstanden bzw habe ich mich ungeschickt ausgedrückt! wenn wir davon reden, dass uns irgendetwas viel wert ist oder wenig oder gar nix...dann bezieht sich wert nicht auf das geld sondern auf die Leistung.
 
...und ich denke, dass due anbotshöhe nicht so sehr mit der gegenleistung korreliert. ein reicher gibt dir 1000 egal ob du gut oder schlecht bist, weils ihm egal ist. die wertigkeit der leistung wird wohl eher durch den wiederkehrfaktor abgebildet..oder durch subjektive positive lobeshymnen im forum oder sonst wo!
 

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