Rot-Grün! Gut für Wien?

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Na, dann fassen wir mal zusammen:


  • Der Versuch, für Fußgänger einzutreten ist schlecht.
  • Der Versuch, die Pendler auf die Öffis umzusteigen zu lassen ist schlecht.
  • 30er Zonen zu errichten um Anreiner vor Lärm und Gefahr zu schützen ist schlecht.
  • Eine Einkaufsstraße in Wien (auf der's stinkt und wo alles ziemlich verdreckt ist) ansprechend und für Konsumenten einladend zu gestalten ist schlecht.
  • Der Versuch in Wien ein Klima zu schaffen, in dem sich erfolgreiche und gebildete Menschen aus aller Welt wohl fühlen (es gibt ja net nur "die ganzen asozialen Asylanten und Schmarotzer"...) ist auch schlecht.

  • Wesentl günstigere Jahrestickets für die Wr Linien sind schlecht.

usw usf

was wäre denn gut?

Nichts zu tun und abzuwarten wass passiert? Keine Entscheidungen treffen, weil man sich durch jede Maßnahme bei irgendwem unbeliebt macht? Nur darauf hin zu arbeiten bloß nirgens anzuecken und gusch sein?

Ja - man könnte an vielen, vielen Stellen eingreifen. In Wien wird's jetzt eben mal so versucht. Und auch wenns nicht jedem passt - wenigstens passiert was.
Die Schande ist nur die, dass bei der nächsten Wahl (sollte sie anders ausgehen als die letzte) angefangene Projekte abgeblasen werden, auf die bisherigen Kosten geschissen wird und alles wieder - egal wie sinnvoll es auch war - umgedreht und verschoben wird (damit näml die "richtigen" auch was verdienen) - nur um bloß 4 Jahre später wieder gewählt zu werden :mauer:

So viele beschweren sich über "die da oben", die den Klimawandel verursachen (jaja...den gibts ja nicht :roll:), die Menschen brutal ausbeuten, Regenwälder zerstören und massenweise Geld vernichten oder Kriege führen wegen des Erdöls...Ja, das sind die richtigen Ärsche, nicht wahr :daumen:

Aber wenn manche zum Bäcker nimmer so leicht mit dem Auto fahren können oder statt 40min im Stau 45min in den Öffis in die Arbeit fahren sollen - na, des geht jo wirklich net! Wo komma denn dahin? Wer bin i, dass i zrucksteck?

Jaja, ich weiß. Ob ich jetzt mit dem Auto fahr oder net - diese Frage ist nicht entscheidend für die Welt. Klar. Schließlich haben die Verantwortung immer die anderen. Denen solls weh tun. Net mir! :)mauer:)
 
Zitat:
Ja - man könnte an vielen, vielen Stellen eingreifen. In Wien wird's jetzt eben mal so versucht. Und auch wenns nicht jedem passt - wenigstens passiert was.
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wenns eh so viele Stellen gibt - warum grad in Wien ... warum aus einer Stadt mit all dem Dreck einer Großstadt mit Gewalt einen Naturschutzpark machen.

Warum hat uns der da oben - wer immer das auch sein mag - diese Strafe geschickt ?????
 
Zitat:
wenns eh so viele Stellen gibt - warum grad in Wien ... warum aus einer Stadt mit all dem Dreck einer Großstadt mit Gewalt einen Naturschutzpark machen.

Warum hat uns der da oben - wer immer das auch sein mag - diese Strafe geschickt ?????
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weil das moderne Politik in Großstädten ist...andere habens vorexerziert, von Bologna über Stockholm bis London...Einfahrtszonen, City-Maut
Kein Mensch braucht die einpendelnden Autos in Wien. Wenn Leute sich dafür entscheiden, im Speckgürtel oder im Häuserl im Grünen zu Wohnen, sollen sie dafür auch nicht wie "Wiener" behandelt werden, sie zahlen ja auch keine Steuern hier, sondern für den größenwahnsinnigen Kaiser Pröllistans.
 
wird zeit für a verwaltungsreform. österreich auf max 3 bundesländer zamstreichen und dann können sich die großkopferten wiener brausen...
wien den wienern... so a blödsinn...
 
Zitat:
...Kein Mensch braucht die einpendelnden Autos in Wien. ...
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wieder mal einer Deiner üblichen arroganten, aber völlig undurchdachten Sprüche :mauer:

Da würden die Wiener schön schauen, wenn

1) die Pendler plötzlich überhaupt nicht nach Wien kommen und hier ihrer Arbeit nachgehen würden; oder:

2) sämtliche Pendler plötzlich an den Stadtgrenzen auf die Öffis umsteigen würden. Oder besser gesagt, dies versuchen würden; denn der Öffi-Verkehr würde dann auf der Stelle zusammenbrechen (die Öffis schaffen derzeit nicht einmal die Wiener und die paar autolosen Einpendler in den Stoßzeiten ordentlich zu befördern)
 
Zitat:
Kein Mensch braucht die einpendelnden Autos in Wien. Wenn Leute sich dafür entscheiden, im Speckgürtel oder im Häuserl im Grünen zu Wohnen, sollen sie dafür auch nicht wie "Wiener" behandelt werden, sie zahlen ja auch keine Steuern hier, sondern für den größenwahnsinnigen Kaiser Pröllistans.
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Hab gar ned gewusst wie tolerant du bist.....wenn ich ehrlich bin will ich nicht wie ein Wiener behandelt werden.....der Neid auf ein Haus im Grünen muss schon ein Wahnsinn sein.....na ja euer Vetlinermichl ist auch nicht viel weniger größenwahnsinnig........aja und uns machts eigentlich nichts aus wenn Wiener in eine anderes Bundesland pendeln weil es der Lauf der Wirtschaft ist.....oder betreibst einfach nur Pendlerpashing ;)
 
Zitat:
wieder mal einer Deiner üblichen arroganten, aber völlig undurchdachten Sprüche :mauer:

Da würden die Wiener schön schauen, wenn

1) die Pendler plötzlich überhaupt nicht nach Wien kommen und hier ihrer Arbeit nachgehen würden; oder:

2) sämtliche Pendler plötzlich an den Stadtgrenzen auf die Öffis umsteigen würden. Oder besser gesagt, dies versuchen würden; denn der Öffi-Verkehr würde dann auf der Stelle zusammenbrechen (die Öffis schaffen derzeit nicht einmal die Wiener und die paar autolosen Einpendler in den Stoßzeiten ordentlich zu befördern)
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weil?

Bitte net Polemik, sondern Argumente. Die U6 ist leer von Siebenhirten bis zur Längenfeldtgasse, die REX, S-Bahnen, R-Züge fahren von Baden, Mödling, Purkersdorf etc fast im 10 min-Takt. Niemand braucht NÖ-Autos-von Pendlern in Wien. 10 min früher aufstehen, Jahreskarte und passt schon...die Bequemlichkeit ist es, die hier das Problem ausmacht. In Wien würd kein Mensch vom 12.oder 10. Bezirk in den 1. Bezirk mit dem Auto zur Arbeit fahren...aber die Pendler bilden sich ein, das Recht zu haben, mach Wien vor die Haustür der Firma fahren zu können und einen Gratis-Parkplatz zu bekommen...zahlen aber ihre Steuern in NÖ...no way
Aber bei Deiner Einfalt...hast Du schon mal in London gelebt?
 
junger Mann...wenn Du...weil Dir die Stadt nicht gefällt, der Grund oder die Wohnung in NÖ billiger ist und es rundherum grüner ist...schön
Gleichzeitig zahlst Du dann in Wien keine Grundsteuer, Kommunalabgaben etc
Warum solltest Du dann hier wie ein Wiener das Recht auf freie Parkplätze etc haben, die wir mit unseren Steuern finanzieren? Versteh ich nicht ganz. Das ist kein Neid, sondern einfach eine Entscheidung. Ihr tutss alle genauso: wir wollen nicht in Wien leben, aber Wiener sein. Nein, eben nicht mehr. Fragst Euren Landeshauptmann, der soll Euch das Parkpickerl rückvergüten
 
Zitat:
... Die U6 ist leer von Siebenhirten bis zur Längenfeldtgasse, ...
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jetzt hast Dich nämlich entlarvt als jemand, der einen Dreck Ahnung hat, aber großgoschert herumlabbert; offensichtlich bist Du noch nie in den Stoßzeiten mit der U6 gefahren, sonst würdest nicht einen solchen Blödsinn von Dir geben (abgesehen davon heißt es Längenfeldgasse, und nicht Längenfeldtgasse - alleine das zeigt, daß Du vermutlich selbst noch nie dort warst, aber vorgibst, alles besser zu wissen.

Zitat:
...Aber bei Deiner Einfalt...
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wenn die Argumente ausgehen, dann triftest Du halt ins persönlich-beleidigende ab. Ist aber eh nix Neues, hast ja schon x-mal hier bewiesen.
 
Zitat:
...oder betreibst einfach nur Pendlerpashing ;)
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ist von dem ja nix Neues; der haßt ja schon jeden abgrundtief, der das Wort AUTO auch nur buchstabieren kann; geschweige denn eines besitzt oder - oh Teufel - sogar damit fährt :!:
 
Zitat:
Wenn Leute sich dafür entscheiden, im Speckgürtel oder im Häuserl im Grünen zu Wohnen, sollen sie dafür auch nicht wie "Wiener" behandelt werden, sie zahlen ja auch keine Steuern hier, sondern für den größenwahnsinnigen Kaiser Pröllistans.
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gegen dich sind ja die grünen faserschmeichler.:kopfklatsch::kopfklatsch:
 
Zitat:
ist von dem ja nix Neues; der haßt ja schon jeden abgrundtief, der das Wort AUTO auch nur buchstabieren kann; geschweige denn eines besitzt oder - oh Teufel - sogar damit fährt :!:
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er fährt ja nicht ,aber seine freundinn führt ihn mit dem auto.:hahaha:
 
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