Rollenspiel-Wünsche devoter Frauen

für mich ist es kein Rollenspiel, dev bin ich nur beim Gebieter, und da manchmal in einem Ausmaß dass es mich selbst erschreckt...lächel. Ich mag keine dressierten Doms, wo ich als Sub steuere was passiert. Wo es abgesprochene Strafen gibt, nach gewolltem Fehlverhalten von mir.

Strafen gibts bei uns so gut wie nie, zum Glück, denn ihn so enttäuscht zu haben, dass er mich strafen muss, schmerzt mehr, als es jeder Schlag tun könnte.

Wenn ich Lust oder Bedarf nach (Lust)schmerz habe, dann bitte ich angemessen darum, sein Entscheid ob ich ihn bekomme. Und wenn er Lust hat seinen Sadismus zu leben, dann tut er dass, denn dafür bin ich da, und ich genieße es ihm auch auf diese Art zu dienen.

Habe ich Wünsche, Vorstellungen etc was ich mal ausprobieren oder wieder erleben möchte, dann reden wir darüber. Ich denke nicht dass Hellsehen zu den Fähigkeiten gehört die ein Dom haben sollte, SM lebt durch Kommunikation.
 
Hallo, das mit den Rollenspielen ist bei mir immer so ne Sache.
Einerseits finde ich die Vorstellung geil, sich in so einem Setting zu bewegen. Andererseits setzt ein Rollenspiel sehr oft ein Element der Verfühung voraus, wo der dominante Part den im Spiel ja zuerst oft noch neutralen Part erst zur sub macht/zu devoten Handlungen verleitet.
Da ich das aber zu Hause auslebe, sind die Rollen eigentlich seit langer Zeit klar verteilt und dieses Verfühungselement fühlt sich irgendwie störend und nicht wirklich echt an.
Was ich aber nach Lust und Laune mache ist meine sub in bestimmte Situationen zu bringen: mal auf einen Massagetisch, mal auf einen Gynostuhl, mal dusche ich sie innen und außen (gg), mal lasse ich sie durch den Garten kriechen, etc. Oder ich stelle ihr erotische Aufgaben, die sie wirklich fordern un die sie manchmal einfach nicht zu meiner Zufriedenheit erledigt. Ich würde sie den 1 Liter Milch eher trinken als holen lassen (gg), da ergeben sich dann spannende Situationen automatisch.
Was ich in einer Session viel wichtiger finde als das anfängliche Setting ist, die sub gut lesen zu können, an der Körperspannung, an den Bewegungen und ihren Augen abzulesen, was ihr behagt und was nicht. Es ist dann meine Entscheidung was ich davon forciere - geb ich ihr mehr was ihr grade gefällt oder schiebe ich sie stärker in die unbehagliche Richtung, einfach weil es mir gefällt sie zu challengen und an ihre Grenzen heranzuführen. Sie soll ja auch auf perverse Art wachsen mit der Zeit IMO. Das ist es ja was mir Spaß macht.

Manchmal hab ich das Gefühl dass an Rollenspielen oft Personen interessiert sind, die sich eben noch nicht aktiv ausleben oder eben grade mit einem neuen Spielpartner zu Gange sind und auf diesem Wege zu der gewünschten Situation kommen wollen, wo sie Dom oder sub sein können. Viele Rollenspielsettings haben da eine "natürliche" Dom/sub Ausrichtung, die beide auf Anhieb verstehen und somit die Kommunikation einfach abkürzen, was ja sehr hilfreich sein kann. vielleicht fällt es einer unerfahrenen sub auch leichter sich in die devote Rolle über ein Spielsetting hineinzubegeben als zu DOM zu gehen und um das Anlegen ihres Halsbandes zu bitten. Ich kann mich da aber voll irren. Würde mich interessieren, wie ihr das seht.

Ein Wort noch zu BDSM-Szene: ich würde mal schätzen, dass die absulite Mehrheit an Personen die BDSM-Elemente in Sexleben einbauen - egal wie intensiv, nie in der BDSM-Szene bewegen (dh Stammtische, Clubs, Parties, etc). Es sollte dieser Mehrheit und somit jedem einzelnen wirklich völlig wurscht sein, das die Szene für Regel vorgibt. Das einzige was zählt ist IMO die SSC-Regel zwischen den Sessionpartnern. Macht doch was ihr wollt und wie ihr wollt, ihr geilen Leut!
Alles IMO und ohne Anspruch auf Richtigkeit & Vollständigkeit.
LG Gorplay
 
Hallo, das mit den Rollenspielen ist bei mir immer so ne Sache.
Einerseits finde ich die Vorstellung geil, sich in so einem Setting zu bewegen. Andererseits setzt ein Rollenspiel sehr oft ein Element der Verfühung voraus, wo der dominante Part den im Spiel ja zuerst oft noch neutralen Part erst zur sub macht/zu devoten Handlungen verleitet.
Da ich das aber zu Hause auslebe, sind die Rollen eigentlich seit langer Zeit klar verteilt und dieses Verfühungselement fühlt sich irgendwie störend und nicht wirklich echt an.
Was ich aber nach Lust und Laune mache ist meine sub in bestimmte Situationen zu bringen: mal auf einen Massagetisch, mal auf einen Gynostuhl, mal dusche ich sie innen und außen (gg), mal lasse ich sie durch den Garten kriechen, etc. Oder ich stelle ihr erotische Aufgaben, die sie wirklich fordern un die sie manchmal einfach nicht zu meiner Zufriedenheit erledigt. Ich würde sie den 1 Liter Milch eher trinken als holen lassen (gg), da ergeben sich dann spannende Situationen automatisch.
Was ich in einer Session viel wichtiger finde als das anfängliche Setting ist, die sub gut lesen zu können, an der Körperspannung, an den Bewegungen und ihren Augen abzulesen, was ihr behagt und was nicht. Es ist dann meine Entscheidung was ich davon forciere - geb ich ihr mehr was ihr grade gefällt oder schiebe ich sie stärker in die unbehagliche Richtung, einfach weil es mir gefällt sie zu challengen und an ihre Grenzen heranzuführen. Sie soll ja auch auf perverse Art wachsen mit der Zeit IMO. Das ist es ja was mir Spaß macht.

Manchmal hab ich das Gefühl dass an Rollenspielen oft Personen interessiert sind, die sich eben noch nicht aktiv ausleben oder eben grade mit einem neuen Spielpartner zu Gange sind und auf diesem Wege zu der gewünschten Situation kommen wollen, wo sie Dom oder sub sein können. Viele Rollenspielsettings haben da eine "natürliche" Dom/sub Ausrichtung, die beide auf Anhieb verstehen und somit die Kommunikation einfach abkürzen, was ja sehr hilfreich sein kann. vielleicht fällt es einer unerfahrenen sub auch leichter sich in die devote Rolle über ein Spielsetting hineinzubegeben als zu DOM zu gehen und um das Anlegen ihres Halsbandes zu bitten. Ich kann mich da aber voll irren. Würde mich interessieren, wie ihr das seht.

Ein Wort noch zu BDSM-Szene: ich würde mal schätzen, dass die absulite Mehrheit an Personen die BDSM-Elemente in Sexleben einbauen - egal wie intensiv, nie in der BDSM-Szene bewegen (dh Stammtische, Clubs, Parties, etc). Es sollte dieser Mehrheit und somit jedem einzelnen wirklich völlig wurscht sein, das die Szene für Regel vorgibt. Das einzige was zählt ist IMO die SSC-Regel zwischen den Sessionpartnern. Macht doch was ihr wollt und wie ihr wollt, ihr geilen Leut!
Alles IMO und ohne Anspruch auf Richtigkeit & Vollständigkeit.
LG Gorplay
Hmmmmm
 
Sub mal um 1 Liter Milch schicken und das mit einer Zeitvorgabe, die nicht erfüllt werden kann. Und schon gibt´s einen Grund für eine Bestrafung.
Sorry, aber ich würde einen Mann, der mir so lächerliche Aufgaben stellt, nur um für sich selbst einen Grund zu haben, mich zu schlagen, nicht als meinen Herrn ansehen können.
Ich bevorzuge Doms, die sich ihrer selbst und ihren Neigungen bewusst sind und damit auch umgehen können.
Man kann natürlich auch grundlos auf Sub einschlagen, was dann jedoch mit einem Rollenspiel nichts mehr zu tun hat.
Es ist viel einfacher: Er will mir Schmerz zufügen - also macht er es. Dazu benötige weder ich noch mein Partner irgendwelche ausgedachten Szenarien noch einen vorgeschobenen Grund.
Seine Lust ist auch die meine und ich denke, umgekehrt ist es auch so.
 
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