In ein paar Jahren wird der Liter Sprit 2 Euro oder mehr kosten und dann fahren eh alle mit'n Radl. Abgesehen davon, innerhalb vom Gürtel g'hört es Autofahren derartig unattraktiv g'macht, das die Leute freiwillig drauf verzichten. Als erstes mal Ratzeputz weg mit'n beidseitigen parken in den ganzen kleinen LeckmichamArschgassln, Parkverbot für Bezirksfremde und aus den freiwerdenden Strassenseiten Radwege machen. Zusätzlich für Bezirksfremde innerhalb vom Gürtel minimum 5 Euro Citymaut täglich und mittels Kurzparkzonen es Dauerparken in den angrenzenden Bezirken abdrehen. Zusätzlich im grössten Teil der o.a. Gassen generelles Fahrverbot verhängen und in richtige Wohnstrassen mit Grünzeug, Sandkisten für die Kinder, Platz zum spielen etc. umbauen. Weiters die Mariahilferstrasse in 'ne Fußgängerzone umwandeln.
Wien innerhalb vom Gürtel ist für'n heutigen Verkehr einfach ned geschaffen und wer dort wohnen will muss entweder akzeptieren das er öffentlich fährt und ein paar Meter z'Fuss zu seiner Wohnung latschen muss. Will er's ned akzeptieren, dann darf er dort auch ned hinziehen oder wohnen wollen. Und wenn einer dort ned wohnt hat er mit'n Auto sowieso nix verloren.
Die Jahreskarte der Öffis wie gefordert € 100 und die Öffis ausbauen damits flott und in kurzen Intervallen in jede Ecken der Stadt fahren. Wer sich heute freiwillig und ohne zwingenden Grund tagsüber in Wien in ein Auto setzt musst ja ohnehin a Masochist sein oder an Klopfer ham.
Abgesehen jetz mal von den Radfahrstrassen. Wie pervers samma schon, das wir Kinder in der Stadt in Käfige oder in zu kleine Parks zum spielen verbannen und den Platz vor den Häuseren in denens wohnen und der eigentlich dafür da sein sollte dafür verwenden, das ma's deppert mit Autos zuparken oder blöd herumfahren.
Und zu den aktuellen Gassen. Ne Hasner-, und Goldschlagstrassen sind ausser für die, die dort wohnen ohnehin unnötig wie a Kropf für'n Strassenverkehr. Detto die Rinnböckstrasse die auch in der Auswahl sein soll.