Rot-Grün! Gut für Wien?

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es wird a wein sein
und mia wern nimma sein
drum gnieaß mas lebn so laungs uns gfreit

s wird schene maderl gebn
und mia wern nimma lebn
drum greif ma zua grod is no zeit
 

.... die bzw deren Inhalt berauschen ... :mrgreen:

rote gummibärchen
... de san zach und von vorgestan....

schwarze totengräber
...de kumman von allan, wenn die strasse des lebens zu ende ist. vorher braucht und will ma's net.

..wachg'soffen in der birn und nimma ganz zurechnungsfähig. vawexln gern verkehrszeichen mit türkischer invasion von 16annodazumal.

s wird schene maderl gebn
und mia wern nimma lebn
drum greif ma zua grod is no zeit
Cheerio! :mrgreen: ;)
also greif ma zua, bevoa es zu'spot is fia's zuagreif'n!!

Dem Verkehr seine Gassen und Straßen!

ps - mehr grün für wien (damit man versteckte rückzugsräume für techtelmechtel hat!) :mrgreen:

(nur damit es keine Probleme und Missverständnisse gibt: Das soll Ironie sein, kein politischs Glaubensbekenntnis. Ist ja ein erotisches Forum und erotisch ist in der österreichischen Politik nit viel.....)
 
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man lese und staune - kaum sind die Grünlichen an der Macht, beziehen sie (erwartungsgemäß) genauso am Trog Stellung wie alle anderen: :haha:

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/210-000-Euro-fuer-Gruenen-Job;art931,525145

210.000 Euro für Grünen-Job
- Gemeinderatsausschuss behandelt heute die üppige Finanzierung des neu geschaffenen Uni-Beauftragten
- Die ÖVP-Kultursprecherin Isabella Leeb ist empört: »Wiener müssen für eine erfundene Position zahlen«

Bis jetzt hat sich Alexander Van der Bellen, Wiens Uni-Beauftragter, in Hochschulfragen nobel zurückgehalten. Seine Funktion ist der rot-grünen Stadtregierung dennoch einiges wert: Heute wird der zuständige Ausschuss 210.000 Euro für zehn Monate beschließen - macht 21.000 Euro pro Monat.

Van der Bellen selbst erhält keine Gage, die Summe setzt sich aus Sach- (93.700 Euro) und Personalaufwand (116.300 Euro) zusammen. ÖVP-Politikerin Leeb: "Hätte Van der Bellen mit seinen Vorzugsstimmen ein Gemeinderatsmandat angenommen, wäre das billiger gekommen."

Peter Lattinger
 
210.000 Euro für Grünen-Job
- Gemeinderatsausschuss behandelt heute die üppige Finanzierung des neu geschaffenen Uni-Beauftragten

Frage: Was macht so ein Uni - Beauftragter der Gemeinde?

Mein Verdacht ist, sie brauchen den nur, um die Männerquote zu erreichen. :mrgreen:
 
man lese und staune - kaum sind die Grünlichen an der Macht, beziehen sie (erwartungsgemäß) genauso am Trog Stellung wie alle anderen:

Wie heisst es so schön, der Trog bleibt immer der gleiche nur die Schw..... wechseln.:mrgreen:
 
man lese und staune - kaum sind die Grünlichen an der Macht, beziehen sie (erwartungsgemäß) genauso am Trog Stellung wie alle anderen: :haha:

Quelle ORF :daumen:

man könnte, zwecks besserem Überblick, ALLE Gehälter der "politiker" aber bitte auch alle Pensionen von ehemaligen ....Consulenten, freien Beratern usw,....anführen.

das ist nichts anderes als die typische Kronen-Zeitung Polithetze die jeden Tag aufs neu beginnt.

wenn ich mich richtig erinnere hat KGH mal dazu im Interview Stellung genommen. Er verdient nur cirka EUR 5.000,-- / Monat .... kurz darauf kam die Homepage / Werbegeschichte und es wurde monatlich weit über EUR 200.000,-- kolportiert.
Jetzt muss man dem Pilz in der Öffentlichkeit die Haare waschen.
==> wer sich beeinflussen lässt ist selber schuld :winke:

.....ich bin kein Grüner, heute eher ein wenig "blau" :lol:
 
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ja klar .... das habe ich ja auch schon im Kronenzeitung-Thread kund getan .....

mich ärgern diese Gagen auch, keine Frage ...
aber zwecks Tranparenz könnte man doch alle anführen ;)
 
Mich würd halt wirklich interessieren, welche Funktion dieser neue Beauftragte am Ende ausübt.

Ich war grad in einem fernen Land auf Urlaub (nein, nur eine Rundreise). Die haben dort auch so seltsame Methoden, um künstlich Arbeit zu schaffen. So werden zum Beispiel beim Geldwechseln die Nummern der einzelnen eingetauschten Euro - Scheine aufgeschrieben (kein Spaß, sondern absoluter Ernst). Vermutlich notiert der grüne Hochschulbeauftragte die Passnummern der ausländischen Studenten.



Griechische Studenten muss er gesondert seiner Chefin melden. :ironie:
 
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Zitat Zitat von HEDONISM
Van der Bellen selbst erhält keine Gage,

....das ist ja auch "nur" seine zukünftige Spesenkassa - aber das verstehen Leut die damit nichts zu tun haben/hatten nicht.
 
....das ist ja auch "nur" seine zukünftige Spesenkassa - aber das verstehen Leut die damit nichts zu tun haben/hatten nicht.

Ist auch egal, wer das Geld kassiert ..... welche unverzichtbare Leistung wird von einem Hochschulbeauftragten der Gemeinde Wien denn erbracht? :fragezeichen:

Und da reden wir von der Verwaltungsreform.
 
..... welche unverzichtbare Leistung wird von einem Hochschulbeauftragten der Gemeinde Wien denn erbracht? :fragezeichen:...

Vielleicht wird sich das erst zeigen?! Ich meine, es ist ein vorausblickender innovativer Schritt. Weil neu und ohne 'Vorgeschichte' wird erst mittelfristig erkennbar sein, ob es eine sinnvolle 'Investition' ist.

Ich gebe zu bedenken:
Wien ist als Universitätsstadt größer als alle anderen Universitätsstädte zusammen.
Es stehen große infrastrukturelle Änderungen, Modernisierung an.
Studierende, Wissenschaftlich Bedienstete und Kongressorganisation sind bedeutende Wirtschaftsfaktoren in Wien.
Niederösterreichs Pröll-Clan ist ständig bemüht, Wien die Ressourcen abzugraben - das verdient schon Gegenstrategien.
Die schwarzblauen Uni-Reformen und Einsparungsstrategien haben die derzeitigen drängenden Probleme der österreichischen Universitäten verursacht - da kann das Land noch immer etwas dagegenhalten.
Die Zukunft wird heute gedacht - morgen gemacht. Es ist wirtschaftlich und sozial und politisch erforderlich früher und schneller zu sein.

Van der Bellen ist unumstritten ein Experte im Hochschulwesen und politischem Handeln und Vernetzen. Und einer der wenigen, die Versorgungspöstchen exakt Null benötigen. Weder für sich noch für Mitarbeiter. Er kann sicher die richtigen Hebel bewegen.
 
Niederösterreichs Pröll-Clan ist ständig bemüht, Wien die Ressourcen abzugraben - das verdient schon Gegenstrategien.

Also geht´s wieder einmal um unseren unsäglichen Föderalismus ......
 
Also geht´s wieder einmal um unseren unsäglichen Föderalismus ......

Na, ich hoffe, dass es diesmal um die Hohen Schulen, die Studierenden und ein Gelingen der Zukunft geht.

...naja, die Hoffnung stirbt zu vorletzt... ;)
 
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