Resozialisierungsprogramm für Problemhunde in Wien

D

Gast

(Gelöschter Account)
Die SPÖ hat wieder eine großartige Idee in Wien.

Nachdem die Tierschutzhäuser von abgegebenen "Problemhunden" (Kampfhunden) überlastet sind fält der SPÖ eine "innovative" Lösung ein:
Die vollen ein "Resozialisierungsprogramm für Problemhunde" in Wien organisieren (lt. Der Standard vom 27.7.2010).

Als wenn das das größte Sozialproblem in Wien wäre wofür Steuergelder ausgegeben werden müssen!

:kopfklatsch: :kopfklatsch: :kopfklatsch:
 
Schon, aber irgendwie passt es mir ganz und gar nicht an unserem backhenderl-fressenden wiener Chef für sowas Steuergeld abzuführen! :mauer:

der wird sich gesagt haben: wer hat, der kann :mrgreen:

kannst in zukunft nur ne andere partei wählen und hoffen, dass die anderen nicht auch so ne vollkoffer sind
 
wär ja keine schlechte idee, um die einnahmen aus der hundesteuer (wofür wird die eigentlich eingehoben?? wenn ich steuern zahl erhalte ich dafür leistungen vom staat - aber welche leistungen erhält eigentlich der hund??) zweckgebunden einzusetzen :cool:
 
wär ja keine schlechte idee, um die einnahmen aus der hundesteuer (wofür wird die eigentlich eingehoben?? wenn ich steuern zahl erhalte ich dafür leistungen vom staat - aber welche leistungen erhält eigentlich der hund??) zweckgebunden einzusetzen :cool:

auch ne gute argumentation
 
kannst in zukunft nur ne andere partei wählen und hoffen, dass die anderen nicht auch so ne vollkoffer sind

Ich kann schon - aber bleiben tun die trotzdem! :mad:


wär ja keine schlechte idee, um die einnahmen aus der hundesteuer (wofür wird die eigentlich eingehoben?? wenn ich steuern zahl erhalte ich dafür leistungen vom staat - aber welche leistungen erhält eigentlich der hund??) zweckgebunden einzusetzen :cool:

:shock: Na siehst - daran habe ich nicht gedacht! :kopfklatsch:

Hier wäre mir aber eine Zweckentfremdung des Steuers viel lieber! ;)
 
Resozialisieren......einen Hund? :haha: Ich glaub nicht nur der Michi trinkt ein bisserl zu viel.............:mrgreen:
 
wär ja keine schlechte idee, um die einnahmen aus der hundesteuer (wofür wird die eigentlich eingehoben?? wenn ich steuern zahl erhalte ich dafür leistungen vom staat - aber welche leistungen erhält eigentlich der hund??) zweckgebunden einzusetzen :cool:

wo lebst du???

ich schätz es ist für die stadtreinigung...
wenns mich erwischen, wenn ich auf den gehsteig kack, muß ich auch zahlen...
 
ich schätz es ist für die stadtreinigung...
wenns mich erwischen, wenn ich auf den gehsteig kack, muß ich auch zahlen...
ahso???

super, dann wird ja die hundesteuer bald abgeschafft werden :)
weil ich zahl ja jetzt sowieso 36 euro wenn mein hund wo hinscheisst und i räums ned weg....
 
ja - warum heissts dann hundesteuer und ned scheiss-steuer?

...und wenn ich mit dieser scheiss-abgabe die entsorgung deiner ansicht nach ohnehin löhne, warum muss ich dann zusätzlich strafe zahlen wenn ich den dreck ned wegräum?

übrigens werden die einnahmen meinen informationen nach derzeit nicht zweckgebunden eingesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tante Wiki sagt zur Hundesteuer:

Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als so genannte Luxussteuer eingeführt: Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Hunde zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen...
 
Tante Wiki sagt zur Hundesteuer:

Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als so genannte Luxussteuer eingeführt: Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Hunde zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen...

Eine sehr weise Ansicht! ;)

Was man da alles im EF lernen kann! :mrgreen:
 
Die SPÖ hat wieder eine großartige Idee in Wien.

Nachdem die Tierschutzhäuser von abgegebenen "Problemhunden" (Kampfhunden) überlastet sind fält der SPÖ eine "innovative" Lösung ein:
Die vollen ein "Resozialisierungsprogramm für Problemhunde" in Wien organisieren (lt. Der Standard vom 27.7.2010).

Naja, einschläfern kann ja auch keine Lösung sein denk ich mal. Und wenn wir den Banken Milliarden in Arsch schieben können, dann werden die paar Euronen dafür auch noch da sein.
 
Naja, einschläfern kann ja auch keine Lösung sein denk ich mal. Und wenn wir den Banken Milliarden in Arsch schieben können, dann werden die paar Euronen dafür auch noch da sein.

Ist immer wieder die selbe Ausrede! *gähn*

Dann hat man aber zu wenig Geld für die Ausbildung (Unis), Kindergarten, Förderung von Behinderten, usw. - alle halt offensichtlich weniger wichtige Sozialprojekte! :hmm:
 
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