Rauchverbot in Nachtclubs

Mitglied #400523 schrieb:
Tja, mit dem Ansinnen stehen die Weltweit immer weiter im Abseits, Marihuana wird über kurz oder lang Zigaretten wohl ablösen, danach wird die nächste Droge kommen und so weiter. Wenn alle Stricke reißen blüht halt wieder der illegale Handel.
Gescheiter wäre vieles, der Mensch ist aber nicht so konstruiert, dass wir immer das " gescheiteste" tun. Generell will das Leben den Rausch und den werden wir immer suchen.
Ob's Tabak ist, Marihuana, fettiges Essen oder Videospiele. Und gegen alles wird sich gleichzeitig eine Front der "Gescheiten" entwickeln.
In 3 Monaten kräht kein Hahn mehr nach dem Gesetz, im schlimmsten Fall wird's vor allem im Swingerbereich nur noch Privatparties geben, weil niemand geht bei einer NakedParty vor die Tür.
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Nein, die Leute werden aufhören zu rauchen. Es wird unbequem und dann kostets auch noch viel. So geil auf Drogen sind nicht allen, dass man unbedingt auf was anderes umsteigen muss. Die Leute, die in Betrieben nicht mehr rauchen durften, nachdem sie das 20 Jahre gemacht haben, haben auch nicht begonnen, stattdessen irgendwas einzuwerfen, viele haben aufgehört.

Auf lange Sicht machen die Leute das gescheiteste, es dauert nur immer ein wenig. Rauchen wird in zwanzig Jahren sowas von Out sein, die werden sich noch fragen, wie verrückt wir damals waren.

Es ist auch nicht das selbe wie fettiges Essen oder gar Games - die hier auch nur was zu suchen hätten, wenn sie denn Suchtmittel wären.
 
Mitglied #427568 schrieb:
Nein, die Leute werden aufhören zu rauchen. Es wird unbequem und dann kostets auch noch viel. So geil auf Drogen sind nicht allen, dass man unbedingt auf was anderes umsteigen muss. Die Leute, die in Betrieben nicht mehr rauchen durften, nachdem sie das 20 Jahre gemacht haben, haben auch nicht begonnen, stattdessen irgendwas einzuwerfen, viele haben aufgehört.

Auf lange Sicht machen die Leute das gescheiteste, es dauert nur immer ein wenig. Rauchen wird in zwanzig Jahren sowas von Out sein, die werden sich noch fragen, wie verrückt wir damals waren.

Es ist auch nicht das selbe wie fettiges Essen oder gar Games - die hier auch nur was zu suchen hätten, wenn sie denn Suchtmittel wären.
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Der Konsum von Koks und Marihuana blüht mein Freund. ;)
Erkrankungen wegen Übergewicht und Konsum ungesunder Lebensmittel sind in der westlichen Welt auf dem Vormarsch und im Games Bereich wird massiv darüber diskutiert wie neue Bwlignugsmechanismen das Suchtverhalten beeinflussen.
 
Mitglied #400523 schrieb:
Der Konsum von Koks und Marihuana blüht mein Freund. ;)
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Der Markt ist winzigst verglichen mit anderen, alles andere wird am Tag 12 Stunden lang die ganze Woche im ganzen Land verkauft - das was du nennst, kaufen sich einige wenige an einigen wenigen Stunden pro Woche an relativ wenigen Orten im Land. Innerhalb einer Interessentengruppe fällt das aber nicht so auf. Die potentielle Zielgruppe ist auch sehr klein, wobei sie natürlich größer würde, würde man legalisieren.
 
am besten alles gleich verbieten oder zumindest extrem verteuern, Steuern raufschnalzen, der Staat hat eh nie ein Problem, das Geld auszugeben ;)
 
Mitglied #427568 schrieb:
Der Markt ist winzigst verglichen mit anderen, alles andere wird am Tag 12 Stunden lang die ganze Woche im ganzen Land verkauft - das was du nennst, kaufen sich einige wenige an einigen wenigen Stunden pro Woche an relativ wenigen Orten im Land. Innerhalb einer Interessentengruppe fällt das aber nicht so auf. Die potentielle Zielgruppe ist auch sehr klein, wobei sie natürlich größer würde, würde man legalisieren.
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Das ist Quatsch, jede Festivität ist riesiger Umschlagsplatz für Drogen. Jedes Festival und vom Oktoberfest brauchst du gar nicht zu Reden.
In Amerika war der Konsum von Marihuana so breit, ha Wortwitz, das eine Legalisierung unumgänglich war. Und viele Länder werden über kurz oder lang folgen.
Wenn wir ehrlich sind geht's auch niemanden um die gesundheitliche Folgen beim Rauchen. Die Leute zipft schlicht der Gestank an und Dank Internet kannst du heute gegen alles schnell eine laute Front bilden.
Auf die Gesamtbevölkerung sind Raucher auch eine Minderheit, deswegen eignen sie sich so gut als Feindbild. Bei Fleischkonsumenten oder Alkohol ist es viel schwierige zu mobilisieren und wird deswegen auch nicht gemacht.
 
Mitglied #400523 schrieb:
Das ist Quatsch, jede Festivität ist riesiger Umschlagsplatz für Drogen. Jedes Festival und vom Oktoberfest brauchst du gar nicht zu Reden.
In Amerika war der Konsum von Marihuana so breit, ha Wortwitz, das eine Legalisierung unumgänglich war. Und viele Länder werden über kurz oder lang folgen.
Wenn wir ehrlich sind geht's auch niemanden um die gesundheitliche Folgen beim Rauchen. Die Leute zipft schlicht der Gestank an und Dank Internet kannst du heute gegen alles schnell eine laute Front bilden.
Auf die Gesamtbevölkerung sind Raucher auch eine Minderheit, deswegen eignen sie sich so gut als Feindbild. Bei Fleischkonsumenten oder Alkohol ist es viel schwierige zu mobilisieren und wird deswegen auch nicht gemacht.
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Es geht doch gar nicht um ein Feindbild. Es sind nüchterne Zahlen. Die Raucher kosten den Staat mehr als sie ihm bringen. Es sterben zu viele dran nach langer Behandlungszeit. Das will man den Menschen nicht mehr gönnen, weil es zu teuer ist. Unterm Strich ist es auch für die Leute besser.

Das was du als riesigen Markt wahrnimmst ist ein winziger Markt. Wie viele LKW-Ladungen z.B. Marihuana pro Tag werden zwischen den Bundesländern in der Logistikkette bewegt?
 
also mir gehen Menschen, die in ein Flugzeug steigen am Arsch, genauso Menschen die Fleisch essen, die Rauchen, die Saufen und die schwul sind....das gehört alles abgeschafft und dafür gehört die Todesstrafe eingeführt..... :ironie: … mir geht das alles schon so am Arsch, ich kanns gar nicht beschreiben
es gehören schon Regeln für die Gesellschaft, die man einhalten muss, aber lasst Mensch bitte Mensch sein... man braucht nicht wirklich alles regelmentieren
 
Mitglied #427568 schrieb:
Es geht doch gar nicht um ein Feindbild. Es sind nüchterne Zahlen. Die Raucher kosten den Staat mehr als sie ihm bringen. Es sterben zu viele dran nach langer Behandlungszeit. Das will man den Menschen nicht mehr gönnen, weil es zu teuer ist. Unterm Strich ist es auch für die Leute besser.

Das was du als riesigen Markt wahrnimmst ist ein winziger Markt. Wie viele LKW-Ladungen z.B. Marihuana pro Tag werden zwischen den Bundesländern in der Logistikkette bewegt?
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Das trifft auch auf andere Suchtmittel.
Keine Ahnung, dazu wird's keine offizielle Zahlen geben da hier nicht legal.
 
Mitglied #427568 schrieb:
Keine einzige LKW Ladung. Große Drogenbeschlagnahmungen sprechen noch immer von KG uns nicht von Paletten.
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Jeder Dritte soll in Österreich schon gekifft haben, das wären ca 2.9 Mille allein in Österreich. Selbst wenn du sagst nur die Hälfte macht es regelmäßig sind das 1.45 Millionen. Und da reden wir von einer illegalen Droge.
18% der Österreicher Rauchen, das wären im Vergleich 1.58 Mille.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #400523 schrieb:
Jeder Dritte soll in Österreich schon gekifft haben, das wären ca 2.9 Mille allein in Österreich. Selbst wenn du sagst nur die Hälfte macht es regelmäßig sind das 1.45 Millionen. Und da reden wir von einer illegalen Droge.
18% der Österreicher Rauchen, das waren im Vergleich 1.58 Mille.
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Schon gekifft bedeutet auf jeden Fall "Irgendwann mal einen geraucht". Mehr nicht. Tatsächlich sind es angeblich ein Drittel der Bevölkerung, die mehr oder weniger regelmäßig kiffen. Davon ein Viertel (8,25% insgesamt, was eh beachtlich ist) tuts sogar an mehr als 200 Tagen im Jahr. ABER und jetzt kommts. Die rauchen nicht so viel. Das sind keine 20 Stück am Tag, eher 2. Und dann hast du bei einem starken Kiffer (200 Tage im Jahr) die Jahresmenge, die ein starker Raucher in 10 Tagen konsumiert.

Der Rausch der Österreicher: Alkohol und Cannabis - derStandard.at
 
Mitglied #427568 schrieb:
Schon gekifft bedeutet auf jeden Fall "Irgendwann mal einen geraucht". Mehr nicht. Tatsächlich sind es angeblich ein Drittel der Bevölkerung, die mehr oder weniger regelmäßig kiffen. Davon ein Viertel (8,25% insgesamt, was eh beachtlich ist) tuts sogar an mehr als 200 Tagen im Jahr. ABER und jetzt kommts. Die rauchen nicht so viel. Das sind keine 20 Stück am Tag, eher 2. Und dann hast du bei einem starken Kiffer (200 Tage im Jahr) die Jahresmenge, die ein starker Raucher in 10 Tagen konsumiert.

Der Rausch der Österreicher: Alkohol und Cannabis - derStandard.at
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Das stimmt, wir reden aber immer noch von einer illegalen Droge. Das heißt ganz andere Preise als bei einer legalen Drogen.
Dazu noch mit stärkeren Auswirkungen auf die Psyche. Sprich mir weniger erreichst du ein ähnliches oder schlimmere Ergebnis für die Gesundheit.
Eigentlich sogar die schlimmere Alternative weil man für weniger mehr Zahlt und schlimmere Effekte erzielt.
 
Mitglied #400523 schrieb:
Das stimmt, wir reden aber immer noch von einer illegalen Droge. Das heißt ganz andere Preise als bei einer legalen Drogen.
Dazu noch mit stärkeren Auswirkungen auf die Psyche. Sprich mir weniger erreichst du ein ähnliches oder schlimmere Ergebnis für die Gesundheit.
Eigentlich sogar die schlimmere Alternative weil man für weniger mehr Zahlt und schlimmere Effekte erzielt.
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Die Leute steigen nicht um auf illegale Substanzen, weil du sie in Lokalen nicht mehr rauchen lässt. Ich bin mir ganz sicher, dass sich das Thema erledigt haben wird in ein paar Jahren. Dass es immer einen Teil der Bevölkerung gibt, der sich irgendwie illegale Drogen zuführt, daran zweifelt niemand, allerdings sehe ich nicht, warum der Anteil steigen soll, wenn man Rauchen generell unbequemer macht.
 
Mitglied #427568 schrieb:
Die Leute steigen nicht um auf illegale Substanzen, weil du sie in Lokalen nicht mehr rauchen lässt. Ich bin mir ganz sicher, dass sich das Thema erledigt haben wird in ein paar Jahren. Dass es immer einen Teil der Bevölkerung gibt, der sich irgendwie illegale Drogen zuführt, daran zweifelt niemand, allerdings sehe ich nicht, warum der Anteil steigen soll, wenn man Rauchen generell unbequemer macht.
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Stimmt tun sie nicht, sie konsumieren sie eh jetzt schon. Zumindest 55% der Österreicher wie der Bericht zeigt.
Eine Steigerung wäre da eh schon fatal.
Man sieht also Verboten erzielen eine großartige Wirkung. ;)
 
Mitglied #427568 schrieb:
Ich bin mir ganz sicher, dass sich das Thema erledigt haben wird in ein paar Jahren. Dass es immer einen Teil der Bevölkerung gibt, der sich irgendwie illegale Drogen zuführt, daran zweifelt niemand, allerdings sehe ich nicht, warum der Anteil steigen soll, wenn man Rauchen generell unbequemer macht.
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aber das Rauchen in Lokalen wird ja verboten, also ist jede Tschick, die ab 1.11.2019 in einem Lokal geraucht wird, eine illegale Droge ;)
 
ich finde es halt erbärmlich, dass es so schwache Kreaturen gibt, die so ein Verbot zum Anlass nehmen, mit dem Rauchen aufzuhören. Nur, weil sie so schwach sind, kommen solche Verbote ja. Das Wissen um die Schädlichkeit ist wohl seit Jahrzehnten hinlänglich bekannt und jeder, der wollte, hätte aufhören können, aber halt nur in der Theorie, da real zu doof der zu schwach oder eben beides ;)
 

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