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Gast
(Gelöschter Account)
Interessantes Thema, welches mich beim Mitlesen doch gleich wieder zu einer gedanklichen Reise zu den Anfängen verleitet hat. Zunächst mal kann ich mit den strickten Kategorisierungen BDSM, Dom, sub, "du bist nur ein(e), wenn du..." gar nichts anfangen.
Zarte 19 war ich, als ich meine ersten Erfahrungen sammeln durfte, musste, konnte...
Bis dato war kuschelnder Blümchensex für mich die Welt und die Erde war ganz klar eine Scheibe. Dann traf ich sie ...... und erkannte das ich blind war.
Die Erinnerung an unseren ersten Abend ... auf einem Abenteuerspielplatz ... zaubert mir heute noch ein Lächeln auf´s Gesicht. Sie trug ein Branding am Körper, das ich für ein Tattoo hielt und als sie mich nach BDSM fragte, hielt ich selbiges im ersten Moment für eine Boyband. Von nichts, aber auch wirklich von gar nichts hatte ich eine Ahnung. Sie wollte "fester" angefasst werden, also griff ich halt fester zu... Oh man, oh man, oh man!
An dieser Beziehung war so ziemlich alles ungewöhnlich. Eine sub, die sich einen Dom bastelt...
Vieles habe ich mit ihr ausprobiert, einiges davon war und ist bis heute nicht meine Welt. Einmal sagte sie zu mir "du bist kein klassischer Dom."
Heute frage ich mich gibt´s das überhaupt? Gibt´s ein Handbuch, in dem geschrieben steht wie man sein muss, was man tun muss, um einer Definition zu entsprechen? Wenn´s das gibt interessiert es mich nicht. Ich bin wie ich bin, stay or leave. Don´t care...
Edit: Was mich in diesem Zusammenhang mal interesieren würde ist folgendes: Aus besagter Beziehung entsprang für mich meine sexuelle Entwicklung. Bis heute frage ich mich war diese Entwicklung Folge einer Beeinflussung, einer Steuerung, oder ist durch sie lediglich das zutage getreten, was ohnehin schon immer im Verborgenen in mir geschlummert hat?
Zarte 19 war ich, als ich meine ersten Erfahrungen sammeln durfte, musste, konnte...
Bis dato war kuschelnder Blümchensex für mich die Welt und die Erde war ganz klar eine Scheibe. Dann traf ich sie ...... und erkannte das ich blind war.
Die Erinnerung an unseren ersten Abend ... auf einem Abenteuerspielplatz ... zaubert mir heute noch ein Lächeln auf´s Gesicht. Sie trug ein Branding am Körper, das ich für ein Tattoo hielt und als sie mich nach BDSM fragte, hielt ich selbiges im ersten Moment für eine Boyband. Von nichts, aber auch wirklich von gar nichts hatte ich eine Ahnung. Sie wollte "fester" angefasst werden, also griff ich halt fester zu... Oh man, oh man, oh man!
An dieser Beziehung war so ziemlich alles ungewöhnlich. Eine sub, die sich einen Dom bastelt...
Vieles habe ich mit ihr ausprobiert, einiges davon war und ist bis heute nicht meine Welt. Einmal sagte sie zu mir "du bist kein klassischer Dom."
Heute frage ich mich gibt´s das überhaupt? Gibt´s ein Handbuch, in dem geschrieben steht wie man sein muss, was man tun muss, um einer Definition zu entsprechen? Wenn´s das gibt interessiert es mich nicht. Ich bin wie ich bin, stay or leave. Don´t care...
Edit: Was mich in diesem Zusammenhang mal interesieren würde ist folgendes: Aus besagter Beziehung entsprang für mich meine sexuelle Entwicklung. Bis heute frage ich mich war diese Entwicklung Folge einer Beeinflussung, einer Steuerung, oder ist durch sie lediglich das zutage getreten, was ohnehin schon immer im Verborgenen in mir geschlummert hat?
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