Rot-Grün! Gut für Wien?

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..... und es geht los ...

Grün will Radfahrerstraßen durchsetzen -> schon in einigen Monaten die Hasnerstraße für KFZ nur mehr zum Zufahren (aber dem Radfahrer untergeordnet) ... warum gerade diese Straße ? Vermutlich wohnt einer dieser *Leute* dort.

Wann ist die nächste Wahl ?

zwischen durchsetzen wollen und durchsetzen können liegt der feine unterschied , diese partei von tagträumern hat ein mitspracherecht aber zum glück für wien kein entscheidungsrecht.
 
Öffi-Partei + Radlfahrer-Partei gegen die Autofahrer!!!

Ich finde, es sollte jedem selbst überlassen bleiben, womit er sich fortbewegen will.
Diese militante Antiautofahrerpolitik nervt schon seit Jahren

WANN SETZEN SICH DIE AUTOFAHRER ENDLICH ZUR WEHR ??????

Die Studenten bestehen auch aus zwei Gruppen:
Denen, die sich ein Auto leisten können und denen, die sich ein Fahrrad leisten können > die Grün-Wähler. Mit ein Grund, warum die Grünen über eine 10%Partei nie hinauskommen werden.

Interessant dabei ist, daß genau die Grünen, diejenigen sind, die sich über die Feinstaubbelastung aufregen. Bei der bestehenden Verkehrsbehinderungspolitik /Schwellen und Zebrastreifen und absichtliches Bremsen des Verkehrs durch Grün-Rot Schaltungen von Kreuzung zu Kreuzung) wundert es nicht. Durch vermehrtes Bremsen lösen sich die Bremsklötze früher in Feinstaub auf und danach durch ebenfalls vermehrtes Wieder-Anfahren durch die unnötigen Extraabgase.
Wo bleibt da die Umweltpolitik der Grünen.

Bei vielen Haltestellen der Wr. Linien müssen viele Autos mit laufenden Motoren stehenbleiben und man muß zusehen, wie die Leute aus- und einsteigen = Feinstaubbelastung.

Durch vermehrtes Zunichtemachen von Parkplätzen müssen viele Autofahrer länger Parkplatz suchen = Umweltbelastung.

Fortsetzung folgt

Gruß, Berti6
 

Müssen tun sie gar nichts! Man kann auch öffentlich fahren! Speziell in Wien! Aber das ist bei vielen scheinbar "unter der "Würde"!

Bin unlängst am Morgen wegen Stau (in 95% aller Autos sitzt nur eine Person!!!!) wegen des Termindruckes am Stadtrand in die U-Bahn umgestiegen, und siehe da, die wahr gerade mal halbvoll, ein Kollege welcher durch den Stau gefahren ist, kam 35 min. zu spät und war noch sauer weil ich fragte warum er nicht auch in die U eingestiegen ist!

Und bevor jetzt wieder etwas von linker Kerzerl-Demonstrierer kommt, ich hab sogar zwei Autos, ein großes, schnelles teures SUV aus Zuffenhausen und nebenbei ein Mini Cabrio, das hält mich aber deswegen nicht davon ab, diese halbwegs sinnvoll einzusetzen! Ja, ich fahr sogar ab und zu mit dem Rad durch Wien!
 
Fortsetzung folgt
Gruß, Berti6

also ich fasse das als Drohung auf......

also von 30 runter bremsen lässt mehr feinstaub enstehen als wenn man von 50 runterbremst?! ....
mich wunderts nicht das manche Parteien soviele Stimmen bekommen haben.....
 
..... Tatsache ist jedenfalls, dass die KHG - Partie eine ziemliche Unverfrorenheit an den Tag gelegt hat. Und er hat sich bestimmt nicht mit dem Kanzler darüber abgesprochen, was er und seine Freunde mit der BUWOG vorhaben. Der hat Freund und Feind lange Zeit erfolgreich getäuscht .........

ad 'Unverfrorenheit': Du wirst doch nicht von der Unschuldsvermutung abrücken...
Buwog: Gerade in dieser Kausa muss man dem Ainedter zustimmen, dass bis jetzt rechtlich nichts Greifbares gegen Grasser zu Tage kam. Wahrscheinlich im Unterschied zu seinem Trauzeugen M. und zu seinem Immobiliengeschäftspartner P.

ad ' nicht mit Kanzler abgesprochen': Auch hier muss ich dich aufmerksam machen. Die Privatisierung der Buwog wurde von der Regierung beschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
u wirst doch nicht von der Unschuldsvermutung abrücken...

Na ja, jetzt hat er sich ja schon mal zumindest selber angezeigt! Wegen Steuerhinterziehung zu seiner aktiven Zeit als Finanzminister!

Es ist herrlich in unserem Operettenstaat! Was wir schon alles hatten:

- einen Herrn Frauenminister
- eine übergewichtige, rauchende Gesundheitsministerin
- einen Wehrdienstverweigerer als Verteidigungsminister

und einen Steuerhinterzieher als Finanzminister.

Weltklasse.
 
Na ja, jetzt hat er sich ja schon mal zumindest selber angezeigt! Wegen Steuerhinterziehung zu seiner aktiven Zeit als Finanzminister!
Ein paar Spekulationsgewinne vergessen als Finanzminister ist ungut, aber wenn er beim Buwog Verkauf und bei sonstigen Privatisierungen mitgeschnitten hat, wäre das ein Kriminalfall sondergleichen.


Es ist herrlich in unserem Operettenstaat! Was wir schon alles hatten:

- einen Herrn Frauenminister
- eine übergewichtige, rauchende Gesundheitsministerin
- einen Wehrdienstverweigerer als Verteidigungsminister

und einen Steuerhinterzieher als Finanzminister.
Androsch wurde auch wegen Steuerhinterziehung in seiner Zeit als Finanzminister verurteilt, alles halb so wild.
Hatten wir eigentlich schon einen homosexuellen Familienminister? (ironie)
 
Ein paar Spekulationsgewinne vergessen als Finanzminister ist ungut, aber wenn er beim Buwog Verkauf und bei sonstigen Privatisierungen mitgeschnitten hat, wäre das ein Kriminalfall sondergleichen.

Der Ruttensdorfer (Insider) wartet ja auch noch auf ein Urteil...war glaube ich für heute anberaumt.
 
..... absichtliches Bremsen des Verkehrs durch Grün-Rot Schaltungen von Kreuzung zu Kreuzung ...
Komisch ..... ich war vor nicht langer Zeit ein paar Tage in Wien und bin bei der Gelegenheit kreuz und quer durch die Stadt gefahren. Und ich war überrascht, dass bei normalem Verkehrsaufkommen es ausgesprochen selten zu Ampelhalten gekommen ist. So bin ich zum Beispiel den Gürtel, von Floridsdorf kommend, bis zum Westbahnhof mit zwei Ampelhalten durchgefahren.

Das Problem der "grünen Welle" liegt darin, dass die Ampelschaltungen auf die bestehende Höchstgeschwindigkeit (möglicherweise mit einer kleinen Toleranz) ausgelegt sind, während ein Teil der Autofahrer mit 70 bis 80 km/h auf dem Gürtel unterwegs ist. Diese Eiligen werden freilich nie eine grüne Welle erleben. Und als Nebeneffekt verhindern sie das auch für die restlichen Verkehrsteilnehmer. Genau so, wie das auf der Tangente der Fall ist. Wenn jeder seine erlaubten 80 fährt, zusätzlich sich rechtzeitig einordnet (wozu gibt's die überdimensionierten Vorwegweiser?), käme es bei weitem nicht zu so großen Behinderungen, wie es derzeit oft der Fall ist. Von der Gefährlichkeit gar nicht zu reden.

Statt großspurig Autofahrer-Parteien zu gründen, sollten sie die Betroffenen lieber um ihre eigene Disziplin im Straßenverkehr kümmern.

Bei vielen Haltestellen der Wr. Linien müssen viele Autos mit laufenden Motoren stehenbleiben und man muß zusehen, wie die Leute aus- und einsteigen = Feinstaubbelastung.
Das ist überhaupt kein Zwang. Wenn Dir die Feinstaubbelastung derart am Herzen liegt, so hast Du auch die Option, den Motor abzustellen, wenn abzusehen ist, dass das Ein- und Aussteigen länger dauern wird. Ist annähernd das gleiche wie bei einem Bahnübergang.
 
Sry. aber ich kenn nur Partein die Autofahrer abzocken. (Gefühlsache)

Dann hättest meinen Satz halt zu Ende lesen müssen - ich schrieb ja: Statt großspurig Autofahrer-Parteien zu gründen.

Wenn Du die Hälfte nicht liest, wirst Du das Ganze nicht verstehen. Gefühlsmäßig.
 
Wenn man einzelne Schreihälse schon als Partei definiert :roll: (aber bitte)
 
Mindestens die Hälfte aller Fahrgäste, die ich beffördere steigt in ein Taxi, weil sie s eilig haben und die Öffis wiedermal nicht funktionieren. Mit denen im Auto halt ich mich dann ganz besonders gerne an die speedlimits.
 
deine stimme wird nix ändern, weil du hast sicher diesmal schon die "richtige" gewählt...:haha:

:winke:

Stets erfreulich wenn Stadtfremde über die Problematiken in Wien mitreden wollen. Abgesehen davon hast du mich offensichtlich wieder von der Ignoreliste entfernt - tu mich wieder hin machen ...

Aber wenn es dir Hilft - bei der Stimmabgabe irrst du dich. Allerdings wähle ich stets die Partei von der ich der Meinung bin das sie Grün nicht an die Macht lässt ... irrtum sprach der Hase ...
 
Was ist an Fahrradstraßen so grundsätzlich auszusetzen, was es umgekehrt an Fußgängerzonen, Autobahnen und Parkplätzen nicht wäre? Wenn ich mir die Blechlawine in Wien ansehe habe ich sehr oft das Gefühl, dass mein Lebensraum von rollenden Metalltonnen stark eingeschränkt ist. Wenn also -ohnehin wenige - Reservate eingerichtet werden, in denen die Dominanz des KfZ-Verkehrs zurückgedrängt wird, hebt das mein subjektives Lebensgefühl.
 
.....wenn die Radfahrer dann "ihre" Straßen auch selbst bezahlen/erhalten.....na dann solln sie sie auch bekommen....:winke: - vermutlich wirds aber wieder mal so sein, dass die Autobesitzer als "Melkkühe" dafür herhalten werden müssen - und das ist zum....:kotzen:
 
Abgesehen davon hast du mich offensichtlich wieder von der Ignoreliste entfernt - tu mich wieder hin machen ...

nimm dich ned so wichtig, ich hab keine ignorierliste....:cool:
ausserdem les ich dich gerne, so erspar ich mir die krone...:winke:
 
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