Rettet die Landwirtschaft!

Da brauchst keine Berge junde Dame, Tüpl in Allentsteig gibts genug Wölfe die auch zu uns auf Besuch kommen. Im Grunde is wie bei de Leit, die Nahrungsquelle mit dem geringsten Aufwand wird bevorzugt.
Bei uns sind die slowenischen Wölfe immer zu treffen. :)
In Allentsteig wird es spannend, wenn die Wölfe sich weiter vermehren und die ersten Wölfe sich dann in der Umgebung niederlassen und neue Rudel bilden. :)

@Mitglied #81571 Hier ein Link: Zahme Tiere oder Bestien – so gefährlich sind Wölfe - WELT
 
Da brauchst keine Berge junde Dame, Tüpl in Allentsteig gibts genug Wölfe die auch zu uns auf Besuch kommen. Im Grunde is wie bei de Leit, die Nahrungsquelle mit dem geringsten Aufwand wird bevorzugt.


Dass die Wölfe in Allensteig und Umgebung nicht mehr auffallen, liegt daran, dass sie derzeit ungestört die Viecher im Heeresforst auffressen dürfen. Wart mal, wie das aussieht, wenn der TÜPL leergefressen ist. War bei div. deutschen TÜPL genauso.
 
Wie oft warst du bereits in Schlachthöfen und hast dir angesehen, wie es dort zugeht ?
Glaubst du wirklich, dass die Tierchen dort zärtlich und fürsorglich langsam in den Schlachtraum geführt werden ? Glaubst du wirklich, dass die Betäubung immer korrekt durchgeführt wird und die Wirkung kontrolliert wird ?
Und wie willst du den Tiertransport (vom Bauernhof zum nächsten Schlachthof, ich rede gar nicht von Tieren die durch halb Europa gekarrt werden) realistisch und machbar so verbessern, dass er keine Belastung für die Tiere darstellt?
Einfach nur zu sagen, dass man das verbessern muss kann jeder, realisierbare Lösungsvorschläge fehlen aber allen.

Aber sogar wenn du diese Lösung hast- bis sie umgesetzt ist bleibt es sich gleich ob auf der Weide geschächtet, oder transportiert wird.

ich kann mich nur wiederholen, deine argumentation ist fehlerhaft: ich muss nicht ein übel dazu verwenden, um ein anderers noch grösseres übel zu rechtfertigen. wäre so, wie wenn z.b. dein kind in der schule eine auf's auge bekommt und ich argumentiere, mach ja nix, in der nachbarklasse wurde einen anderen eine rippe gebrochen. beides darf nicht stattfinden und das sollte unser bestreben sein, nicht gutheissen eines missstandes wegen vorhanden sein eines anderen!

Das ist leider Realität, weder unrichtig, noch Killerargument. Ich glaube es ist nicht ganz unbekannt, dass mir unsere neuen Mitbürger nicht sonderlich am Herzen liegen.
Schächten wurde erst im Zusammenhang mit ebendiesen richtig thematisiert, insbesondere von Gruppierungen die von der Propaganda gegen Moslems leben bzw durch sie gross wurden.
Bis zum Wandel der Landwirtschaft von vielen Kleinbetrieben, die alle ein paar Tiere auch für den Eigenbedarf hatten, zu Industriebetrieben die von der Masse leben, waren Hofschlachtungen und Schächten auch bei uns Alltag. Hat keinen interessiert.
Und würde heute noch keinen interessieren, wenn es nur "echte Österreicher" wären, die das praktizieren.

nein, schächten wurde dadurch zum thema, weil es mit der ausbreitung der muslimischen bevölkerung erst eine dimension annahm, die es zum thema machte.

Und Tierschutz politisch zu missbrauchen, obwohl man in Wirklichkeit kein Interesse daran hat, das ist widerwärtiger als Schächten.

wird sicher den einen oder anderen fall geben, aber was soll's? um missstände und tierleid aufzuzeigen, ist jeder weg recht solange er gewaltfrei und gesetzeskonform ist. und ich würde mir mehr politiker wünschen, die die eier in der hose haben und tierquälerei, einer bei manchen sakrosankten bevölkerungsgruppe anzuprangern und letztendlich gesetzlich zu verbieten. und das natürlich genauso auch bei den juden, die ja bekanntlich bzgl. tierschutz genauso rückständig sind wie die muslime!

bzw. ist ja genau dass das problem, dass muslime und juden schächten, weil es dadurch einen absurden, nicht nachvollziehbaren schutz gibt. würde heute irgend ein inländischer bauer oder schlachthof im grossen stil schächten, ohne dass es die vorgeschichte durch islam oder judentum gäbe, na da wäre das getöse groß und selbige würden von tierschützern und politischen aktivisten rund um die uhr belagert! also komm mir bitte nicht mit widerwärtigkeit daher. widerwärtig ist, schächten auch nur in irgend einer form zu verharmlosen, schön zu reden, verteidigen oder gut zu heißen!

achtung, expliziter inhalt, wer's genau wissen möchte, ab 0.55 geht's ins eingemachte!

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Dass die Wölfe in Allensteig und Umgebung nicht mehr auffallen, liegt daran, dass sie derzeit ungestört die Viecher im Heeresforst auffressen dürfen. Wart mal, wie das aussieht, wenn der TÜPL leergefressen ist. War bei div. deutschen TÜPL genauso.
2/3 Der Muffelwidder bei der Hegeschau in Allentsteig und angrenzenden Gebieten sind schon Wolfsrisse und das nur jene die auch gefunden werden! Abwarten und Tee trinken, das wird erst lustig.
 
ich kann mich nur wiederholen, deine argumentation ist fehlerhaft: ich muss nicht ein übel dazu verwenden, um ein anderers noch grösseres übel zu rechtfertigen. wäre so, wie wenn z.b. dein kind in der schule eine auf's auge bekommt und ich argumentiere, mach ja nix, in der nachbarklasse wurde einen anderen eine rippe gebrochen. beides darf nicht stattfinden und das sollte unser bestreben sein, nicht gutheissen eines missstandes wegen vorhanden sein eines anderen!

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Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Das Schächten ist kein grösseres Übel als die anderweitige Schlachtung. Was ja auch dein Video zeigt - die mit dem Schlachtschussapparat behandelten Rinder leiden genauso. (Wobei man da abhelfen kann indem man mit einem Draht durch das Loch fährt und das Gehrin zerrührt).
Eins ist so schlecht wies andere.
 
Das Schächten ist kein grösseres Übel als die anderweitige Schlachtung.

warum ist ein zwei-, oder mehr minütiger todeskampf durch ausbluten bei vollem bewusstsein das selbe übel, wie ein schneller tod durch einen schlachtschussapperat oder tod durch ausbluten nach einem halsstich unter betäubung? erklär mir das bitte?

aber ok, andersrum. wenn du die wahl hättest zwischen betäubung und anschliessendem stich in die halsschlagader mit tod durch ausbluten, einen schuss in den kopf oder durchtrennen der kehle mit tod durch ausbluten bei vollem bewusstsein und 2 minütigem todeskampf, welche variante würdest du wählen?

hier übrigens zu lesen was ein tierarzt zum schächten meint ...

Tierarzt polarisiert mit Facebook-Post übers Schächten

SCHÄCHTEN - Der Tod durch Verbluten OHNE Betäubung !!!
[Tierschutz versus Religionsfreiheit]

In Neuss (NRW) plant man Deutschlands größtes Schächt-Schlachthaus noch im März 2016 zu eröffnen - daher hier die sachliche Erklärung warum man sich als empathischer Mensch dagegen verwehren muss:

Sowohl im Islam wie auch im Judentum ist der Verzehr von Blut verboten, entsprechend gilt nur unblutiges Fleisch als rein.

Um dies zu gewährleisten werden den zu tötenden Tieren mit einem einzigen sauberen Schnitt die Halsschlagadern durchtrennt um den raschen Todeseintritt durch Verbluten herbeizuführen.

Im absolut tierschutzrelevanten Unterschied zur kommerziell westlichen Schlachtmethode werden die Tiere vor dem tödlichen Schnitt NICHT betäubt! Das bedeutet, dass ihnen bei vollem Bewusstsein Hauptblutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden.

Der Grund dafür liegt in den religiösen Ansichten begraben, dass Tiere beim Schnitt körperlich unversehrt und bewusstseinsklar sein müssen um den Eigenschaften 'halal' (Islam) oder 'koscher' (Judentum) gerecht zu werden. Daher dürfen bei der rituellen Schächtung keine betäubenden Maßnahmen wie Bolzenschuss o.ä. Maßnahmen angewendet werden.

Zum Bolzenschuss möchte ich kurz klarstellen, dass er entgegen der allgemeinen Kenntnis korrekt durchgeführt NICHT zur Tötung eingesetzt wird. Er dient einzig und allein der BETÄUBUNG (Dauer des Vorgangs: ca. 2ms) VOR der Entblutung und damit dem Tode.

Es gibt Quellen, die davon ausgehen, dass Rinder (theoretisch) bei einer Schächtung innerhalb von 10-14 Sekunden nach dem Schnitt kollabieren sollen.
Die Realität zeigt leider ein komplett anderes Bild: Tiere, die auch noch nach 6 Minuten (!!!) versuchen aufzustehen und panisch nach Luft ringen.

DER GRUND:
Im Gegensatz zu beispielsweise Schweinen oder auch Menschen erfolgt die Blutversorgung des Hirns beim Rind über das sogenannte Rete mirabile epidurale rostrale - das bedeutet, dass sich die Arterienwände nach Durchschnitt der großen Hauptschlagadern (Carotisarterien) zusammenziehen und die Blutversorgung des Hirns über die in der Wirbelsäule verlaufenden Vertebralarterien weiterhin aufrecht erhalten wird. Dadurch quälen sie sich viel viel länger nach dem Kehlschnitt!

Zu dieser Erkenntnis kamen schon die Wissenschaftler Blackmore und Newhook: So vermuteten sie 1982 den Grund hierfür in der Versorgung durch die Vertebralarterien.
Eine Studie aus dem Jahre 1989 von Kallweit kam zusätzlich zu dem Schluss, dass die Blutversorgung des Hirns von Rindern über die Vertebralarterien mit dem Alter des Tieres sogar noch zunimmt - das bedeutet je älter das Tier desto länger das Leiden.

Deshalb krepieren geschächtete Rinder langsam und qualvoll!


In Schweden, den Niederlanden und Dänemark herrscht ein rigoroses Schächt-Verbot - ohne jedwede Ausnahme! Damit stellt man dort den Tierschutz eindeutig über das Ausleben der Religionsfreiheit.

Natürlich bringt solch eine klare Ansage deutlich mehr Struktur in solche Diskussionen als es hierzulande geschieht. Man möchte schließlich immer allem und jedem gerecht werden und tolerant sein. Aber natürlich geht das in diesem Falle nicht - man kann Tiere nicht tierschutzkonform rituell korrekt schächten!
Dafür gäbe es aber KOMPROMISSE...

Ein in meinen Augen fauler Kompromiss war das sogenannte im Jahre 2002 gefällte 'Schächturteil', welches sinngemäß im Kern gestattet das Tierschutzrecht auf Antrag mit Füßen zu treten.

Da eine Betäubung mittels Bolzenschuss die körperliche Unversehrtheit, wie oben bereits erwähnt, ausschließen würde steht sie für religiöse Schächtungen nicht zur Debatte.
Jedoch praktizieren jüdische Gemeinschaften in Österreich sowie außerhalb Europas schon seit Längerem eine Elektro-Kurzzeit-Betäubung mittels Elektrozange direkt im Anschluss an den Schnitt - somit wird den Geboten der Halacha (Jüdisches Religionsgesetz) entsprochen und den Tieren unnötiges Leid erspart [Quelle: Initiative Jüdischer Tierschutz].

Somit bin ich der Meinung, dass es langsam an der Zeit ist darüber nachzudenken das betäubungsLOSE Schlachten = Schächten grundsätzlich zu verbieten! Ausnahmslos. Vielleicht liest ja jemand mit, der tatsächlich was bewirken kann...

Es gibt vernünftige Alternativen - die Obrige ist nur eine Möglichkeit...
Neben dem Vegetarismus oder Veganismus!?!

Ich habe bewusst auf historische Quellen bzw. Verweise auf Koran, Bibel oder Talmud verzichtet da es in meinen Augen unerheblich ist auf wessen Geheiß man Tiere quälen sollte oder auch nicht!

Ach ja, dieser Artikel dient einzig und allein dem Tierschutz - PUNKT und BASTA!
In meinen Augen hat in unserer Welt religiöse Schächtung genauso wenig verloren wie Rassismus, Terrorismus oder ähnlicher Abschaum.

Tierarzt Sebastian Goßmann-Jonigkeit (aus Engelskirchen nahe Köln)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, wenn es fdch erheitert...
Ich finde es interessant und kenne funktionierende Betriebe.
Es gibt auch andere Modelle - high tech Produktion. Auch das hat seine Berechtigung.

Was meines Erachtens ein Auslaufmodell ist - der verschrobene ideologische Bauer am Subventionstropf, der dann mit Polit-jobs oder Baulandwidmungen Geld mscht ..Landwirtschaft trägt noch ca 1,2 % zum BNP bei. Das ist quadi nichts. Dafür jammert sie aber lautstark. Und wenn sie den Bodenverbrauch beklagt - wer verkauft ihn denn?
SoLaWi ist zumindest kein ständig jamnerndes mimimi-Business ....
 
aber ok, andersrum. wenn du die wahl hättest zwischen betäubung und anschliessendem stich in die halsschlagader mit tod durch ausbluten, einen schuss in den kopf oder durchtrennen der kehle mit tod durch ausbluten bei vollem bewusstsein und 2 minütigem todeskampf, welche variante würdest du wählen?
..
Nochmal andersrum:
Vor die Wahl gestellt ob ich lieber 2 Minuten qualvoll ausbluten will, oder erst 4 Stunden gefoltert und dann gnädig erschossen, nehm ich das ausbluten.

Vor die Wahl gestellt ob ich in jedem Fall 4 Stunden gefoltert werde, und danach entweder erschossen oder 2 Minuten ausbluten nehm ich die Kugel.

Verstehst mich jetzt?
 
vermutlich vernachlässigbar, die jäger die ich kenne sind allsamt gute schützen.
Stimmt. Es wird schon in der Ausbildung viel Wert auf das Schießen gelegt. Abgesehen davon geht auch jeder verantwortungsvolle Jäger regelmäßig am Schießstand trainieren. Und wenn wirklich einmal nicht richtig getroffen wird, Fangschuss. Bzw. Sofort Nachsuche umd das Tier zu erlösen.
Aber wie Tom schon sagt, die meisten Jäger sind auch sehr gute Schützen.
 
Verstehst mich jetzt?

ehrlich gesagt, nein. dass tiertransporte nicht das gelbe vom ei sind ist schon klar, aber unter folter stelle ich mir etwas anderes vor. und in den halal schlachthöfen, in denen abartige tierquäler im namen eines fiktiven männchens im himmel tiere brutalst abschlachten, werden diese ja wohl auch nicht einfach so vom himmel purzeln, sondern irgendwie dort hin transportiert worden sein.

ghandi hat es ja treffend auf den punkt gebracht, was man von solchen menschen halten kann ...

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.

Mahatma Gandhi
 
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Aber wie Tom schon sagt, die meisten Jäger sind auch sehr gute Schützen.
Wie überall gibt es auch bei der Jägerschaft schwarze Schafe (Gatterjagd, schießwütig, Großwildjagd, ungesichertes Abfeuern der Waffe und und) die auch diese Zunft dann in ein schlechteres Licht rückt als sie wirklich ist. Aber auch hier ist man selber Schuld wenn man solche Kreaturen nicht aus dieser Zunft ausschließt, sondern beschützt.

Ich denke da nur an die Jagden von Alfons Mensdorff-Pouilly, wo Zuchtenten unter der Brücke ausgelassen werden, wo auf einer Seite Netze gespannt werden oder Zuchtfasane etc. Natürlich hinterlässt es kein gutes Licht wenn der oberste Chef der Jägerschaft persönlich bei solchen Jagden bzw. auch Gatterjagden (Altenmarkt) sein Wild erlegt.
 
Wie überall gibt es auch bei der Jägerschaft schwarze Schafe (Gatterjagd, schießwütig, Großwildjagd, ungesichertes Abfeuern der Waffe und und) die auch diese Zunft dann in ein schlechteres Licht rückt als sie wirklich ist. Aber auch hier ist man selber Schuld wenn man solche Subjekte nicht aus dieser Zunft ausschließt, sondern sie beschützt.

Ich denke da nur an die Jagden von Alfons Mensdorff-Pouilly, wo Zuchtenten unter der Brücke ausgelassen werden, wo auf einer Seite Netze gespannt werden oder Zuchtfasane etc. Natürlich hinterlässt es kein gutes Licht wenn der oberste Chef der Jägerschaft persönlich bei solchen Jagden bzw. auch Gatterjagden (Altenmarkt) sein Wild erlegt.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Das ist keine Jagd mehr. :)
 
ehrlich gesagt, nein. dass tiertransporte nicht das gelbe vom ei sind ist schon klar, aber unter folter stelle ich mir etwas anderes vor. und in den halal schlachthöfen, in denen abartige tierquäler im namen eines fiktiven männchens im himmel tiere brutalst abschlachten, werden diese ja wohl auch nicht einfach so vom himmel purzeln, sondern irgendwie dort hin transportiert worden sein.

ghandi hat es ja treffend auf den punkt gebracht, was man von solchen menschen halten kann ...
Ok, jetzt versteh ich endlich. Es geht nicht um die Sache, du willst recht haben.
Gut, du hast recht.
Zufrieden ?
 
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