Rot-Grün! Gut für Wien?

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die mit Scheinwissen auftrumpfen und die Wahrheit verbiegen. Auf wen trifft dies besser zu, als auf...?!


Dich????

kleiner Tip:
Wenn Du schon irgendwo ein Fremdwort aufschnapsst erkundig Dich halt vor seiner Verwendung, was es bedeutet!

:hahaha:
 
Naja, wenn jemand offensichtlich in seiner Existenz gefährdet wird, nur weil man ihm den einstigen Erfolg neidig ist, den er zweifellos hatte (Senkung von Steuerquote UND Verschuldung) und ein Comeback vermeiden will, dann finde ich die Methodik schon sehr, sehr bedenklich!
 
Ahja, verstehe! Wenn also eine SPÖ Gelder in eienr Privatstiftung parkt, dann ist das ok;
Hab ich nie behauptet...ich finde Privatstiftungen gehören abgeschafft. Wenn durch ineffiziente System wenigstens ein paar Leute von der Strasse geholt werden, einen Platz in der Gesellschaft finden und ein Auskommen haben, das nicht aus der Mindestsicherung kommt, dann finde ich das besser, als wenn sich einige wenige viel Geld in irgendwelche ausländische Stiftungen stecken. Das ist trotzdem kein Idealzustand, eh klar.

Auf der anderen Seite gab's da einen erfolgreichen Finanzminister
Die Art und Weise, wie Du Erfolg misst, ist mir nicht begreiflich. KHG ist - zugegebenermaßen noch zuletzt wegen der medialen Hysterie - ein Sinnbild für den schwarz-blauen Erfolg. Allein die Stimmen aus seinem Umfeld "Wo war mei Leischdung" und die Höhe der Provisionen sind für mich eine neue Dimension des unverantwortlichen Umgangs mit öffentlichen Geldern.

Sei mir nicht böse: aber das ist übelster Stalinismus! SO geht man mit Menschen einfach nicht um!
Informiere Dich mal über den Stalinismus, bevor Du hier mit solchen Begriffen um Dich wirfst.
Bevor man den KHG nicht bei Nacht und Nebel ohne Angabe von Gründen und seinen Verbleib daheim abholt und ihn im Vorarlberg in ein Gulag steckt, solange sind wir nicht mal annähernd im Stalinismus, geschweige denn in seiner übelsten Ausprägung.

Was die Abzocke von Rot-Grün in Wien anbelangt: was geschieht wohl, wenn es tatsächlich immer weniger Autos in Wien werden?...(Zahlen und Fäktchen gesnippt)... weil die Querfinanzierung fehlen würde!
Querfinanzierung hin oder her. Die Grünen wollen den Autoverkehr reduzieren. Wer die gewählt hat, ist mit dem Verschwinden der Autos sicher zufrieden.

Das ist wie mit dem Spritpreis:
Ohne auf die Verschwörungstheorien im einzelnen eingehen zu wollen: Wundert es Dich wirklich, dass bei verknappung von Ressourcen der Preis steigt?

Und zu den Argumenten bez. Parkpreisen in Wien habe ich ohnehin schon oft geschrieben: das ist die Form der linkslinken Ausländerfeindlichkeit.
Alleine Deine Wortwahl "linkslink" in Verbindung mit "Ausländerfeindlichkeit" ist derart unseriös, dass man da nicht drauf antworten sollte.
 
In der Privatwirtschaft würde man neudeutsch von "Mobbing" (vormals "Intrigen") sprechen, bloß wird hier eben aus politischem Kalkül und zur Ablenkung der eigenen Macheloikes.

Wir erinnern uns schon noch an die Verbrechen von Blecha, Gratz(tot), Sinovatz (tot), Androsch, und dem ganzen üblen Kreisky-Syndikat, die vor Urkundenfälschung, Steuerhinterziehung, Mord und Totschlag nicht zurückschreckten?!

Und heute: Androsch der Manchester-Kapitalist als vorbestraftes Aushängeschild der SPÖ, Blecha, ebenfalls vorbestraft, Chef des roten Pensionistenverbands,.... Netter Klub, den Ihr da habt's.... Wären nicht einige schon tot, dann hätten's wahrscheinlich auch ihren Versorgungsposten auf Kosten der Allgemeinheit. Da haben jedenfalls die medien brav geschwiegen, wenn diese Gesetzesbrecher stillschweigend irgendwo installiert wurden. Im Gegenteil: da vergessen auch die Medien gerne die Vergangenheit dieser dubiosen Typen.
 
Wir erinnern uns schon noch an die Verbrechen von Blecha, Gratz(tot), Sinovatz (tot), Androsch, und dem ganzen üblen Kreisky-Syndikat, die vor Urkundenfälschung, Steuerhinterziehung, Mord und Totschlag nicht zurückschreckten?!

da sinowatz hot wen umbrocht...??:shock:??
 
@herzstück: die Grünen sind eine Splitterpartei, die danke sozialistischer Hilfe überhaupt was zu sagen haben. Soviel zu "Minderheit regiert Mehrheit" - einem wenig demokratischen Prinzip. Aber sei es drum.

Ausländerfeindlichkeit ist für mich bereits dann gegeben, wenn ich im Mikrokosmos eines Bezirks niemand anderen will als jene, die hier zuhause sind. Wenn sich dann Pendler erdreisten, hier arbeiten zu wollen und dazu mit dem Auto anreisen, dann natürlich ist es links-opportun, die Türe zuzuwerrfen.

Vgl: Wenn die FPÖ sich gegen ausländische Arbeitskräfte ausspricht, die nach Österreich kommen, um hier zu leben, dann darf man Ausländerfeindlichkeit sagen. Wenn die Linken in Wien sich gegen Pendler aussprechen, dann nicht - interessant?! Das heitß: wenn man gegen Österreicher ist, dann ist das ok, wenn man gegen Ausländer ist, dann ist es nicht ok - ich glaube, ich kann dieser linken Logik folgen.

Komtm wohl aus der Perlenreihe: "Wir zimmern uns unsere eigene Prawda".

Die Preise sind keine Frage der Verknappung, sondern der Ausbeutung. Nicht umsonst können die Treibstofflieferanten (nicht die OPEC!) ihre Gewinne um 54% steigern! Wo ist da die "Verschwörungstheorie"? Das ist auch so eine komische Tendenz: alles, was nicht in Euer Konzept paßt, ist entweder Rassismus (bis hin zu Kopftüchern - seltsame Rasse...), oder es handelt sich um Nazis (auch die Korporierrten, die unter Hitler verfolgt wurden), oder es handelt sich um Verschwörungstheorien. Es scheint sich hier um Reflexantworten zuhandeln - wäre nett, wenn Ihr Euer Spektrum einmal erweitern würdet. Das würede aber bedeuten, dass Ihr die Realität begreift.

Erfolg messen: wenn die Steuerbelastung und die Verschuldung zurückgeht, dann sind das für mich messbare Kriterien. Wenn sie davon und danach gestiegen sind, auch - vielleicht sind Zahlen manchen unbegreiflich udn daher nicht messbar?!

Stalinismus: wehret den Anfängen! So hat's damals - unter Stalin - auch begonnen! Ich kann von Linken nicht verlangen, dass sie die Geschichte objektiv beurteilen können (Tunnelblick!), daher ist Euch auch verwehrt, zu erkennen, "wie alles begann". Für Trotzki endete es jedenfalls später tödlich, wie auch für andere, die zuerst "bloß" via Gericht zunichte gemacht wurden
 
da sinowatz hot wen umbrocht...??:shock:??

Blecha und Gratz waren im Fall Lucona (6 Tote) involviert, Blecha im Falle Noricum (1 Toter) - das sind die, die bekannt sind. der Sinnlosschwatz hat "bloß" Meineid geleistet...
 
@MeinesErachtens
Ausländerfeindlichkeit kann man nicht mit "Pendlerfeindlichkeit" so es denn eine gibt gleichsetzen. Nein!

Soviel zu "Minderheit regiert Mehrheit" - einem wenig demokratischen Prinzip
Netter Versuch. Aber solange keine der Parteien eine ordentliche Mehrheit zusammenbringt, werden immer vermeintliche Minderheiteninteressen die Mehrheit regieren. Sowas nennt sich das Koalition. Willkommen in der Demokratie.
Ausländerfeindlichkeit ist für mich bereits dann gegeben, wenn ich im Mikrokosmos eines Bezirks niemand anderen will als jene, die hier zuhause sind.
Schön, wenn Du neue Begriffsdefinitionen erschaffen willst, aber das Staatsbürgergesetz ist sehr präzise, wer Staatsbürger ist und wer nicht (=Ausländer).

Wenn sich dann Pendler erdreisten, hier arbeiten zu wollen und dazu mit dem Auto anreisen, dann natürlich ist es links-opportun, die Türe zuzuwerrfen.
Pendler, die mit Automobilen unterwegs sind, schlechter zu stellen ist allenfalls eine ökologische Forderung, keinesfalls eine linke Position, da muss ich Dich enttäuschen.

Vgl: Wenn die FPÖ sich gegen ausländische Arbeitskräfte ausspricht, die nach Österreich kommen, um hier zu leben, dann darf man Ausländerfeindlichkeit sagen. Wenn die Linken in Wien sich gegen Pendler aussprechen, dann nicht - interessant?! Das heitß: wenn man gegen Österreicher ist, dann ist das ok, wenn man gegen Ausländer ist, dann ist es nicht ok - ich glaube, ich kann dieser linken Logik folgen.
Du hast da einen massiven Fehler in Deiner Logik... was machen wir den mit ausländischen Pendlern? Ist man da AusländerAusländerfeindlich(sic!)? Du verdrehst und verwässerst zwei grundlegend unterschiedliche Thematiken: Integrationspolitik einerseits (und glaub mir, keinen Interessierts, ob Ausländer zu Fuß oder mit dem Auto nach Österreich kommen) und Verkehrspolitik, in der laut grüner Denkweise der Anteil der Mobilität, die durch Verbrennen fossiler Brennstoffe gesichert ist gesenkt werden soll.
Das hat nichts mit links zu tun sondern was mit ur-grünen Ansätzen. Soviel Zeit muss sein.

Die Preise sind keine Frage der Verknappung, sondern der Ausbeutung. Nicht umsonst können die Treibstofflieferanten (nicht die OPEC!) ihre Gewinne um 54% steigern!
Die Tatsache, dass China im großen Umfang und scheinbar zu fast jedem Preis Erdöl einkauft hat also auf die Preisentwicklung keinen Einfluss? Träum weiter! Muss ich jetzt wirklich einem Nicht-Linken die Marktgesetze erklären?


Sehr witzig finde ich, dass Du mich als Linken empfindest, wo ich mich selbst nicht mit linken Idealen verbunden fühle.
Nur weil ich nicht jeden Schüttelreim der Blauen auswendig nachplappern kann oder ein entspanntes Verhältnis zum Thema Einwanderung oder Ökologie habe, bin ich noch lange nicht links.
Aber wenn man nur weit genug rechts steht, ist wohl alles links, oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
In Ihrem vorigen Post klang es so:

"Ohne auf die Verschwörungstheorien im einzelnen eingehen zu wollen: Wundert es Dich wirklich, dass bei verknappung von Ressourcen der Preis steigt?"

Nun klingt es so:

"Die Tatsache, dass China im großen Umfang und scheinbar zu fast jedem Preis Erdöl einkauft hat also auf die Preisentwicklung keinen Einfluss? Träum weiter! Muss ich jetzt wirklich einem Nicht-Linken die Marktgesetze erklären?"

Sehr wendig... Wie gesagt: es gibt Gruppierungen, die stricken sich ihre Wahrheiten (Prawda), wie's grad opportun ist.

"Ausländerfeindlichkeit" ist wohl ein Begriff, der von bestimmten politischen Gruppierungen kreiert wurde. Wie man diesen nun verwendet, ist Ermessenssache. Betrachtet man's nach "animalischen" Prinzipien, dann kann man beide Aversionen auf einen Nenner bringen: auf den, der "Revierverletzung". Bloß so zu tun, weil die einen gegen etwas sind, dann ist es schlecht, wenn es allerdings ökologisch ist, dann ist es gut - dann würde das ja nur bedeuten, dass die FPÖ bloß damit argumentieren müßte, dass Zuwanderung die CO2-Emmissionen massiv erhöht und schonwäre es gut?!

Sie gestatten daher, dass ich in Ihrer Argumentation eine gewisse Perversion sehe.

Ihre Nachricht: "Sehr witzig finde ich, dass Du mich als Linken empfindest, wo ich mich selbst nicht mit linken Idealen verbunden fühle.
Nur weil ich nicht jeden Schüttelreim der Blauen auswendig nachplappern kann oder ein entspanntes Verhältnis zum Thema Einwanderung oder Ökologie habe, bin ich noch lange nicht links.
Aber wenn man nur weit genug rechts steht, ist wohl alles links, oder nicht?" möchte ich soviel sagen: in der heutigen Zeit, wo die Medien nicht mehr objektiv berichten, es daher keine Kritik mehr an den dubiosen Vorgängen gibt, sondern allenfalls Vorverurteilungen im Sinne des "Auftraggebers", da bewahre ich mir das Recht, die Fehler, Verfehlungen dieser unkritisierten Parteien zur Diskussion zu stellen.

Wenn damit der Eindruck entsteht, ich würde rechts stehen, dann ist das - für mich, subjektiv - falsch! Ich sehe mich weder links noch rechts vereinnahmt. Ich sehe mich aber als Opposition zum gelebten Meinungs- und Gesinnungsterror in Österreich, der einseitig ist und einen Pluralismus, wie es sich in einer Demokratie gehören würde, unterdrückt. Mit dieser Kritik wird man aber auch schon abgestempelt - wie ich oben schrieb: wenn man nicht Furchengänger der herrschenden (linken) Macht ist, dann ist man wohl ein Rechtsaußen. Klassisch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
immer in der Mitte bleiben........da kann man im Notfall rechzeitig nach links oder rechts ausweichen...:mrgreen:
 
sind für mich eine neue Dimension des unverantwortlichen Umgangs mit öffentlichen Geldern.

Da haben sich die Finanzminister vor und nach KHG auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn es um die öffentlichen Gelder geht. :nono:
 
VdB als Universitätsbeauftragter der Stadt Wien, der Radfahr - Beauftragte Martin Blum, sie dürfen nicht alleine bleiben. Auch ein Fußgänger - Beauftragter muss her.

Aber in Wien greift das Schulschwänzen immer mehr um sich. Diese Gesetzesverletzung etwa härter zu bestrafen, das kommt natürlich nicht in Frage. Also wiederum ein Beauftragter, denn .............

Da müsse ein eigener „Schulschwänzer-Beauftragter“ angeheuert werden. Zum Zug kommen werde dabei „jemand aus dem roten Dunstkreis, der im Zivilberuf nirgends unterkommt“

http://wien.orf.at/news/stories/2525512/
Zahl in Wien in sechs Jahren verdoppelt

Wien stand dabei besonders im Fokus, hat sich die Zahl der Anzeigen wegen Verletzung der Schulpflicht hier doch in den vergangenen sechs Jahren verdoppelt. Allein von Jänner bis September 2011 sind diesbezüglich 1.161 Anzeigen eingegangen, 2005 waren es knapp 500, wie aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung des Unterrichtsministeriums hervorging. Aus dem Büro der Wiener Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl (SPÖ) wurde das mit einer Intensivierung der Kontrolle erklärt.

Zu einer tatsächlichen Strafe kommt es verhältnismäßig selten: 1.138 der Anzeigen mündeten im Vorjahr in Strafverfahren, 371 davon endeten mit Strafbescheiden und 444 wurden eingestellt.

http://wien.orf.at/news/stories/2525638/
Das Wiener Bildungssystem liege in Trümmern. Vor allem Zuwanderer würden sich weigern, ihre Töchter in die Schulen zu schicken, hieß es in der Aussendung weiter. „Wenn es um die Verantwortung für diesen Wahnsinn geht, dann putzen sich die jahrzehntelang regierenden Sozialisten aber ab“

Weil ich heute beinahe über eines gestolpert bin: Wir brauchen unbedingt einen Hundstrümmerl - Beauftragten.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Aber in Wien greift das Schulschwänzen immer mehr um sich. Diese Gesetzesverletzung etwa härter zu bestrafen, das kommt natürlich nicht in Frage. ...

also mit härteren Bestrafungen, oder gar Nicht-Auszahlung der Familienbeihilfe etc. (was ich persönlich als den einzig gangbaren Weg finde - denn da würden man schauen, wie schnell alle wieder in die Schule gehen) brauchst gar nicht rechnen - denn damit könnte man ja rote/grüne Wähler vergrämen, deren Stimmen bei den nächsten Wahlen bitternötig gebraucht werden.
 
@gogolores und Enrico56: Strafen für Schulschwänzen gibt es, sogar strenge. Die fallen übrigens ins Schulorganisationsgesetz, das vom Nationalrat mit Zweidrittelmehrheit bestimmt wird, das hat nichts mit Wien zu tun.
Die Koppelung von Soziallieistungen an Schulbesuch wäre auch ein ressortübergreifendes Thema und auch nur im NR zu beschließen...also bitte net dumme Propaganda verbreiten betr grün-rote Kernwähler.
 
... Die Koppelung von Soziallieistungen an Schulbesuch wäre auch ein ressortübergreifendes Thema und auch nur im NR zu beschließen...also bitte net dumme Propaganda verbreiten betr grün-rote Kernwähler.

wie immer der legistische Hintergrund aussieht, ändert es nichts an der Tatsache, daß dann eben im Nationalrat (anstatt im Wiener Landtag) sowohl Rot wie auch Grün kaum einem solchen Gesetzesvorschlag nähertreten würden - aus genau den gleichen Gründen wie vorhin beschrieben: um ja nicht die eigenen Stammwähler zu vergraulen.

Andererseits: wenn man sich die ganze Schulsituation in den typischen Wiener Hauptschulen in den in Frage kommenden Bezirken so ansieht: wie mir eine gute Bekannte, welche Lehrerin in Ottaktring ist, immer wieder berichtet, ist's wahrscheinlich sogar besser, daß einige dieser "Schulkinder", welche - obwohl hier geboren - mit 13 oder 14 Jahren kaum noch deutsch sprechen (außer halt "scheissen", "Arschloch", etc.) - der Schule fernbleiben. Denn bei denen ist eh Hopfen und Malz verloren, und sie bringen nur Wirbel und Stunk in den Unterreicht.
Aber das wollen die Schulpolitiker partout nicht hören - für die ist alles "Multikulti" und somit Eitel-Wonne-Waschtrog.

Ich könnte hier Dinge erzählen, wo einem schlecht wird.
 

Mir ging es in erster Linie um den "Beauftragten".

Und da wir in einer Demokratie sind, wo (angeblich) die Mehrheit entscheidet:

Kleine Zeitung: Mehrheit möchte härtere Strafen für Schulschwänzer
Demnach halten 69 Prozent der Befragten härtere Strafen für "eher zielführend zur Förderung der Integration". In Wien ist der Anteil der Befragten, die auf härtere Strafen als Mittel zu Integration setzen, mit 74 Prozent sogar noch etwas höher. Ein Viertel der Österreicher hielte härtere Strafen bei Schulpflichtverletzungen indes für "eher weniger zielführend", in Wien sind es 24 Prozent.

Vielleicht gibt es auch andere, bessere Maßnahmen. Aber der neue "Beauftragte" ist für den Hugo.
 
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