Roberts Lagerfeuer

Meistens verstecken wir uns einige Tage in der Nähe der Waschstelle der Männer und beobachten sie, bei ihren Reinigungstätigkeiten. Meistens werden wir uns sehr schnell einig, wer von den Männern in der darauffolgenden Nacht aus der Höhle entführt wird.

An diesem besonderen Tag war aber die Entscheidung schon nach 5 Minuten des Beobachtens gefallen. Wir waren gerade hinter einem Busch in Deckung gegangen und hatten es uns noch nicht einmal richtig bequem gemacht, da erschien er....

Ich werde nie vergessen wie er ganz lässig die Straße entlangschlenderte, in ein Gespräch mit einer Nymphe vertieft (so nennen wir Mädchen die noch nicht 6 Jahre alt sind).

Am Fluß angekommen begann er sein Hemd auszuziehen und seinen Oberkörper zu waschen.

Anschließend wusch er das kleine Mädchen. Sie hatten beide sichtlich Spaß dabei.

Saubermachen.jpg


Ich klappte Fiona den Mund wieder zu und nachdem ich zu Telma geblickt hatte, war mir klar, wir hatten unser Opfer gefunden.:D

In seinen Händen noch ein paar Scheite für das Feuer:rofl::rofl::rofl:
 
Nun ist es ja nicht so wie ihr euch das vorstellt. Reingehen, den Typen an den Haaren packen und einfach mitschleifen. Die Jungs passen gut aufeinander auf. Wenn man da nicht aufpasst, bist du plötzlich umringt von 20 Männern die dich überwältigen und nach mehreren Stockschlägen und Kaltwasserbehandlungen nackt in die Steppe zurück schicken. Die Jungs können ganz schön fies sein.:(

Gerade jungen und unerfahrenen Jägerinen passiert das gerne mal. Da wird man schnell vom Ficker zum Gefickten:lalala:
Entschuldigt meine derbe Ausdrucksweise, aber ich weiß wovon ich spreche. Nach meinem ersten Ausflug konnte ich zwei Tage lang nicht sitzen:unsicher:


Glücklicherweise hatte Erik, so heißt der junge Mann nämlich, seine Höhle ziemlich am Rand der Siedlung. Und da gerade Neumond war würde es ein leichtes sein ihn zu überwältigen und aus der Siedlung in unsere Zeltstätte zu entführen, die wir keine 500 Meter hinter uns am Abhang errichtet hatten. Wir waren wieder einmal total aufgeregt. Zurück zum Zelt, noch einmal die Seile kontrolliert mit denen wir ihn fesseln würden, die Felle zurechtgelegt damit er es schön weich haben würde und uns dann gegenseitig geschminkt für den nächtlichen Streifzug.
Wir waren schließlich keine Anfänger:D

Amazone-9039.jpg
Das ist übrigens Telma;)
 
Auf leisesten Sohlen schlichen wir uns zum Höhleneingang. Gerade als wir uns hineinschleichen wollten kam er aus der Höhle.
Die Fackel in seiner linken Hand beleuchtete seinen fast nackten Körper. Was für Muskeln. Sicher vom Baumfällen.
Die stärksten Arbeiter wohnten fast immer am Rand der Siedlung und waren hauptsächlich für die Bauarbeiten zuständig.
"Wo will er denn hin", fragte Telma.
"Wahrscheinlich geht er pinkeln", vermutete Fiona.
"Na, dann hätten wir ja keinen besseren Zeitpunkt erwischen können", sagte ich und begann hinter diesem schönen Mann nachzuschleichen der wieder zum Fluss hin unterwegs war.


An der Wasserbiegung angekommen steckte er die Fackel in den Sand, zog seine kurze Hose aus und begann ins Wasser zu schreiten.
Was für ein Anblick er doch war, als seine Pobacken an die Wasserkante kamen, spannte sich die gesamte Rückenmuskulatur und er tauchte Kopf voran in das erfrischende Nass…
 
zwischendurch....
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„Wollen wir ihm folgen“, fragte Fiona. „Nein wir warten bis er aus dem Wasser steigt, wir wollen ja sehen ob es sich überhaupt lohnt“, antwortete ich und bereitete den Fellsack vor, den wir ihm über seinen Kopf stülpen würden.


Dieser fiel mir allerdings auch gleich wieder aus der Hand als er aus dem Wasser stieg. Verdammt, obwohl das Wasser sicher kalt war hing da ein gewaltiges Prachtstück zwischen seinen Beinen herunter. Ich hatte ja schon einige dieser Dinger gesehen aber…..
 
Nur war meine Ablenkung natürlich nicht von Vorteil, ich hatte meinen Einsatz ganz verpasst und meine zwei Begleiterinnen stürmten ohne mich los. Ich sah ganz genau, dass er kurz lächelte als er mich erblickte, wie ich da stand mit offenem Mund und den Sack erst aufheben musste, bevor ich meinen Freundinnen folgen konnte.


Das Lächeln war nun aus seinem Gesicht gewichen und er blickte konzentriert auf Fiona die ihn als erste erreichte. Mit einer geschickten Bewegung wich er ihr aus und gab ihr einen Stoß der sie direkt ins Wasser beförderte.

Telma wollte ihn an der Schulter packen, doch noch bevor sie es sich versah, griff er ihre Hand und schleuderte sie mit einem gekonnten Wurf über seine Schulter Fiona hinterher die gerade prustend versuchte wieder ans Land zu kommen und durch den Körper der heransausenden Amazone wieder zurückfiel.
 
Glücklicherweise drehte er mir gerade den Rücken zu, doch gerade als ich den Sack über seinen Oberkörper stülpen wollte, drehte er sich blitzschnell um und packte mich an den Handgelenken. Seine Hände umklammerten die Meinen wie ein Schraubstock. Der Schmerz, den dieser feste Griff auslöste fuhr mir den ganzen Arm entlang.


In dem Moment trafen sich unsere Blicke....
 
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