Das leider ist genau der Ansatz der rechtsextremistischen FPÖ!
Haß, Polarisieren/auseinanderdividieren, hetzen,......
So zieht man vielleicht Protestwählerstimmen auf sich - ein konstruktives Miteinanderleben ist aber mit dieser Taktik völlig unmöglich
Na, Sie scheinen aber auch ein wenig einfältig zu sein.
FPÖ rechtsextrem?! Na gut, da steht also die Behauptung im Raum. Und wo bleibt der Beweis?
Und:
Was sind dann die Grünen? Linksextrem? Ja/Nein?
Ich gebe zu bedenken, daß, wenn Sie sich für Nein entscheiden, die Ansicht der SPÖ eine andere ist: das war schließlich der Grund, mit den Grünen eine Allianz einzugehen, da diese links von der SPÖ stehen. Viele der führenden Grünen entspringen der GRM (falls der Begriff unbekannt ist: Gruppe der revoultionären Marxisten).
Nun gebe ich weiters zu bedenken, daß im Zeichen des Marx weltweit rund 200.000.000 Menschen ermordet wurden (diese Zahlen sind von Wissenschaftern erhoben worden und wurden dann für das "Schwarzbuch des Kommunismus" auf 100.000.000 abgeschwächt(!)).
Wenn ich weiters zu denken gebe, daß das Bekenntnis zum Marxismus trotz dieser Mordopferzahlen ungeahndet bleibt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr: da kann also der rote Heinzi mit den nordkoreanischen Massenmördern ebenso sympathisieren, wie eine SPÖ-Delegation dirt zum Parteitag hinreist. Peter Kreisky kann sich für den Massenmörder Öcalan in Wien unkritisiert stark machen. Che Guevara - ebenfalls ein marxistischer Massenmörder - gilt als Statuenwürdig und wird auch gerne als Sujet auf T-Shirts verwendet. Stalin wurde in der Schönbrunner Strasse ungetraft eine Gedenktafel gesetzt (Stalin: Hunger-Holocaust in der Ukraine; 3.700.000 Morde in einem Jahr durch Verhungern! Da haben die Menschen die Blätter von den Bäumen gegessen, Leichen verzehrt! Das alles bleibt in linken Kreisen gerne unrewähnt). Der sowjetischen Besatzungshorde, die mordend und vergewaltigend durch Europa und auch durch Österreich gezogen sind, wurde ein Denkmal gesetzt.
Und dann gibt es in Österreich drei Parteien (SPÖ, Grüne und KPÖ), die in diesem Gedankengut ihre Wurzeln haben. Unkritisiert, nicht ausgegrenzt, ungestraft. Und die Parteisoldaten dieses Klüngels zeigen dann auf eine - zugegebenermaßen nicht unumstrittene - Partei und meinen, die sei extrem.
Finden Sie das nicht auch sehr seltsam?
Mit welchem Recht tun Sie das? Sehen Sie sich nicht auch eher als blindwütig-einseitig?
Auch: Wenn ich an Ihre Wortspende denke, daß etwa die Opposition in Spanien "destruktriv" sei, klingt das für mich, der ich weder dem links- noch rechtsextremen Lager angehöre, so typisch für die linken Fundamentalisten: nicht die linke Politik ist destruktiv, sondern die sind es, die es wagen Kritik zu üben, sind es.
Welche Maßstäbe wenden Sie denn an, wenn Sie so aus Ihrem Kopf rausschauen und sich bilden? Lesen Sie denn nur linke Literatur, sodaß Ihnen die Wahre Welt verborgen bleibt?