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weiß ich ja nicht, wie es wem geht..... ich denke mir das manchmal halt nur... wenns hunde gibt, die scho seit 10 jahren da drinnen sind...
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Gast
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naja ich denke mir, da wär der mensch zwar beruhigt so nach'n motto "ich hab was gutes getan", aber ob es für das tier hilfreicher wäre? da hat er ein paar tolle stunden, und dann wieder zurück in seinem käfig, ich denk mir des is die reinste qual für so ein tier...
da finde ich fast besser wenn man in allen seniorenheime die hundehaltung erlauben würde und z.b. ein projekt an schulen starten würde nach dem motto "schüler helfen senioren und führen ihre hunde aus"... da gibts nicht wenige die das gerne machen würden...
die leute die diverse tiere ach so lieben sollten lieber mal nachdenken... braucht das kindi wirklich das süsse hundi welches in einem jahr so uninteressant wird wie ein computerspiel?
bzw...wenn ich schon unfähig bin ein tier gross zu ziehen, muss ich am laufenden band mir ein neues holen, weil der vorgänger war halt ein "pech" ??
bei uns im haus wohnt eine, die hatte zuerst einen malteser, musste sie weggeben weil er so geheult hat... danach einen jungen mischimaschi, musste sie hergeben den der hat das kind geschnappt... ich warte ja schon am nächsten
eine damalige schulkollegin ebenso, die 5.katze binnen einem jahr die sie sich geholt und wieder abgegeben hat, denn alle waren nicht so wie sie sichs vorgestellt hat
von den hunden auf der autobahn kurz vor reisebeginn red i ja gar ned...
wie gesagt hätte ich nicht meinen "problemhund" der gar ned begeistert wäre wenn erm so ein kleines etwas in seiner futterschüssel rumstierlt....sofortkörberl kaufen gehen!
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naja tote fühlen zumindest nichtsWas soll "erlöst" sein? Geht es Toten besser?
ob es die bessere lösung wäre, will i gar ned beurteilen, aber dass es kein lebewesenwürdiger zustand ist in einem tierheim, i glaub da braucht ma ned diskutieren.... und i red vom tierheim, nicht von einem "gnadenhof"
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ja,das mit den seniorenheimen würde ich auch supi finden..
da wäre manchen menschen und auch vielen tieren geholfen.. weil die älteren ja meist wirklich sehr sehr lieb zu den viecherln sind... und das mit dem gassi gehen.... manche sind ja auch noch rüstig genug um selbst zu gehen.
in HB im seniorenheim gibts eine katze.... die geht täglich von zimmer zu zimmer und besucht die menschen.. und 90% freuen sich wie kleine kinder wenn die fette rote katze vorbeikommt und a bissl schnurrt dann bekommts gleich immer hunderte leckerlis (kein wunder, dass die so "wohlbeleibt" ist.. *g*)
würde sicher frischen wind reinbringen.. wenn ein paar viecherl mehr dort wären.
da wäre manchen menschen und auch vielen tieren geholfen.. weil die älteren ja meist wirklich sehr sehr lieb zu den viecherln sind... und das mit dem gassi gehen.... manche sind ja auch noch rüstig genug um selbst zu gehen.
in HB im seniorenheim gibts eine katze.... die geht täglich von zimmer zu zimmer und besucht die menschen.. und 90% freuen sich wie kleine kinder wenn die fette rote katze vorbeikommt und a bissl schnurrt
dann bekommts gleich immer hunderte leckerlis (kein wunder, dass die so "wohlbeleibt" ist.. *g*) würde sicher frischen wind reinbringen.. wenn ein paar viecherl mehr dort wären.
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ach, da liest ja immer wieder drüber... volksschulkinder die mit ihren karnickeln und meerschweinderln senioren besuchen. meist mit der anmerkung, wie wertvoll das ganze sei...
da is ma dann immer ganz stolz drauf. dass man alten menschen wenns aus welchen gründen auch immer nimmer daheim bleiben können vorher so ziemlich alles nimmt, sie so ziemlich alles aufgeben müssen was ihnen lieb war - und dazu gehört auch das geliebte haustier...
das nenn ich mal unmenschlich. auch wenns arbeit und zusätzlichen aufwand bedeuten tät.
da is ma dann immer ganz stolz drauf. dass man alten menschen wenns aus welchen gründen auch immer nimmer daheim bleiben können vorher so ziemlich alles nimmt, sie so ziemlich alles aufgeben müssen was ihnen lieb war - und dazu gehört auch das geliebte haustier...
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Wer resozialisiert dann eigentlich "Problemkatzen" ? Für die bleibt dann kein Geld mehr.
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Jedem Rentner sein resozialisierter Rottweiler ?
aber geh, davon war eh nie die rede...
...die ganze resozialisierungsgschicht ist ein recht hilfloser versuch der übervölkerung in der ruine an der triesterstrasse herr zu werden.
jahrelang sind dort die probleme vor sich hergeschoben worden - und gleichzeitig gibts zu wenige massnahmen um die schwierigkeiten mit letztlich dann doch nicht gewollten haustieren wenigstens ansatzweise in den griff zu bekommen.
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ich bemerke, dass du anscheinend nur ein wenig erstaunt dreinschauen würdest wenn die
nr.14 / knusprige ente mit jasminreis neuerdings etwas anders schmecken tät
In Vietnam hat der Hund in der Küche einen Stammplatz ....... nein, nicht unter´m Tisch.
Und: Nein, ich hab dort keinen Hund gegessen und auch keine Schlange.
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hättest gscheit mitgelesen.. hättest jetzt gewusst , dass nicht diese "Kampfhunde" gemeint sind..sondern haustiere der senioren....
es ging darum, dass die senioren, wenn sie ins heimgehen ihre geliebten tierchen net hergeben müssen, sondern mitnehmen können.... und man ihnen einfach katzen und hunderl lässt... von mir aus auch hasen oder meerschweinderl....
es ging darum, dass die senioren, wenn sie ins heimgehen ihre geliebten tierchen net hergeben müssen, sondern mitnehmen können.... und man ihnen einfach katzen und hunderl lässt... von mir aus auch hasen oder meerschweinderl....
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eben... und das wäre doch eine lösung für gleichzwei drei probleme....
es Pensionsproblem darf man ned vergessen. Falls die Resozialisierung doch ned der gewünschte Erfolg war, hat der Wuffl selbige samt 'ner saftigen Pensionsersparnis locker mittels einem ordentlichen Auszucker wieder eing'spielt. Seh schon die Schlagzeile vor mir: "Killerhund rottete Geriatrieabteilung aus" ... am Land der Strassenverkehr und in Wien meistens offene Fenster und Balkone ...
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naja ich unterscheide halt schon zwischen kleinen kindern und grossen...
ich denke ab 12 jahren kann man denen schon durchaus was zutrauen, wenn man bedenkt dass des ein alter is wo manche sogar scho sex haben... na ok, manche san mit 40 sogar no zbled für an hund (beispiel nachbarin) aber des is eine andere geschichte...
bei kleinen kindern geb ich dir recht, aber da find ichs sowieso ned richtig egal ob reso-hund, grosser hund oder kleiner hund, wenn man die kleinen kinder damit gassi schickt...
und nur weil ich sage, dass sowieso alle hunde "problemhunde" sind, die aus einem tierheim kommen, gibts auch da unterschiede.... vom verlustangst-hund bis zum futterneid-hund bis zum angstbeisser, bis zum "kampf-beisser"...etc...etc...
trotzdem denke ich wenn man diese methode mal anwendet, dass sich die tierheime leeren würden, was wieder bedeutet das personal hätte mehr zeit für die stärkeren "problemhunde" und man könnte mit denen mehr arbeiten und trainieren ohne dass sich eine partei diese aktion unter resozialisierung unterm nagel reisst....
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tom?
du bist nur bled
du bist nur bled