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- 30.5.2005
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Liebe Leute!
Kann mir wer helfen?
Jahrelang habe ich Prostitution ohne Bedenken oder schlechtes Gewissen (allenfalls gegenüber den - mehr oder minder unfreiwilligen - Prostituierten) konsumiert. Klar, ich war auch Single.
Jetzt lebe ich schon einige Jahre mit einer Frau zusammen, die es zu meiner Verwunderung so lange mit mir aushält.
Klar habe ich auch mit meiner Freundin Sex - und nicht einmal den schlechtesten - , aber zu manchen Praktiken ist sie nicht bereit, und außerdem möchte ich auf das einfache und schnelle Sex-Erlebnis und auf das Ambiente eines Nachtclubs bzw. eines Hotelbesuchs nicht verzichten.
Jahrelang gab's für mich keine fixe Sex-Partnerin. Der ständige Wechsel, das ewig neue Spiel von Verlangen, Erwartung und Hingabe (auch bei Prostituierten) hat sich in mir eingefressen.
Nur kann ich ihr das nicht erzählen; sie wäre persönlich beleidigt und würde mich auf den Mond schießen. Heimlichkeiten sind aber auch nicht mein Ding. Die Beziehung dafür zu beenden ist mir die Sache nicht wert, und andererseits ganz aufhören mit meinen diversen Damen-Kontakten konnte ich bis jetzt auch nicht.
Moralisch habe ich grundsätzlich keine Bedenken, sofern es in Detailfragen paßt (Verhütung, Hygiene, Beziehungs-Treue, ...). Ich mache nichts Verbotenes, maximal etwas Verpöntes; jedoch geht es dabei immer nur um Sex bzw. das drumherum; eine aus meiner Sicht intakte Beziehung habe ich mit ihr. Und treu - im Sinne des Festhaltens an der Beziehung - bin und bleibe ich ihr.
Ich liebe meine Freundin und möchte weiter mit ihr zusammen leben, aber denkt Ihr, es gibt eine Möglichkeit, ihr meine Sicht der Dinge verständlich zu machen, ohne sie zu verletzen?
Habt jemand von Euch ähnliche Probleme? Wie geht Ihr damit um?
Hat vielleicht sogar jemand eine Freundin, die dergleichen toleriert?
Ich bitte um Eure Diskussionsbeiträge!
Danke
Jakob
Kann mir wer helfen?
Jahrelang habe ich Prostitution ohne Bedenken oder schlechtes Gewissen (allenfalls gegenüber den - mehr oder minder unfreiwilligen - Prostituierten) konsumiert. Klar, ich war auch Single.
Jetzt lebe ich schon einige Jahre mit einer Frau zusammen, die es zu meiner Verwunderung so lange mit mir aushält.
Klar habe ich auch mit meiner Freundin Sex - und nicht einmal den schlechtesten - , aber zu manchen Praktiken ist sie nicht bereit, und außerdem möchte ich auf das einfache und schnelle Sex-Erlebnis und auf das Ambiente eines Nachtclubs bzw. eines Hotelbesuchs nicht verzichten.
Jahrelang gab's für mich keine fixe Sex-Partnerin. Der ständige Wechsel, das ewig neue Spiel von Verlangen, Erwartung und Hingabe (auch bei Prostituierten) hat sich in mir eingefressen.
Nur kann ich ihr das nicht erzählen; sie wäre persönlich beleidigt und würde mich auf den Mond schießen. Heimlichkeiten sind aber auch nicht mein Ding. Die Beziehung dafür zu beenden ist mir die Sache nicht wert, und andererseits ganz aufhören mit meinen diversen Damen-Kontakten konnte ich bis jetzt auch nicht.
Moralisch habe ich grundsätzlich keine Bedenken, sofern es in Detailfragen paßt (Verhütung, Hygiene, Beziehungs-Treue, ...). Ich mache nichts Verbotenes, maximal etwas Verpöntes; jedoch geht es dabei immer nur um Sex bzw. das drumherum; eine aus meiner Sicht intakte Beziehung habe ich mit ihr. Und treu - im Sinne des Festhaltens an der Beziehung - bin und bleibe ich ihr.
Ich liebe meine Freundin und möchte weiter mit ihr zusammen leben, aber denkt Ihr, es gibt eine Möglichkeit, ihr meine Sicht der Dinge verständlich zu machen, ohne sie zu verletzen?
Habt jemand von Euch ähnliche Probleme? Wie geht Ihr damit um?
Hat vielleicht sogar jemand eine Freundin, die dergleichen toleriert?
Ich bitte um Eure Diskussionsbeiträge!
Danke
Jakob