Rot-Grün! Gut für Wien?

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die kehrseite der medaille ist das andere (parallel)-straßen dann noch mehr frequentiert werden und die anwohner dort haben sicher keine freude mit noch mehr lärm und abgasen , ich mein es glaubt doch wohl niemand das jene die immer mit dem auto gefahren sind jetzt plötzlich weils in einigen straßen nimmer fahren dürfen plötzlich auf öffis umsteigen oder mitn rad fahren.

Genau das ist aber das langfristige Ziel. Um dorthin zu gelangen, sind Maßnahmen notwendig, die den Umstieg erleichtern. In den angeführten Straßen derzeit per Fahrrad unterwegs zu sein ist auch für fortgeschrittene Wienradler riskant.
Ich finde außerdem, dass viele dieser kleinen Nebenstraßen zu Wohnstraßen umgewidmet werden sollten. Zu- und Abfahren für Anrainer, der restliche Autoverkehr auf die Hauptstraßen.
 
In ein paar Jahren wird der Liter Sprit 2 Euro oder mehr kosten und dann fahren eh alle mit'n Radl.
Benzinpreiserhöhungen hatten bis jetzt keinen Lenkungseffekt auf die Autobenutzung. Manche würden eher verhungern, als sich beim Autofahren einzuschränken.

Abgesehen davon, innerhalb vom Gürtel g'hört es Autofahren derartig unattraktiv g'macht, das die Leute freiwillig drauf verzichten.

Es wäre ehrlicher, das Autofahren dort gleich zu verbieten als immer neue Schikanen zu erfinden. Weil die Schikanen führen nur dazu, dass die Leute schimpfen aber nicht, dass sie weniger fahren.
 
Soll das auch für Taxler gelten?

Zumindest soweit, das diese in der Nacht ned endlos kreisen um Kundschaft zu finden. Zusätzlich in 'ner moderaten Übergangsfrist die Taxiflotte auf Elektro und Hybrid zwangsweise umstellen. Von den 4.500 Karren die's in Wien gibt san ein Drittel derartig im Arsch das sofort ein'zogen g'hörten, ein Drittel zahlt kane Steuern (siehe den Bimbo in der ATV Reportage der mit 10 Autos Leichen Jahrelang Kohle g'scheffelt aber Null an die Finanz zahlt hat. Und so einer das ist nur a klaner Fisch). Und das letzte Drittel der Firmen kackt sich finanziell an weil's Autos haben die OK san und Steuern zahlen. Taxis wie am Land in eine AST (Anruf Sammel Taxi) System einbinden und die Fahrten fördern.
 
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Genau das ist aber das langfristige Ziel. Um dorthin zu gelangen, sind Maßnahmen notwendig, die den Umstieg erleichtern. In den angeführten Straßen derzeit per Fahrrad unterwegs zu sein ist auch für fortgeschrittene Wienradler riskant.
Ich finde außerdem, dass viele dieser kleinen Nebenstraßen zu Wohnstraßen umgewidmet werden sollten. Zu- und Abfahren für Anrainer, der restliche Autoverkehr auf die Hauptstraßen.

bin voll deiner Meinung .... hoffentlich kommts bald...
 
Ist doch ganz einfach innere Stadt Autofrei zu kriegen , haben sie in Salzburg einfach mit versenkebaren poller gemacht . Da ist dann keine Zufahrt mehr möglich außer man hat Berichtigung und der poller verschwindet in der erde .aber glaube das das nicht machbar in wien ist weil Wiener wollen alles genau geregelt haben aber darf halt genau auf sie nicht zutreffen
 
Es wäre ehrlicher, das Autofahren dort gleich zu verbieten als immer neue Schikanen zu erfinden. Weil die Schikanen führen nur dazu, dass die Leute schimpfen aber nicht, dass sie weniger fahren.

:daumen::daumen::daumen:

Genau getroffen ...... dort, wo gefahren werden darf, da sollte der Verkehr flüssig gestaltet werden. Diese scheinheiligen Schikanen (Poller, behindernde Inseln, künstliche Engstellen) führen zu Verbrauchs- und damit Emissionssteigerungen.

Dort, wo Autos nicht erwünscht sind ..... Fahrverbot!!! Allerdings mit allen Konsequenzen und ohne Ausnahmen (ok, fast ohne Ausnahmen .... Rettung und Exekutive ......) aber keine Sondererlaubnis, wie sie Politiker und sonstige "Bessermenschen" so gern für sich in Anspruch nehmen.
 
Bei den Flaschengrünen oder bei den grünen Flaschen ???

:daumen: immer wieder schön zu sehen wie du mit gutem beispiel vorangehst wenn es darum geht den auch von dir immer wieder eingeforderten respekt vor politisch andersdenkenden zu beweisen:daumen:

:ironie::ironie::ironie::ironie::ironie::ironie:

:n8:
 
Es ist auch schön zu sehen, dass Leute nach der Wahl (und wenn sie wider Erwarten Verantwortung übernehmen), plötzlich feststellen müssen, dass im Keller keine Gelddruckmaschine steht. Solche Leute nenne ich entweder unehrlich oder Einfaltspinsel (man kann aber auch Flaschen sagen).

"dass im Keller keine Gelddruckmaschine steht": ein in mehreren Zeitungen verbreitetes Originalzitat von M. V.
 
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:hahaha:

:hahaha: ja genau :hahaha:

:hurra: soooooo funktioniert "deine welt" :hurra:

:lehrer: respekt für den gogodingens is "eigentlich a selbstverständlichkeit" :lehrer:

:hurra::hurra: und dass die andern volltrottel sind wird der gogodingens schon argumentieren können:hurra::hurra:

:hurra::hurra:

:hahaha::hahaha: hab doch gsagt du bist lustig :hahaha::hahaha:

:hahaha::hahaha:
 
grüne flaschen
rote gummibärchen
schwarze totengräber
blaue trangler

jetzt is wieda a gleichgewicht hergstöht :cool:
 
ohne gscheiten spiegel kriegte man solche parolen net hin...:)
 
der häupl hat es gut vorgezeigt...ist ja klar das a hc aufspringt ....;)
 
Es ist auch schön zu sehen, dass Leute nach der Wahl (und wenn sie wider Erwarten Verantwortung übernehmen), plötzlich feststellen müssen, dass im Keller keine Gelddruckmaschine steht. Solche Leute nenne ich entweder unehrlich oder Einfaltspinsel (man kann aber auch Flaschen sagen).

Einfaltspinsel nenne ich Leute, die nicht wissen, wie Opposition funktioniert. :zaunpfahl:
 
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