Resozialisierungsprogramm für Problemhunde in Wien

....ja aber ich denke dann waren sie noch nicht lange dort? oder?

Nicht allzulange...aber das war Zufall...dafür älter bzw. alt ... :roll:

Aber auch die schon länger dort sind ... also durchaus 3 oder 5 Jahre ... sind net so schwer zum Verlieben bzw. gewöhnen sich auch rasch an ihr neues schönes Leben beim neuen Menschen ... ;)

Hab auch sehr viel Erfahrung mit Auslandsheimen ... da ists noch wesentlich schlimmer ... drum trau ich mich auch Vösendorf-Tiere ein wenig zu beurteilen ... :cool:
 
In Sachen Qualität, Rudeltiere und tiergerechte Haltung...
Woher die Mittel nehmen? Futter ist eines, die Personalkosten und Arztkosten jedoch auch enorm. Rudeltiere, die kein Rudel mehr kennen und sich in Freigehegen bei Revier- und Rangkämpfen teilweise umbingen würden. Krankheiten, Parasiten... In mancher Hinsicht hat es, imho, sogar wohl ein Zoo einfacher.
 
Nicht allzulange...aber das war Zufall...dafür älter bzw. alt ... :roll:

Aber auch die schon länger dort sind ... also durchaus 3 oder 5 Jahre ... sind net so schwer zum Verlieben bzw. gewöhnen sich auch rasch an ihr neues schönes Leben beim neuen Menschen ... ;)

Hab auch sehr viel Erfahrung mit Auslandsheimen ... da ists noch wesentlich schlimmer ... drum trau ich mich auch Vösendorf-Tiere ein wenig zu beurteilen ... :cool:


...ja kann sein, so einen hatt ich noch nicht.....
 
In Sachen Qualität, Rudeltiere und tiergerechte Haltung...
Woher die Mittel nehmen? Futter ist eines, die Personalkosten und Arztkosten jedoch auch enorm. Rudeltiere, die kein Rudel mehr kennen und sich in Freigehegen bei Revier- und Rangkämpfen teilweise umbingen würden. Krankheiten, Parasiten... In mancher Hinsicht hat es, imho, sogar wohl ein Zoo einfacher.

....da arbeiten viele Ehrenamtlich...
 
In Sachen Qualität, Rudeltiere und tiergerechte Haltung...
Woher die Mittel nehmen? Futter ist eines, die Personalkosten und Arztkosten jedoch auch enorm. Rudeltiere, die kein Rudel mehr kennen und sich in Freigehegen bei Revier- und Rangkämpfen teilweise umbingen würden. Krankheiten, Parasiten... In mancher Hinsicht hat es, imho, sogar wohl ein Zoo einfacher.

KOSTEN! - ich würd mal sagen das liegt im Management...der Führung im Tierheim...schlechte Führung...und keinen Dunst von Marketing und Zusammenarbeit mit Kooperationspartner...
 
Für Problemkatzen gibt's eh 'ne Abhilfe ... :mrgreen:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

PS: Z'ruckkeppeln sinnlos, ich les eh nimma, hab grad 'ne Fuhr kriegt ... :mrgreen:
 
Für Problemkatzen gibt's eh 'ne Abhilfe ... :mrgreen:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

PS: Z'ruckkeppeln sinnlos, ich les eh nimma, hab grad 'ne Fuhr kriegt ... :mrgreen:

Wahrscheinlich a "schwarzes G´schäftl".... einmal Kaiseralle und ab nach Hause mit der Göre/ den Gören ... vielleicht in den 16ten ... :hmm: :mrgreen:
 
....da arbeiten viele Ehrenamtlich...

Ja, aber nicht nur.
Zur Erinnerung... http://oesterreich.orf.at/wien/stories/156876/ & http://derstandard.at/2692079
Das Erschreckende im Endeffekt ist der hohe Kostenfaktor des Heimes...
Seitens der Stadt Wien wird nun im Büro der zuständigen Stadträtin Sonja Wehsely (SP) erklärt, dass der "gut dotierte Leistungsvertrag" weiter erfüllt werde – sprich: 10,50 Euro pro Tag und Hund, eine Tagesration von 7,50 Euro pro Katze; 1,50 € für Kleintiere
~3500€ pro Hund pro Jahr haben nicht gereicht.

KOSTEN! - ich würd mal sagen das liegt im Management...der Führung im Tierheim...schlechte Führung...und keinen Dunst von Marketing und Zusammenarbeit mit Kooperationspartner...
BINGO!
 
Zuletzt bearbeitet:
ok...sind aber denk ich im Vorfeld Fehlentscheidungen getroffen worden....und entschuldige...ein Konkurs kommt ned von heut auf morgen...der hat sich angebahnt...da wurde versagt....und schlecht verhandelt...
 
Das ist im Endeffekt sogar noch trauriger. Es hat mit Einzelpersonen und Geltung zu tun. So engagiert Frau Loubé als Tierschützerin auch war, als Leiterin war sie eindeutig fehl am Platze. Aber sie hielt eisern an ihrer Position fest.
Ich finde die Grundidee der Resozialisierung gut, aber das finanzielle Konzept muss stehen und unabhängig sein.
 
Das ist im Endeffekt sogar noch trauriger. Es hat mit Einzelpersonen und Geltung zu tun. So engagiert Frau Loubé als Tierschützerin auch war, als Leiterin war sie eindeutig fehl am Platze. Aber sie hielt eisern an ihrer Position fest.
Ich finde die Grundidee der Resozialisierung gut, aber das finanzielle Konzept muss stehen und unabhängig sein.

...ich glaub das gehört überdacht! ...weil es wird wohl kein resozialisiertes Tier eine Platzgarantie haben? oder?.....vielleicht sollte wenn schon Geld fließt...dann wenigstens in eine zielführende Idee!
 
für meine schatzerln würd ich das sofort machen.....und auch wenn mich alle für deppat halten : mein katzerl + hunderl sind für mich teile meiner familie... ganz wichtige sogar. aber das können wahrscheinlich wirklich nur richtige tierliebhaber verstehen... :)

das mit dem beatmen haben wir im welpenkurs kurz durchgemacht...und ...naja... im fall des falles? willst deinen hund sterben lassen? ich net. ich würd alles für ihn tun...


ich liebe tiere einfach.....und wenn man ein eigenes hat, kann man es gar nicht verhindern,dass es einem so ans herz wächst....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Find ich nicht...würde das für den Hund jederzeit machen...:daumen:

Warum auch nicht...der Hund ist seit Jahrtausenden der Freund des Menschen....was umgekehrt leider nicht so ist...:roll:

Ich auch!!!!! ohne nach zu denken....;)

Irgendwie eh traurig...früher hat der Hund einfach mit uns gelebt...kein Arsch hat sich da so aufgeregt wie heute... als ob es irgendwelche Bestien wären...

Diese Hetze in den Medien..hat viel dazu beigetragen das sich Hunde- und Nicht-Hundehalter nicht mehr verstehen....


Die ach so gefährlichen Hunde....:shock:
 
Ich auch!!!!! ohne nach zu denken....;)

Irgendwie eh traurig...früher hat der Hund einfach mit uns gelebt...kein Arsch hat sich da so aufgeregt wie heute... als ob es irgendwelche Bestien wären...

Diese Hetze in den Medien..hat viel dazu beigetragen das sich Hunde- und Nicht-Hundehalter nicht mehr verstehen....


Die ach so gefährlichen Hunde....:shock:

:daumen: :bussal: :daumen: :bussal: :daumen:
 
es ist überall so , ballert mal einer mit einer registrierten waffe rum und verletzt oder tötet jemand damit dann schreien viele nach einem waffenverbot egal ob sich 99% der legalen waffenbesitzer an die bestehenden gesetze hält , drehen ein par verrückte z.b. im horrstadion durch dann heißts "die depatn austria fans" egal ob sich 95% ordentlich verhalten und beißt mal ein hund zu dann heißts sofort "die killerhunde" obwohl der größte teil von den hunden einfach der beste freund des menschen ist und niemand etwas zuleide getan hat. klar ist es immer tragisch wenn ein mensch unschuldig zum handkuss kommt aber gerade zum thema "kampfhund" , kein hund ist von natur aus böse (es sei denn er ist krank und hat schmerzen) es ist der mensch der aus einem friedlichen, anhänglichen tier den sogenannten "killerhund" macht .
 
Juristisch gesehen liegt die Verantwortung natürlich beim Hundehalter und nicht beim Hund. Trotzdem darf dieses Problem nicht weg verniedlicht werden. Ich kann es nicht ganz verstehen, dass diese (nicht so seltenen) Vorfälle verharmlost werden. Zum konkreten Fall ..... keine Ausrede möglich, dass Opa oder Enkel den Hund gereizt hätten. Der Bub hat auf einem Schaukelpferd geschaukelt und wurde angefallen.

Ich stelle mir gerade die Frage: gibt es keine Beisskorbzwang? Und wenn nein, warum wird er nicht schleunigst eingeführt?:fragezeichen:
 
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