Rot-Grün! Gut für Wien?

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:hmm: Dann frag ich mich, warum das Audimax renoviert werden musste :hmm:
Weil der ganze Laden auseinanderfliegt.
Aber BILDUNG ist in Österreich ohnehin nicht so gern gesehen. Aber da e schon fleissig gespart wird, braucht "man" sich keine Sorgen um dieses "Problem" machen. Es wird schon dafür gesorgt, dass wir den Anschluss verlieren - ganz freiwillig.
 
jinx: ja, der typische Österreicher "bewegt" sich keinen mm von seinem Standpunkt weg. Ist Neuerung gegenüber pessimistisch und sowieos und überhaupt wird über alles gemotzt.
Ach, das ermüdet. Die Annahme, dass eine Nation ausgeprägte Motzer wären (sprich etwas "typisches" wären) findest du mittlerweile in jeder Nation und wird dir jeder bestätigen. Dasselbe gilt für Pessimismus u.ä.
Was aber fakt ist, dass der deutschsprachige Raum einfach nicht die Tradition für Demonstrationen, Solidarität etc haben. Frankreich, Italien u.a. aber sehr wohl.
 
Was aber fakt ist, dass der deutschsprachige Raum einfach nicht die Tradition für Demonstrationen, Solidarität etc haben. Frankreich, Italien u.a. aber sehr wohl.

Kann man so pauschal sicher auch nicht mehr sagen. Siehe Stuttgart 21 wo selbst schwäbische Rentner und Hausfrauen demonstrieren, aber da gehts auch um Schulden und Geld.:mrgreen:
Beim Castor Transport sind die Demos noch größer als früher.
Ich würde mir nur wünschen dass sie noch gegen die Sache mit den Leiharbeitern demonstrieren. Da ists in D üblich dass dem arbeitenden 6 Euro pro Stunde bezahlt werden, der Verleiher aber über 20 Euro plus Boni kassiert.
Desweiteren wärs schön wenn das alles ohne Chaoten und Brutalitäten auf beiden Seiten abginge.
Teilweise mischen schon die Rettungssanitäter mit.:roll:

http://www.youtube.com/watch?v=XfifHJWkXOA
 
also das mit stuttgart21 versteh ich als nicht deutscher nicht
da wird über jahre, wenn nicht jahrzehnte hinweg geplan, alle behördlichen auflagen erfüllt und genehmigungen eingeholt, und wenns dann losgeht und die verträge unterschrieben sind, dann gehen die leute auf die strasse???

ach zögerliches deutschland, den transrapid habts auch erfunden, gebaut haben ihn dann nur die chinesen, weil es euch zu teuer ist, schade... wirklich schade
 
Siehe Stuttgart 21...
Ausnahmen bestätigen die Regel.

2plastic: was ich da an Details erfahren habe, da stellts einem die Haare auf. Da ist es nicht mit "warum erst jetzt", sondern um so viel mehr... Und v.a. so viel Interessen und Schiebereien im Hintergrund... Na egal. Andere Baustelle.
 
also das mit stuttgart21 versteh ich als nicht deutscher nicht
da wird über jahre, wenn nicht jahrzehnte hinweg geplan, alle behördlichen auflagen erfüllt und genehmigungen eingeholt, und wenns dann losgeht und die verträge unterschrieben sind, dann gehen die leute auf die strasse???

Die Erklärung ist relativ einfach. Die Planung war vor über 10 Jahren. Die Entscheidungen wurden aufgrung falscher Gutachten gefällt, das wurde aber erst deutlich später bekannt. Die berechneten Kosten lagen bei ca. 2 Mrd, heute liegen sie schon bei über 4 Mrd, Schätzungen gehen schon bis zu 18 Mrd. Das trifft den Schwaben direkt ins Herz.
An den Entscheidungen waren Leute beteiligt die an der Ausführung mächtig Geld verdienen, logisch dass die dafür waren. Ausserdem ist die Trasse in Richtung Ulm nicht kalkulierbar, weil in dem Gestein der Tunnelbau ein recht großes Risiko ist.
Was mich stört, ist dass der geplante Bahnhof jetzt schon an der Kapazitätsgrenze wäre, also zum Fertigstellungszeitpunkt bereits viel zu klein wäre.
Argumentiert wird mit Zeitgewinn, der würde sich aber schon wesentlich billiger erreichen lassen, wenn man das vorhandene in Ordnung halten würde.
Wenn man sich aber anschaut wie es im Schloßpark aussieht und dann sieht wie die wirklich schönen alten Bäume gefällt werden tuts selbst mir weh.
Nach Budapest hat Stuttgart die meisten Mineralquellen, auch die sind sehr gefährdet. Durch Stuttgart fliesst der Nekar und wir wissen was in Köln geschah als es mit dem Grundwasser Probleme gab.

Dass diese Probleme sehr real sind sieht man auch daran, dass es nicht unbedingt generell eine Front zwischen den Parteien gibt, es gibt in den Parteien selbst sehr unterschiedliche Meinungen darüber.
Im Moment siehts für mich auch so aus als würde selbst die Bahn bremsen. Uneingeschränkt dafür scheint nur die Großindustrie zu sein, aber bei denen spielt Geld eh keine Rolex.

Bei den dazu gehörenden Prozessen wurden von der Bahn bekannte Unterlagen zurückgehalten, die die Urteile sicher gedreht hätten.

Es muß sicher einiges faul sein, ehe der schwäbische Rentner und die schwäbische Hausfrau gegen
ihren Landesvater demonstrieren. Dazu natürlich der absolut unverhältnismäßige Polizeieinsatz. Es braucht so einiges um die schwäbischen Wähler den Grünen (mit einem türkischstämmigen Parteivorsitzenden) in die Arme zu treiben.
Ein weiterer Grund dürfte allerdings der grüne Bürgermeister in Tübingen sein, der wirklich vernünftige Entscheidungen trifft. Kleiner Dienstwagen, öffentliche Gebäude werden saniert und er stellt die roten, gelben und grünen Plaketten fürs Auto in Frage. Man hat den Eindruck es geht ihm wirklich um die Sache und nicht zwingend um ein Parteiprogramm.
 
Naja, so einfach finde ich das nicht. Das ist ja alles erst über das (noch) laufende Schlichtungsverfahren ausgegraben worden. Und wie die Pro Seite argumentiert bzw. sich anstellt, ist ja anscheinend kein Glanzstück..!
 
... alle behördlichen auflagen erfüllt und genehmigungen eingeholt, und wenns dann losgeht und die verträge unterschrieben sind, dann gehen die leute auf die strasse???

Brauchst erst gar ned nach Stuttgart schauen, genügt ja in Wien der Augartenspitz. Ein paar Hans'lInnen kacken sich an, weil's auf ein Eckerl von gesamt 52 Hektar die Sängerknabenhalle hinstellen wollen ... :roll:

Bürgerberteiligung ist ja recht schön und gut, aber wegen jeden Schas revoltieren kann's ja auch ned sein.
 
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Naja, so einfach finde ich das nicht. Das ist ja alles erst über das (noch) laufende Schlichtungsverfahren ausgegraben worden. Und wie die Pro Seite argumentiert bzw. sich anstellt, ist ja anscheinend kein Glanzstück..!


Was sollens auch machen, wenn die ursprünglichen Fakten manipuliert waren?

Ich frag mich eh warum der Bahnhof mitten in der Stadt sein muß. Die Mehrzahl der Passagiere wird eh nur Durchgangsverkehr sein, da wäre ein Bahnhof etwas ausserhalb (in Messe und Flughafennähe), mit Anbindung ans Verkehrsnetz in Stuttgárt doch sinnvoller. Warum muss ich wenn ich in den Norden will zuerst in die City von Stuttgart gebracht werden? Warum muß jemand der aus dem Norden nach München oder Ö will in die City gebracht werden?
Allerdings kann man hier keine Wiener Maßstäbe anlegen. Im Vergleich zu Wien ist Stuttgart ein Dorf, das sich zudem noch in einem Loch (Kessel) befindet.
 
Am "besten" finde ich ja eine Zeitberechnung von 1 Minute für die Zugabfertigung...

2Tom: die (v.a. finanziellen) Dimensionen sind aber schon ganz andere.
 
2Tom: die (v.a. finanziellen) Dimensionen sind aber schon ganz andere.

Wird letztendlich wurscht sein. Die paar Tage noch, bis zum grossen Eurocrash sollen's herumbauen und dann ist eh ka Geld mehr da für so Blödheiten ... ;)
 
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Wird letztendlich wurscht sein. Die paar Tage noch, bis zum grossen Eurocrash sollen's herumbauen und dann ist eh ka Geld mehr da für so Blödheiten ... ;)

Deine Befürchtungen werden schneller wahr werden, als uns allen lieb ist. Ob der Euro crashst? Schon möglich. Dann wird halt ganz Europa gegen die Pleite demonstrieren. Die Griechen und die Portugiesen machen es uns ja mit großem Erfolg :ironie: vor.

Auf nationaler Ebene: Herr Strache braucht sich gar nicht sonderlich anzustrengen, Dick und Doof sind seine besten Wahlkampfstrategen. Was wurde vor der Wien – Wahl ausposaunt? 60 % des Sanierungsbedarfs durch Einsparungen vor allem im Verwaltungsbereich. Oder erinnere ich mich da nicht richtig? Wenn alles so weiter läuft mit unseren Regierungs – Blindgängern, dann sind die Blauen nach der nächsten Wahl Nr. 1.
 
Deine Befürchtungen werden schneller wahr werden, als uns allen lieb ist

Ich befürchts eigentlich nicht, sondern gehe davon aus. Reine Zeitfrage. Aber vermutlich wird's erst dann der Fall sein, wenn wir endgültig selber flach sind, weil wir weiterhin brav Milliarden zu den Spanieren, Portugiesen, Italienern und Konsorten überweisen. Und ich hoffe, das mit'n Euro auch gleich die ganze EU den Bach runtergeht.
 
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Und ich hoffe, das mit'n Euro auch gleich die ganze EU den Bach runtergeht.

Aber das wird ganz zwangsläufig geschehen. Die EU - Gegner werden sich genüsslich zurück lehnen und nur sagen: Das haben wir so ja schon immer prophezeit. Und was will man ihnen entgegen halten. In Deutschland gab es zur Einführung des EURO von Anfang an kritische Stimmen. Die regierenden Klugscheißer haben alle Bedenken vom Tisch gewischt und auf den Stabilitätspakt verwiesen. Dass der das Papier nicht wert ist, auf dem er geschrieben wurde, das sehen wir erst jetzt.


Die damals Verantwortlichen genießen längst ihre kärgliche Politikerrente :ironie:
 
Und die Krise in der EU hat direkt was mit Rot-Grün zu tun?
 
Und die Krise in der EU hat direkt was mit Rot-Grün zu tun?

Das ois oasch is.

Damit, dass die europäische Politik im Allgemeinen und die österreichische ganz besonders längst unfähig sind, die auftretenden Probleme zu lösen. Wien ist ein wichtiger Teil der österreichischen politischen Landschaft. Und hier werden möglicherweise die Weichen in Richtung (einer von mir keinesfalls gewünschten) blauen Mehrheit gestellt.

Aber es ist schon richtig, man könnte diese Themen auch getrennt erörtern.
 
Die Politik hat sich bereits vor 30 Jahren ins Abstellgleis gestellt. Freiwillig und mit Zustimmung der Bevölkerung! Egal ob rot, schwarz, grün, gelb, lila, graublau, buntschwarz oder dunkelbunt. Seitdem herrscht das Primat der Wirtschaft. Und dies verträgt sich nicht mit der "Demokratie". Und solange das Primat der Wirtschaft (die WK hats ja schon so nett umschrieben) "gehts der Wirtschafts gut, gehts und allen gut" herrscht, wird sich auch nicht daran ändern, nein, sogar noch ärger werden. Egal welche Partei. Die jeweils herrschende Partei kann und will nur das Elend verwalten und dafür sorgen, dass die "Elite" bei Laune gehalten wird.

edit: damit der Zusammenhang zu diesem Thread rauskommt: in der Verwaltung des Elends stellt sich mE die WIENER SP nicht so schlecht an.
 
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Was ist von rot-grün zu erwarten?

Von Rot erwarte ich, daß sie in der Selbstherrlichkeit und Selbstverliebtheit weitertun, wie sie es in all den vergangenen Jahrzehntenn betrieben haben. Dass sie eine Verliererparte an der Seite wie Hundekot am Schuh picken haben, wird sie nicht sonderlich stören. Nochdazu wo sie die Verwantwortung für ein Ressort, in dem sie regelmäßig durch irgendwelche krausen Ideologien gescheitert sind, nun an die Verliererpartei abgeben können.

Von Grün erwarte ich, daß die dort versammelten Verlierer versuchen werden, all das im Ansatz zu verwirklichen, was ihnen ihre Ideologie vorschreibt. Nachdem in der Verliererpartei sehr Viele nichtösterreichische Wurzeln haben, ist davon auszugehen, dass die mit österreichischen wurzeln nachrangig behandelt werden. Allen voran bei der Wohnungssuche; einen diesbezüglichen Vorstoß gab's ja bereits; ich erwarte eine stillschweigende, von den Medien nicht beachtete Umsetzung ab 2011.

Von Grün erwarte ich weiters, daß - jede Zeit hat bekanntlich ihren Rassismus - die Hetzjagd auf Raucher und Autofahrer verstärkt wird; es liegt dies ja voll im EU-Trend. Spätestens 2012 wird in Wien allgemeines Rauchverbot eingeführt, dafür wird eine Gesetzeslage geschafffen, daß bestimmte halluzinogene Drogen legalisiert werden (wenn's nach den Grünen ginge, wäre der Drogengebrauch mittelfristig ein Bestandteil im Schulunterricht)

Der Überwachungsstaat (in Österreich behilft man sich ja teilweise mit englischen Verschleierungen und sagt statt "Abschnittsüberwachung" "Section control") wird im Individualverkehr verstärkt werden. Merke: je disziplinierter die Autofahrer werden, desto dichter muß das Netz der Überwachung werden, um Ausfälle aus den Anzeigenrückgängen zu vermeiden. Dies ist mit ein Grund, weshalb die 30er-Zonen sich heute über Straßenzüge erstrecken, wo der Sinn überhaupt nicht mehr nachvollziehbar ist.

Der innerstädtische Verkehr wird weiter "beruhigt" werden (ab 2011), worauf wieder Straßen um Straßen Geschäfte zusperren werden und ganze Viertel durch blinde Auslagen den Eindruck einer untergehenden Stadt bieten. Der Zustrom zu EInkaufszentren vor der Stadt wird daraufhin ansteigen, wodurch der Wiener Stadtkasse massiv Einnahmen entgehen. Es wird der Schuldendruck auf Wien steigen, bis hier griechische Verhältnisse entstehen (dann zahlen halt alle Österreicher die Schulden der Bundeshauptstadt, wie sie's ja mittlerweile eh schon gewohnt sein sollten, immer für die anderen zu bezahlen).

Als Sanierungsmaßnahme wird die Stadtmaut (ich rechne mit 2013) eingeführt, worauf weitere Absiedelungen von innerstädtischen Unternehmen an die Perripherie oder gar nach Niederösterreich beginnen. Womit sich wiederum das Rad Richtung Schuldenfalle ein Stückl schneller bewegt. Beschleunigend in diesem Prozess wirkt sicher auch die Einführung der Umweltzonen (ich rechne hier mit ersten Modellversuchen 2012); es werden viele Wiener Autofahrer bzw. Pendler nicht die Kapitalkraft haben, ihr Auto durch ein entsprechend neues abzulösen. Es wird daher zu Mobilitätsverlusten kommen, die in ihren Grundzügen an die letzten Tage des Ostblocks erinnern werden: die Apparatschicks donnern natürlich weiterhin mit ihren Kaleschen durch die Stadt, während die Proletarier sich durch die Suchtgiftzentren zur U-Bahn schieben werden. Durch die Einschränkungen im Individualverkehr werden die Kosten für Benzin erheblich steigen, da sich der Staat den Ausfall an Steuern nicht leisten kann. Die Preise für alle Waren werden deshalb mitsteigen, da ja die höheren Transportkosten umgelegt werden. Gleichzeitig werden die Tickets für die Öffis massiv steigen (2013), da ja nun eine Abhängigkeit der Verkehrsteilnehmer gegeben ist, der sie sich nicht mehr entziehen können.

In der Wirtschaft werden die Betriebe, die im Zusammenhang mit dem Individualverkehr stehen, massiv Leute abbauen. So weden (in Versicherungen die Rückgänge im Bereich KFZ-Versicherunge dazu führen, daß die Sparte in ein anderes Bundesland oder auch ins nahe Ausland verlegt und von dort verwaltet wird (geringere Kosten, geringere Umweltauflagen). Die kleinen Werkstätten werden überleben, weil sie sich auf die zunehmend reparaturanfälligeren Autos konzentrieren müssen, während die großen Autohäuser einem massiven Druck ausgesetzt sind und entweder insolvent werden oder aber abwandern/zusperren.

Die klimatischen Auswirkungen werden gleich null sein, weil die von Wien Energie betriebenen kalorischen Kraftwerke mehr Strom produzieren müssen und damit locker die Rückgänge im Autoverkehr ausgleichen.

Durch den Verlust an Arbeitsplätzen steigt naturgemäß die Arbeitslosigkeit, die sich vor allem bei Zuwanderern bemerkbar machen wird. Die Ghettoisierung wird sich verstärken, weil die österreichischen Einwohner einfach verdrängt werden: sie werden solange mit fremder Kultur konfrontiert, bis sie dessen überdrüssig sind und abwandern.

Die oft gepriesene "Bildungspolitik" wird von Rot-Grün als Anlass genommen, die Kinder früher aus den Familien herauszulösen und gemäß den marxistischen Theorien frühzeitig der Normierung zuzuführen (das wird ja bereits jetzt gelebt: Kindergartenjahr, Ganztagsschule). Gleichzeitig wird versucht werden, möglichst lange Einfluß auf die Heranwachsenden zu nehmen, damit die Umerziehung, pardon: die Normierung sichergestellt ist (Verlängerung der Schulzeit ist der von mir erwartete neue Trend von Rot-Grün).

Behauptung: Da in allen plakativen Darstellung immer nur "Bildung" gefordert wird, ist jetzt schon zu erkennen, daß es Rot-Grün nicht um Nachhaltigkeit geht , sondern um fundamentalistische Umsetzung (längere Verweilzeiten im Normierungsprozess).
Beweis: will man mehr Bildung, dann muß man auch Optionen haben, was die Menschen mit "mehr Bildung" machen! Es muß also ein entsprechender wirtschaftlicher Bedarf für entsprechend gute Ausbildung vorhanden sein. Sonst findet sich schließlich ein WU-Abgänger als Taxifahrer wieder, weil nach seiner Ausbildung kein Hahn kräht.

Aber "Wirtschaft" ist ja der Todfeind von Rot-Grün, daher plakative Bildung ohne wirtschaftlicher Perspektive.

Die Staatsbürger, die ja jetzt schon zusehend verdummen, werden sich selbst nicht weiterbilden; das erwarten sie ja vom Staat! Also werden sie noch mehr zum willfährigen Werkzeug einer Pseudo-Elite. Aber bevor der Prozess abgeschlossen werden kann, kommt es zu 2015 Wahlen. Im Wahlkampf werden sich vier Parteien gegenüberstehen, die allesamt Personen mit ausländischen Wurzeln als Spitzenkandidat haben. Die heute noch zur wahlstehende FPÖ wird aufgrund einer Gesetzesänderung als undemokratisch klassifiziert und nicht mehr zur Wahl zugelassen.
 
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