Rot-Grün! Gut für Wien?

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Ich habe eine Zeit in Ottakring gewohnt und da ist es wirklich schon arg, ich glaube 70 Prozent Türken. Habe nix gegen sie aber was zuviel ist, ist zuvl!
Stimmt nicht ganz von den 70 Prozent sind schon 50 Prozent eingebürgert und zählen in der Statistik nur mehr als Österreicher
 
die roten brauchen ja nur die grünen damit jemand die schulen wieder ins rechte licht rückt und die drecksarbeit macht sonst nichts mit der 30 zone in ganz wien schiessen sie sich selber ins aus bei den nexten wahlen werden da wohl den strache brauchen politik ist wie krieg nur mit anderen mitteln :)
 
...werden da wohl den Strache brauchen = NEIN , sicher nicht....
 
politik ist wie krieg nur mit anderen mitteln

Das leider ist genau der Ansatz der rechtsextremistischen FPÖ!
Haß, Polarisieren/auseinanderdividieren, hetzen,......

So zieht man vielleicht Protestwählerstimmen auf sich - ein konstruktives Miteinanderleben ist aber mit dieser Taktik völlig unmöglich
 
Das leider ist genau der Ansatz der rechtsextremistischen FPÖ!
Haß, Polarisieren/auseinanderdividieren, hetzen,......

So zieht man vielleicht Protestwählerstimmen auf sich - ein konstruktives Miteinanderleben ist aber mit dieser Taktik völlig unmöglich

Na, Sie scheinen aber auch ein wenig einfältig zu sein.

FPÖ rechtsextrem?! Na gut, da steht also die Behauptung im Raum. Und wo bleibt der Beweis?

Und:

Was sind dann die Grünen? Linksextrem? Ja/Nein?

Ich gebe zu bedenken, daß, wenn Sie sich für Nein entscheiden, die Ansicht der SPÖ eine andere ist: das war schließlich der Grund, mit den Grünen eine Allianz einzugehen, da diese links von der SPÖ stehen. Viele der führenden Grünen entspringen der GRM (falls der Begriff unbekannt ist: Gruppe der revoultionären Marxisten).

Nun gebe ich weiters zu bedenken, daß im Zeichen des Marx weltweit rund 200.000.000 Menschen ermordet wurden (diese Zahlen sind von Wissenschaftern erhoben worden und wurden dann für das "Schwarzbuch des Kommunismus" auf 100.000.000 abgeschwächt(!)).

Wenn ich weiters zu denken gebe, daß das Bekenntnis zum Marxismus trotz dieser Mordopferzahlen ungeahndet bleibt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr: da kann also der rote Heinzi mit den nordkoreanischen Massenmördern ebenso sympathisieren, wie eine SPÖ-Delegation dirt zum Parteitag hinreist. Peter Kreisky kann sich für den Massenmörder Öcalan in Wien unkritisiert stark machen. Che Guevara - ebenfalls ein marxistischer Massenmörder - gilt als Statuenwürdig und wird auch gerne als Sujet auf T-Shirts verwendet. Stalin wurde in der Schönbrunner Strasse ungetraft eine Gedenktafel gesetzt (Stalin: Hunger-Holocaust in der Ukraine; 3.700.000 Morde in einem Jahr durch Verhungern! Da haben die Menschen die Blätter von den Bäumen gegessen, Leichen verzehrt! Das alles bleibt in linken Kreisen gerne unrewähnt). Der sowjetischen Besatzungshorde, die mordend und vergewaltigend durch Europa und auch durch Österreich gezogen sind, wurde ein Denkmal gesetzt.

Und dann gibt es in Österreich drei Parteien (SPÖ, Grüne und KPÖ), die in diesem Gedankengut ihre Wurzeln haben. Unkritisiert, nicht ausgegrenzt, ungestraft. Und die Parteisoldaten dieses Klüngels zeigen dann auf eine - zugegebenermaßen nicht unumstrittene - Partei und meinen, die sei extrem.

Finden Sie das nicht auch sehr seltsam?

Mit welchem Recht tun Sie das? Sehen Sie sich nicht auch eher als blindwütig-einseitig?

Auch: Wenn ich an Ihre Wortspende denke, daß etwa die Opposition in Spanien "destruktriv" sei, klingt das für mich, der ich weder dem links- noch rechtsextremen Lager angehöre, so typisch für die linken Fundamentalisten: nicht die linke Politik ist destruktiv, sondern die sind es, die es wagen Kritik zu üben, sind es.

Welche Maßstäbe wenden Sie denn an, wenn Sie so aus Ihrem Kopf rausschauen und sich bilden? Lesen Sie denn nur linke Literatur, sodaß Ihnen die Wahre Welt verborgen bleibt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und dann gibt es in Österreich drei Parteien (SPÖ, Grüne und KPÖ), die in diesem Gedankengut ihre Wurzeln haben.

Das ist völliger Schwachsinn. Keine dieser Parteien hat ihre ideologischen Wurzeln in massenmordenden absolutistischen Regime-Ideologien. Dass die Trotzkisten und Stalinisten den Sozialismus vorgetäuscht und ihre diktatorischen Systeme dahinter aufgebaut haben ist werde Marx/Engels noch den Sozialisten anzulasten.
Den Blauen wird auch nicht der Nationalismus angelastet sondern die offenkundige Verharmlosung und teilweise Verehrung des Nationalsozialismus direkt, noch schlimmer aber die offensichtlichen Parallelen bei der Verfolgung der zum "Feind" auserkorenen Bevölkerungsgruppen.
Stalins Gedenktafel ist eine Kuriosität, für die am allerwenigsten die Grünen verantwortlich sind. Dafür, wofür der 3. Nationalratspräsident einsteht, sind die Freiheitlichen hingegen sehr wohl verantwortlich. Dass das ihr Gedankengut ist, beweisen sie immer wieder auf's Neue.
 
Es ist erschreckend, welche Wortmeldungen hier gelander werden!

Da sind Sie, DonJoe, also offensichtlich bekennender Sozialist und haben keine Ahnung, mit welcher Ideologie und Geschichte Sie sich da einlassen! Sie sollten dringend einmal die Wurzeln der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, später (aus Kniefall vor dem Ostblock?!) sozialistischen, dann (nach dem Fall des Ostblocks) wieder sozialdemokratische Partei (ohne Arbeiter) erforschen!

Bei Ihrer Ahnenforschung werden Sie recht schnell erkennen, welche Rolle Marx und Lasalle für die heutige SPÖ gespielt haben und bei jenen, die vielleicht Geschichte gelernt haben, auch noch spielen (Visionen nach dem kommunistischen Manifest).

Und vielleicht werden Sie auch im Zuge dessen erkennen, was man so bei der Umsetzung marxistischer Ziele für Methoden angewandt hat. Auch in Österreich: mit paramilitärischer Organisation und auch mit Morden an mißliebigen Personen! Aufgrund dessen wurde der Name von "Volksfront" (ein Haufen mordlustiger Gesellen) später auf Schutzbund umbenannt, um einen Imagewandel zu erreichen.

Aber das alles können Sie, wenn Sie an umfasssender und nicht einseitiger Geschichte interessiert sind, nachlesen.

Der größte Vorteil der linken Elite:
* daß die Parteisoldaten zu dumm sind, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen.
* daß das linke Fußvolk zugleich blind das nachredet, was die Elite an Parolen ausgibt
* daß das linke Fußvolk auf Abruf bereit ist jederzeit auf die Straße zu gehen. Hierin sehe ich für die Demokratie die größte Gefahr: was passiert, wenn die Linke Elite die Parole ausgibt, Gewalt zu säen? Das hat man ja schon mehrfach unter Beweis gestellt, daß die Maschierer dann zu den Waffen greifen.

Und wenn ich hier das Aggressionspotential der Linken betrachte, ist der linke Bodensatz immer noch eine tickende Zeitbombe.
 
Was mir bei Ihrem, DonJoe, Text auffällt: Sie haben sich offensichtlich auch mit Marx nicht auseinandergesetzt?! Sie haben offensichtlich keine Ahnung, was da geschrieben steht?! Von wegen der Vernichtung mißliebiger Gesellschaftsschichten und einzelner Personen, die sich dem Ziel widersetzen?! Was ist dann Ihre Motiviation, sich für die Linke stark zu machen? Was ist Ihr fragementarisches Wissen, mit dem Sie Ihre Geisteshaltung entschuldigen können?
 
Da sind Sie, DonJoe, also offensichtlich bekennender Sozialist

falsch geraten.

und haben keine Ahnung, mit welcher Ideologie und Geschichte Sie sich da einlassen!

Wieder falsch.

Gewaltexzesse gab es in der Geschichte immer wieder und auf allen Seiten. Keine Bewegung wird eine völlig gewaltfreie Erfolgsstory verzeichnen können. Die Frage ist vielmehr, wie mit dieser Geschichte umgegangen wird. Wird sie akzeptiert oder geleugnet? Wird aus ihr gelernt oder wird sie wiederholt?

Wir gestalten die Zukunft. Dafür ist der Blick auf die Vergangenheit hilfreich, wenn aus ihr die richtigen Lehren gezogen werden.
Auf die Straße geht das Fußvolk, wenn seine Lebensqualität sinkt, wenn ein starkes Arm-Reichgefälle sichtbar ist, wenn Korruption überhand nimmt. Wenn die politischen Stimmen in einem solchen Klima Gewalt fordern, dann wird es kritisch. Diese Gewaltforderungen kommen derzeit nicht von links. Was soll also diese bemühte Verteidigung der Rechten?
 
Tja, sehen Sie nur weiterhin durch Ihren Tunnel! Ihre Führungsoffiziere haben sicher sehr viel Freude mit Ihnen!

Was die Maschierer anbelangt: zweifellos sind die gewaltbereiten Parteisoldaten stets von linker Seite rekrutiert. Das zeigt sich bei Demos immer wieder. Ich denke da bloß an die letzten zehn Jahre in Österreich: wer ist den stets auf die Strasse gegangen? Und das beileibe nicht, weil's denen schlecht geht! Da geht's um ganz einfache Machtdemonstration, um Einschüchterung, um Eskalation! Denken Sie nur, wie die Linke etwa bei Burschenschaftsbällen aufmarschiert und Steine wirft! Am 1. Mai maschieren die selben Typen dann mit roten Nelken an ihren Capos vorbei - und denken sich nix, weil sie ja das Maschieren gewohnt sind. Befehl ist schließlich Befehl!

Wann - bloß zum Vergleich - hat die Recht in Österreich zum Maschieren aufgerufen? Wenn dem so wäre, dann hätte ich daran gleichermaßen Kritik geübt! Aber ich kann mich nicht erinnern, wann das zuletzt passiert ist?! Der Heldenplatz wird meines Wissens seit 1938 nur mehr von der extremen Linken als Versammlungs- und Aufmarschplatz genutzt.

Eine - wie versuchen sie zu artikulieren? - "bemühte" Verteidigung für rechts kann ich darin jedoch beim besten Willen nicht erkennen. Oder ist es bereits eine Verteidigung, wenn man die Gewaltbereitschaft Ihres Klüngels aufzeigt? Ich finde, daß die ganze Öffentlichkeit stets nur mit Akribie sucht, um irgendetwas "rechts" zu finden.

Während dessen betreiben die Linken ungeniert in aller Öffentlichkeit ihre demokratischen Verbrechen, Drohungen und Beeinträchtigungen, manipulieren die Massen nach Belieben, betreiben Geschichtsfälschung und Verharmlosung der Verbrechen unter der Flagge Marx. Wollen eine Statue schräg stellen, aber huldigen ihrer Verbrecher ungeniert.

Und der brav dressierte, linke Bodensatz, - Sie pardonieren! -, wie Sie, bemerkt nicht einmal mehr, wie er gegängelt wird. Sie, ja SIE! sind ja gar nicht mehr in der Lage, echte, unparteiische Kritik zu erkennen und daraus ableitend Lehren zu ziehen! Ich würde mich stracks auf den Weg machen, Bücher besorgen und meine Wissensdefizite ausgleichen.

Aber leider: Leute wie Sie brauchen bloß die Anerkennung Gleichgesinnter - jedenfalls kein kritisches Überdenken des eigenen Standpunkts.
 
Es ist erschreckend, welche Wortmeldungen hier gelander werden!


Wäre es richtig geschrieben, würde ich Ihnen da voll und ganz zustimmen.:daumen:
Allerdings glaube ich, dass es vielmehr eher aus provozierenden als aus pathologischen Gründen geschrieben wird.:mrgreen:
 
Tja, sehen Sie nur weiterhin durch Ihren Tunnel! Ihre Führungsoffiziere haben sicher sehr viel Freude mit Ihnen!

Wer? :fragezeichen:

Was die Maschierer anbelangt: zweifellos sind die gewaltbereiten Parteisoldaten stets von linker Seite rekrutiert. Das zeigt sich bei Demos immer wieder. Ich denke da bloß an die letzten zehn Jahre in Österreich: wer ist den stets auf die Strasse gegangen? Und das beileibe nicht, weil's denen schlecht geht! Da geht's um ganz einfache Machtdemonstration, um Einschüchterung, um Eskalation!

Demonstrationen als Gewalt zu bezeichnen ist sehr weit hergeholt. Wer soll denn sowas noch ernst nehmen?
Ich jedenfalls nicht mehr. :winke:
 
Spannend... man würde nur einen Spiegel benötigen um aus links rechts zu machen... wenns denn die Mühe wert wäre...

@DonJoe: wenn ich das gewusst hätte, was man da so über dich erfährt.. :hahaha:

@hhuepf: :hurra: :virus:
 
Wer? :fragezeichen:



Demonstrationen als Gewalt zu bezeichnen ist sehr weit hergeholt. Wer soll denn sowas noch ernst nehmen?
Ich jedenfalls nicht mehr. :winke:

der Meinung bin ich auch. Demonstration ist keine Gewalt ;-)

Im übrigen kann ich nicht verstehen warum nicht ALLE Österreicher öfter demonstrieren. Vorallem die "jüngeren" sollten mehr auf die Strassen gehen..
 
Demonstrationen als Gewalt zu bezeichnen ist sehr weit hergeholt. Wer soll denn sowas noch ernst nehmen?
Ich jedenfalls nicht mehr. :winke:


Wenn ich daran denke, was sich bei uns derzeit abspielt, muß man es schon sehr ernst nehmen.
Selbst Sitzblockaden innerhalb einer Demo werden von konservativen bei uns schon als Gewalt bezeichnet, obwohl es von Gerichten anderslautende Urteile gibt. Aber in dem Fall wird das locker ignoriert. Was interressiert ein Gerichtsurteil, wenns nicht das aussagt was ich hören will?
Schau was sich in Stuttgart abgespielt hat und da gings nicht gegen einen Schwarzen Block, Autonome oder Anarchos, sondern gegen jüngere Schüler auf einer erlaubten Demo und überwiegend gegen Rentner, schwäbische Hausfrauen und Gutbürgerliche.
Es gibt von den konservativen wieder Bemühungen die Bundeswehr im Inneren einzusetzen, obwohl das Grundgesetz klar dagegen spricht. Aber selbst das ist ihnen wurscht, wenns um die eigenen Interressen geht. Siehe den gesetzwidrigen Einsatz von Bundeswehrjets bim G20 Treffen ec.
Schau dir die Videos an auf denen zu sehen ist wie brutal und wahllos Polizisten auf schon am Boden liegende Demonstranten einschlagen. Polizisten die da durch Gewalt auffielen und gegen die es zurecht schon einige Verfahren gab, wurden danach Zugführer.

Allerdings geb ich dir in diesem Fall recht, man muss sehen wer es sagt und da ist der Unterschied provozierender Schreiberling und gestandene Politiker.


Um wieder zu den Grünen zurück zu kommen. Hier wird geschrieben, dass man eure Grünen mit keinen anderen vergleichen kann. Das mag sein, aber ich denke die gangbaren Wege werden ähnlich sein. Bei unseren war evtl. von Anfang an etwas mehr Substanz dahinter, was an der Entstehung unserer Grünen liegen könnte. Aber auch bein unseren gings anfänglich drunter und drüber. Ich denke nur an die Spontis, Fundis, Realos ec.
Aber als die ersten Verantwortung tragen mussten, setzten sich immer mehr die Realos durch. Viele ihrer Ideen wurde von den ursprünglichen Parteien übernommen (selbst die Merkel startete als Quotenfrau). Heute sind sie zum großen Teil eher als bürgerlich zu betrachten, uich würde sie zum Teil schon als wertkonservativ bezeichnen.
Es ist doch immer das Problem von neu gegründeten Parteien, dass zumindest anfänglich ein recht hoher Zustrom von etwas sonderbaren Leuten stattfindet. Das dürfte bei uns der Grund sein, weshalb es nicht schon längst eine Partei rechts der CDU gegründet wurde. Die abtrünnigen der CDU haben Angst damit ihren Ruf zu ruinieren. Die Grünen habens gewagt und sind nach schweren Jahren richtig im Aufwind.
 
Im übrigen kann ich nicht verstehen warum nicht ALLE Österreicher öfter demonstrieren.
Weils nicht in deren "Kultur" liegt. Sieht man doch schon an mE... In dem Zusammenhang, der Historikerstreit ist schon 20 Jahre her. Wer immer noch damit kommt, ist Jahrzehnte zu spät dran.
 
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