Rot-Grün! Gut für Wien?

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weil i da a wohnung hab, und i dafür müll und wassergebühr zahl, und fast keine kosten verursach. die wiener nutzen mich aren nö schamlos aus.
i werd mein landeserwin auf euren veltlinermichl hetzen...
 
weil i da a wohnung hab, und i dafür müll und wassergebühr zahl, und fast keine kosten verursach. die wiener nutzen mich aren nö schamlos aus.
i werd mein landeserwin auf euren veltlinermichl hetzen...

Das wär doch mal a nette challenge...Kaiser Erwin I von Pröllistan gegen Veltlinermichl I von Wien...RING FREI...Schlamm-catchen
dabei san die doch gute Freund, die haben doch den Flugahfen gemeinsam vergeigt
 
Ach ja, und jetzt noch mal für die Hetzer und Vernaderer wie enrico, buchdat, leckdiener und Co...

Du merkst in Deinem Wahn ja gar nicht mehr, wie sehr Du Dich durch solche persönlichen Beschimpfungen und Beleidigungen selbst disqualifizierst; wenn Du bereits auf ein solches Niveau abgesunken bist, daß für Dich jeder Andersdenkende ein Hetzer und Vernaderer ist, dann erübrigt sich eh jede weitere Diskussion mit so jemanden wie Dir
 
geh hör auf
ich bin so oft in Baden, die "gratis" P-R dort ist halb leer
genauso Siebenhirten
Ich weiß nicht zu welcher Uhrzeit du die halbleeren kostenlosen Parkgaragen in Baden siehst anscheinend gegen 23.00 Uhr sonst müsste ich jetzt einmal behaupten du lügst hier genauso wie bei deiner irrsinnigen Meinung das LKH Baden steht in der Pampas, weil deine Freundin 200 Meter von der nächsten Haltestelle bzw. vom nächsten Parkplatz gehen muss. UNd wenn du schon in Baden bist die "gratis" gibts nur beim Bahnhof, welche ist Wien gratis?

Es gibt einfach kein Anrecht auf Parkplätze für Menschen, die ausserhalb der Stdtgrenze ihre Steuern zahlen. Punkt.
Wer sagt das sie keine Steuern zahlen, Pendler müssen sich ebenso nahversorgen und ich wusste bisher nicht dass dies steuerfrei ist, Was ist dann die Kommunalsteuer für jeden Arbeitgeber oder ist die für einen Pendler eine andere?

Und alle NÖs wollen gratis parken, am liebsten im 1. Bezirk.
Dann zeig uns mal wo du im 1e gratis parken kannst, freiwillig fährt doch sowieso keiner in den Bezirk, am wenigsten die Pendler, also auch hier nur mal wieder billige Polemik

Du, grad Du, müsstest Verkehrskonzepte von Städten wie Bologna, Zürich, Stockholm, London etc kennen, oder eine Parkbewirtschaftung wie in München, Salzburg
usw.
Dieses Chaos nennst du Parkraumbewirtschaftung, besonders Salzburg, Bologna, München ist ja zur Rush-Hour sehenswert wenn sich die stinkenden Blechlawinen durch die Stadt wälzen…..in Hamburg finde ich die Stau´s im Elbtunnel immer recht geil.

Redets Wien nicht dauernd schlecht, nur weil alle die, die nach NÖ flüchten und dort ihre Abgaben leisten, dann in der Stadt Wien plötzlich Parkscheine lösen müssen...
Wenn ich nach Krems oder St. Pölten fahr, muss ich auch am Automat meine Münzen einwerfen...warum ist das für Niederösterreicher in Wien nicht zu verstehen, dass hier Parken auch was kostet?
Sie verstehen das es etwas kostet nur sie wollen nicht abgezockt werden, bzw. kenne ich Wiener die alle 3 Stunden aus dem Büro laufen um ihren Parkschein zu erneuern bzw. einen neuen Abstellplatz zu suchen. Übrigens was bezahlt deine Freundin für ihren Abstellplatz in der neuen Parkgarage wenn sie zur Arbeit in LKH Baden fährt……ich bin mal ganz Ohr.(Ich weiß schon dieser präpotente Landeskaiser Pröll).

Nicht nach dem Nachtdienst um 14:00 2 Stunden Parkplatz suchen, weil irgendwelche Mödlinger dort stehen...die können eh...aber 2h und zahlen. Punkt
Um es in deiner Punktart zu sagen, wenn du das nicht in den Kauf nimmst kannst du ja wo anders hinziehen wo du die Probleme nicht hast, kann aber auch nicht die Lösung sein. Was ich aber nicht verstehe einem anderen Bundesland und einem anderen Politiker die Schuld in die Schuhe zu schieben für eine Entscheidung die unüberlegt, eigensinnig und dilettantisch getroffen wurde. Aber es ist immer leichter den anderen anzupissen um die eigenen Missstände zu kaschieren, ist auch eine Art der Politik




BTW.: Könntest du uns bitte noch erklären welche Versäumnisse Pröll (ausser das er Gabmann wegen der Misere sofort hinsetzte) beim Skylink anzulasten sind, ansonsten deklariere ich dein Post als billige Polemik. Punkt.
 
In Wien würd kein Mensch vom 12.oder 10. Bezirk in den 1. Bezirk mit dem Auto zur Arbeit fahren

Ähmmm .... soferne es in der City einen Parkplatz gibt fahr ma Töff

Ich würd sogar 12 -> 10 mit dem Auto ... weil es eben Gegenden gibt wo der Fußweg zur Öffi Station länger dauert als die Fahrt mit dem Auto

Du im 12ten - nimm die Firma Spiral (im 10ten) als Ziel .... und vergleiche

Die Öffis sind ja nicht wirklich so Toll wie alle erzählen .... wenn du nicht in der Nähe der Station (am besten U) wohnst. Ich müsste ins Büro 4x Umsteigen ... Rein, Raus, Drängerei, Kälte, Schnee, ... na Danke .... das wäre für mich eine extreme Belastung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wieder mal einer Deiner üblichen arroganten, aber völlig undurchdachten Sprüche :mauer:

Da würden die Wiener schön schauen, wenn

1) die Pendler plötzlich überhaupt nicht nach Wien kommen und hier ihrer Arbeit nachgehen würden; oder:

2) sämtliche Pendler plötzlich an den Stadtgrenzen auf die Öffis umsteigen würden. Oder besser gesagt, dies versuchen würden; denn der Öffi-Verkehr würde dann auf der Stelle zusammenbrechen (die Öffis schaffen derzeit nicht einmal die Wiener und die paar autolosen Einpendler in den Stoßzeiten ordentlich zu befördern)

Das ist leider nicht ganz zu Ende gedacht! Die Pendler können nicht darauf verzichten nach Wien zu fahren, da sie in der Regel auf das Einkommen angewiesen sind. Das weiß die Politik und kann daher Geld nach Belieben abpressen.

Die Frage ist nur, wie lange die Betriebe mitspielen?! Wenn nämlich die die Flucht in das Umland antreten und damit die Arbeitsplätze von Wien in das nahe Umland verlegt werden, dann ist Wien zwar nahezu autofrei, aber auch bankrott. Die Brauner schafft's ja leider auch heuer wieder EUR 370.000.000 neue Schulden zu machen - trotz massivster Abgabenerhöhungen, die die Alten und Schwachen am meisten trifft (nach dem Motto "scheiß drauf! Bis 2013 haben's die Trotteln eh vergessen!").

Man stelle sich also vor, was dann mit Wien passieren würde, wenn die Abgabeentrichtungen massiv zurückgingen! Dann müßten die Verbleibenden in Kompensation das bezahlen; die Spirale würde sich sehr schnell weiterdrehen, weil sich dadurch die Abwanderung der Privaten beschleunigen würde.

Es blieben also primär kapitalistische Nostalgiker und all jene zurück, die am Sozialtropf hängen: von irgendwelchen Vereinen, Theatern, Medien, etc., bis runter zu privaten Personen, die von der rot-grünen Förderung leben.

Wie das dann finanziert wird, ist eine der großen Herausforderungen der dann herrschenden rot-grünen Kaste, die längst schon als "Bourgeoisie" zu bezeichnen ist: als Feinde des Proletariats! Merke: auch die Pendler zählen zum Proletariat, werden aber massiv angefeindet (auch hier von den rot-grünen Furchengängern).
 
Wie das dann finanziert wird, ist eine der großen Herausforderungen der dann herrschenden rot-grünen Kaste, die längst schon als "Bourgeoisie" zu bezeichnen ist: als Feinde des Proletariats! Merke: auch die Pendler zählen zum Proletariat, werden aber massiv angefeindet (auch hier von den rot-grünen Furchengängern).
aber das sehen viele nicht ,es lebe der naturpark wien.:mauer::mauer:
 
Wissts, ich versteh das wirklich nicht.

Fahre ich mit dem Auto in die Arbeit brauche ich mind 10 min kürzer, beim Heimfahren oft sogar 20, 25 weniger als mit den Öffis. Dh, dass mit dem Auto fahren WESENTLICH kürzer u vor allem bequemer ist. Abgesehen davon liebe ich mein kleines, dachfreies Ding im sommer 8)

ABER: Ich bin mir dessen bewusst, dass es ein Luxus und im Grunde totaler Unsinn ist damit zu fahren und finde es fair für mein verantwortungsloses Handeln (aus purer Bequemlichkeit) als (kleinen) Ausgleich zu bezahlen. Im Herbst u Winter fahr ich fast ausschließlich öffentlich. Ich schimpfe, fluche, friere draußen und schwitze drinnen - dennoch erachte ich es für ausgesprochen sinnvoll auf das Auto zu verzichten.

Wieso raunzt ihr alle so? Wie kann man dagegen sein, dass der Verkehr verstärkt vom Auto auf die Öffis gelegt werden soll? Es ist mir ein Rästel, wie man so ignorant sein kann.

(Und nein, ich hab keine geniale Verbindung, ich wohn nicht mal (mehr) direkt in Wien. Trotzdem bin ich für die Einschränkungen für Autofahrer.)

Das Argument:
die Firmen, wo deren Lenker alle arbeiten, brauchst auch nicht

versteh ich sowie so gar nicht, weil ja keiner sagt, dass in Wr Büros nur WienerInnen arbeiten sollen :fragezeichen:

Ebenso das Beispiel von Hexe mit der schlechten Verbindung nach Wien...es geht ja auch nicht darum, von Hinterstinkentupfing nach Oberödenbach und von dort nach Schlafdorf zu fahren um nach Wien zu kommen - die Idee is ja die bis zur Stadtgrenze mit dem Auto zu kommen und von DORT aus rein in Zentrum.

Da, wo ich früher wohnte konnte ich vormittags und bis zum späten Nachmittag kaum Parkplätze in der Nähe meiner Wohnung finden. Wg der Pendler, die mit der U weiter fahren wollten - durch die Kurzparkzone in dieser Gegend is jetzt genug Platz. Ich finde das gut - und das, OBWOHL es mir jetzt schadet und gar nix mehr nutzt.

Ich versteh das Gesudere wirklich nicht.
 
Sie sollte noch üben, um noch viel mehr Schulden machen zu können, etwa wie die Blaunen in Kärnten!
Warum muss man anstreben sinnloses auch in Wien zu kopieren.....wenn die Kärntner es machen dürfen wir es auch machen?.....dann sollten mal alle schnell in den Brunnen springen ;)
 
Es geht ja nicht nur (mir zumindest nicht) um Pendler - es geht mir um den innerstädtischen Verkehr von A nach B wenn du stets in Zonen dafür löhnen musst ... es geht nicht ohne Auto ... war heute beim Schneider, Schuster, Uhrengeschäft, Altglasrückgabe und Einkaufen ... eine schöne Runde - leider 2x Zone dabei - aber trotzdem ... mit der Bim UNMÖGLICH (alleine das Altglas und die Schuhschchteln) ....
 
Warum muss man anstreben sinnloses auch in Wien zu kopieren.....wenn die Kärntner es machen dürfen wir es auch machen?.....dann sollten mal alle schnell in den Brunnen springen

sorry; dachte das ":haha:" wäre ausreichend, zum leichter verstehen hätt ich doch noch ein ":ironie:" dazufügen sollen!
Sarkasmus-Smiley gibt's leider nicht!
 
zum leichter verstehen hätt ich doch noch ein "" dazufügen sollen!
Sarkasmus-Smiley gibt's leider nicht!
Ich weiß es gibt User die es bekriteln wenn man das :ironie: hinstellt....und sei uns nur der Form halber :mrgreen:
 
Es blieben also primär kapitalistische Nostalgiker und all jene zurück, die am Sozialtropf hängen: von irgendwelchen Vereinen, Theatern, Medien, etc., bis runter zu privaten Personen, die von der rot-grünen Förderung leben.

Wie das dann finanziert wird, ist eine der großen Herausforderungen der dann herrschenden rot-grünen Kaste, die längst schon als "Bourgeoisie" zu bezeichnen ist: als Feinde des Proletariats! Merke: auch die Pendler zählen zum Proletariat, werden aber massiv angefeindet (auch hier von den rot-grünen Furchengängern).

Wie man von rot-grünen Förderungen leben kann hätte ich gerne illustriert. Dann passe ich vielleicht meine Zukunftspläne an.
Und die, die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen und am Fördertopf hängen, nennt man dann Bourgeoise?
Du laberst.
 
... warum aus einer Stadt mit all dem Dreck einer Großstadt mit Gewalt einen Naturschutzpark machen.

Wien darf nicht Peking werden.

Ich erinnere mich immer gern an Bumsti beim Kaiser:
Kaiser: "Er will Bürgermeister werden, Wien verbessern… Seyffenstein, an welcher Stelle liegt Wien gegenwärtig von der Lebensqualität?" Seyffenstein: "Auf Platz 1!" Kaiser: "Wien ist also die lebenswerteste Stadt der Welt… Und das will er ändern?"

Deine Argumente passen ganz gut dazu. "Mir geht's so dreckig, da braucht's den anderen auch nicht besser gehen." Ja, ist auch ein Ansatz.
 
Das Einzige was die rot-grünen Chaoten perfekt beherrschen ist gegeneinander Ausspielen der Bevölkerung!

Schon erstaunlich, dass alle "Nachbesserungen" mit noch mehr Einnahmen verbunden sind, z.B. mehr gebührenpflichtige P&R Stellplätze, während in den Wohnbezirken tagsüber die Straßen gähnend leer sind, und abends genauso voll wie bisher.
Wenn es Vassilakou & Co wirklich um die Verbesserung der Lebensqualität durch weniger KFZ-Verkehr geht, warum 'verkauft' sie dann die leeren Parkplätze um eine Wuchermiete von rund 60€ pro qm? Sorry aber da gehts um die Kohle, und nicht um mehr Lebensqualität. Was nutzt allerdings NÖ u. Bgld. die P&R Anlagen, wenn es keine adäquate Bahn-/ bzw. Busverbindung nach Wien gibt? Nicht jeder wohnt am "Speckgürtel", Eisenstadt, St.Poelten, Gänserndorf od. Marchegg und hat daher eine gute Verbindung. Irgendwie komisch kein Posting, wo irgendwer nicht, einem inneren Zwang folgend, "Speck" oder "Speckgürtel" anbringen muss.

Auch DAS sollte man bedenken, wenn wirklich viele Pendler beginnen sollten, ihren Hauptwohnsitz von Niederösterreich oder Burgenland nach Wien zu verlegen: Ihre Heimatorte werden infrastrukturmäßig noch mehr veröden, weil dann nicht einmal mehr die "Schläfer" am Abend nach Hause kommen. Und in Wien wird leistbarer Wohnraum infolge massiven Zuzuges von außen noch weniger. So lange in Wien ständig neue Bürotürme statt Wohnhäuser aus dem Boden gestampft werden (obwohl eh schon riesige Quadratmetermengen an LEER STEHENDEM BÜRORAUM zur Verfügung stehen), ist jeder neue Mietinteressent auf diesem Sektor eine Mehrbelastung. Zugegeben: Auch bisher war die Situation auf dem Verkehrsektor alles andere als günstig und ideal. Doch nach all den ausufernden Parkpickerlfantasien der Frau Vassilakou wird´s jetzt ärger denn je. Die Verkehrsstadträtin hat sozusagen die "Büchse der Pandora" geöffnet. Und darüber freut sie sich sogar noch diebisch, wie über einen gelungenen Streich! Leider fehlt ein Gesamtkonzept für alle Beteiligten... Wenn wir "das Problem"im Extrem betrachten,sollte "das Problem" eigentlich dort behoben werden,wo es entsteht: nämlich bei den Einpendlern selbst.

Die Einpendler kommen nicht zum Spaß nach Wien, sondern weil sie hier ihre Arbeitsstätte haben. Und sie stauen sich ja auch nicht freiwillig jeden Tag in die Firma. Der Pröll ist mir der liebste. Nichts für die Öffis ausgeben, setzt voll auf das Auto, stellt Bahn und Busverbindungen ein, nichts mitinanzieren wollen und dabei den Wiener Bürgermeister kritisieren das seine Landsleute, die Pendler keine Parkplätze haben. Gehts noch???

"Das Problem"ist eigentlich ein Problem für beiden Seiten: für die Wiener, die nicht mehr Autofahren können weil die Straßen verstopft sind u. keinen Parkplatz finden, aber auch für die Einpendler, denn die haben hohe Kosten u. stehen ewig im Stau - auch nicht lustig.
Also muss man das Problem lösen - und zwar für beide Seiten sinnvoll. Eigentlich müsste man gänzlich verhindern,dass die Einpendler mit dem eigenen Auto einpendeln - zumindest theoretisch.
Also müßte man P&R-Anlagen dort bauen, von wo die Pendler kommen im Süden, Norden, Westen u. Osten von Wien, schon vor den Toren Wiens. Zusätzlich müssten die Öffis das dann auch packen .....theoretisch...
 
So lange in Wien ständig neue Bürotürme statt Wohnhäuser aus dem Boden gestampft werden (obwohl eh schon riesige Quadratmetermengen an LEER STEHENDEM BÜRORAUM zur Verfügung stehen), ist jeder neue Mietinteressent auf diesem Sektor eine Mehrbelastung.

Entgegen der Ansicht einiger hier ist Wien noch nicht von kommunistischer Planwirtschaft regiert und die Bürotürme werden von privaten Investoren gebaut. Dafür kann die Stadtregierung nichts. Sie könnte höchstens die Flächenwidmung ändern - das gäbe wieder einen Aufschrei :)
 
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