Rot-Grün! Gut für Wien?

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grün=träumenlein party! weit weg von realität.
grün mit rot kann nichts gutes sein für wien!

bei gott, ich mag keine parteikoffer, an strache auch nicht.
aber wenn die leute rot und blau wählen dann sollte dieser obergscheite herr häupl ohne wenn und aber mit den blauen zusammengehn. wenn es das volk so will, immerhin denk ich, geht ja das recht vom volke aus.

solche aussagen von parteimännern im vorhinein zusagen, nein mit dieser und dieser partei mach ich nix...dürfte nicht sein.
so diktiert der häupl nur herum und macht einen albtraum wahr!

gute nacht wien!
 
ähm... das volk will, daß die 2 stärksten parteien regieren?
komische auffassung von demokratie, aber kommt ja vom jerry...
 
Ich weiss nicht... Ich kenne keinen der hier postet und habe daher keine Ahnung inwieweit sie mehr kennen als nur den eigenen Teller(rand). Ich seh die Zukunft optimistisch (weil bereits die Vergangenheit gut war, genauso wie die Gegenwart mE gut gemanaged wurde soweit es ging. Dass es Probleme gibt, kann man, wie in jeder anderen Stadt, auch sehen), auch wenn ich mit den Grünen nichts anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wenn die leute rot und blau wählen dann sollte dieser obergscheite herr häupl ohne wenn und aber mit den blauen zusammengehn. wenn es das volk so will, immerhin denk ich, geht ja das recht vom volke aus.
Ja, wenn's so einfach wär' .....

Das Problem ist halt, dass die Leute nicht nur rot und blau, sondern auch schwarz und grün gewählt haben. Außerdem werden in Österreich Parteien gewählt, und keine vorbestimmten Regierungen. Das wird Dir nur schwer zu erklären sein, denn das Prinzip ist so alt wie die Zweite Republik, und wenn Du's bisher ned verstanden hast .... :roll:

Ich seh die Zukunft optimistisch (weil bereits die Vergangenheit gut war, genauso wie die Gegenwart mE gut gemanaged wurde soweit es ging.
Eine Einstellung, die Dich ehrt. Optimistisch in die Zukunft zu sehen ist schon das halbe Leben. Mit der Vergangenheit freilich ist es so eine Sache. Ich kenn' ja schon ein bisserl mehr Wiener Vergangenheit, und daher weiß ich, dass jene Dinge, welche wir heute über den grünen Klee loben (früher war alles besser :cool:), zur damaligen Zeit nicht immer als gut und wünschenswert gesehen wurden. Dem entsprechend wird man wohl erst in einigen Jahren oder gar Jahrzehnten sagen können, ob die heutigen Zustände in Wien gut, schlecht oder katastrophal sind.

Ich tu mir in so ferne ein bisserl schwer, weil ich ja seit dreißig Jahren immer nur auf kurzzeitige Besuche nach Wien komme. Schwer tu ich mir auch deshalb, weil ich das negative Bild, welches so gerne von Wien gezeichnet wird, bei meinen Aufenthalten eigentlich nicht antreffe. Jedenfalls glaube ich nicht, dass sich Wien hinter anderen europäischen Haupt- oder Großstädten verstecken muss. Diesen Eindruck werden wohl auch die meisten Besucher der Bundeshauptstadt mit zurück in ihre Heimat nehmen.

Dass es abseits der Sehenswürdigkeiten und der "Vorzeigeviertel" auch die eine oder andere Problemzone gibt, liegt auf der Hand. Dass die ständigen Bewohner Wiens die zugewanderten Mitbürger mit anderen Augen sehen als diese von den Kurzzeitgästen wahrgenommen werden, liegt ebenfalls in der Natur der Sache. Das sind aber meines Erachtens keine Probleme, welche spezifisch für Wien wären, das trifft man praktisch überall, wo man hinkommt.

Was schließlich das "internationale Flair" betrifft, dessen angebliches Fehlen immer wieder kritisiert wird, so scheint mir, dass dieses ohnehin gegeben ist. Es wird aber wohl nicht zu viel verlangt sein, dass eine Bundeshauptstadt nicht nur dem internationalen Publikum verpflichtet ist, sondern dass wohl auch die Bewohner Wiens das Recht haben sollten, sich in ihrer Stadt wohl zu fühlen.
 
Meine Einstellung korreliert mit dem "Gut sein ohne wenn und aber" (so oder so ähnlich) Thread.
Du wirst wohl in der Tat mehr mitbekommen haben, allerdings ist eine "Bewertung" der Gegenwart nur durch die Einbeziehung der Vergangenheit möglich; und wenn ich sehe wie die Stadt ist, was sie (für Möglichkeiten) bietet etc, so kann die Vergangenheit nicht schlecht gewesen sein. Dafür beobachte ich die Gegenwart wiederum recht aufmerksam und versuche zu schliessen, welche Auswirkungen das auf die Zukunft haben kann.

Wenn solche Sachen wie Skylink etc aufgefahren werden mit dem Allgemeinplatz "typisch rot(er Filz)" und derlei Langweiligkeiten, denke ich mir mittlerweile nur mehr meinen Teil. Denn solche Leute sind so kurzsichtig und wollen kurzsichtig bleiben, dass eine Diskussion nichts bringt. Möchte aber dennoch nur anbringen, was ich mit denke, dass es komplett keinen Unterschied machen würde, ob es rot, schwarz, grün, gelb, rosa, violett, dunkelbunt oder schwarzweiss wäre. Denn fakt ist, "solche" Sachen gibt es überall und unter JEDER Regierung (wenn man auf s/w Denken steht, ich meine rot/schwarz, dann zauber ich halt Stuttgart 21 aus dem Hut und dann is gut für mich. Ja, das ist Dtl, aber Filz, Skandale und heppipeppi gibt es eben überall und ist keine rote "Erfindung" oder Exklusivrecht). Daher messe ich eine Regierung an dem, was neben Skandalen passiert und das ist mE für Wien gut.
 
ich seh das mal von der praktischen seite:

mit den schwarzen hätts nur neidisches hick hack gegeben und ablehnung von ideen nur weils von den anderen sind.
die blauen sprechen zwar einige wichtige themen an bieten aber keine echten lösungen und machen aus politik verhetzung und angstmache.
die orangen, na ja, zu klein wie auch der rest der angetreten ist.

so gesehen wahrscheinlich die einzige möglichkeit irgendwas weiterzubringen.
 
ich seh das mal von der praktischen seite:

mit den schwarzen hätts nur neidisches hick hack gegeben und ablehnung von ideen nur weils von den anderen sind.
die blauen sprechen zwar einige wichtige themen an bieten aber keine echten lösungen und machen aus politik verhetzung und angstmache.
die orangen, na ja, zu klein wie auch der rest der angetreten ist.

so gesehen wahrscheinlich die einzige möglichkeit irgendwas weiterzubringen.

sehe ich auch so. Ausserdem durften die anderen auch. schlimmer als bisher? glaube ich kaum....also warum nicht?!
 
@ Fetzenteppich. Wennst beleidigend und persönlich sein willst, such dir eine andere Spielwiese! Finde beachtlich was du bis hier mit deine 43 Postings schon an wertvollen Beiträgen geleistet hast! :daumen:

Sollte das auf deinem Avatar Absint sein, so ist mir allerdings einiges klar! Und dir sollte klar sein, dass du ab sofort auf meiner Ignorierliste stehst!

Deine Ignorierliste streift mich peripher. Wie bereits von dir erwähnt - es ist ja DEINE. Vom Ava auf den dahintersteckenden User Rückschlüsse abzuleiten, erklärt ebenso einiges. Sollte ich Marv aus Sin City aus dem Boden stampfen, bin ich deswegen auch nicht Mickey Rourke und laufe ständig mit Unterleibchen durch die Gegend. A bisserl mehr Weitblick bitte.

Mit der beleidigten Leberwurst zu argumentieren, empfinde ich persönlich wiederum als sehr schwach. Wenn der Thread nur Lobhudeleien auf Rot / Grün verträgt, fehlt sowieso jegliche Objektivität bzw. aussenstehende Meinungen rücken sogleich ins schräge Licht. Prädikat: Nicht erwünscht. Viel mehr Schönfärberei geht auf keine Kuhhaut nicht. So kann man sich`s auch richten, keine Frage.

Sei net so ang`rührt wegen der paar Statements. Kann mir schwer vorstellen, daß du dich bei jeder Breitseite gleich ins Pendel wirfst. Also?

43 sans nur mit dem derzeit aktuellem nick...:haha:
ignorier ihn ned, sooft hast auch nix zu lachen...in deinem gutmenschleben:lol:

Das Gebet... zur Stunde... dafür... hast ja du... recht viel... zu lachen... Gell?

P.S.: Harley, schaffst du auch mal `nen ganzen Schwall ohne temporäre Satzzeichen?

Interessant finde ich das "Amt", welches man für Van der Bellen vorgesehen hat: "Universitätsbeauftragter der Stadt Wien" ..... wobei die Stadt Wien für die Universitäten gar nicht zuständig ist. Ein Titel ohne Mittel demnach, aber offenbar ausreichend, um den einzigen grünen Realpolitiker von der Tagespolitik fern zu halten.

Parteichefin Maria Vassilakou beendete bei der Präsentation der neuen Stadtregierung die Spekulationen um den grünen Professor: Er bleibt außenpolitischer Sprecher im Nationalrat und wird ehrenamtlicher Wissenschafts- und Universitätsbeauftragter. "Ich hoffe, dass meine Wähler das verstehen", sagte er dem Standard und brachte ein Argument vor, das von Vassilakou abwärts nun alle Grünen brav nacherzählen: Es gebe immerhin Rot-Grün in Wien, und das hätten ja auch jene gewollt, die Van der Bellen ihre Vorzugsstimme gaben. Interner Zusatz: Eine so wichtige Persönlichkeit wie "VdB" könne man nicht zum "einfachen" Gemeinderat machen.

Sehr charmant wurde allerdings vergessen, daß der liebe Herr van der Bellen aufgrund "der Privilegien und Freiheiten" lieber dem Nationalrat seine Treue halten wird bzw. halten möchte. Na geh`, sowas aber auch! Vor der Wahl damit groß hausieren und nach der Wahl dem Stadtrat fernbleiben. Mit dieser Wankelmütigkeit haben die Grünen schon vor Beginn ihres Wirkens mal kräftig "ausg`schissen"! JEDER richtet es sich, wie ER`s braucht.
 
P.S.: Harley, schaffst du auch mal `nen ganzen Schwall ohne temporäre Satzzeichen?

is ja kein polizeibericht...oder a werbung für die AUF:winke:

Mit dieser Wankelmütigkeit haben die Grünen schon vor Beginn ihres Wirkens mal kräftig "ausg`schissen"! JEDER richtet es sich, wie ER`s braucht.

das haben sie sicher...von deinen freunden respektive vom jörgl gelernt...:haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
der jörgl war zu seiner zeit schon ok...
und als bsoffener landeshauptmann hat er eh nix mehr anstellen können... rip jörgl
 
is ja kein polizeibericht...oder a werbung für die AUF:winke:

das haben sie sicher...von deinen freunden respektive vom jörgl gelernt...:haha:

Ad I.) Wohl wahr. Augenscheinlich.
Ad II.) Schön zu lesen, daß Aussenstehende immer wieder vermeinen zu wissen, wer zu meinen Freunden gehört. Vermeintlich angedichtete Gesinnungsgenossen inklusive. Beim nächsten Mal wird mir wohl schon unterstellt, ich hätt` ein Parteibüchl` unterschrieben. Wenn ich`s noch öfter lesen muss, glaub` ich`s wohl schon selber.

Isses schon so weit hergetragen, mir ständig Mutmaßungen unterzujubeln? Schau Harley, respektive an der "feinen Englischen" sollte deinerseits noch ein bisserl nachjustiert werden. Sind wir doch öffentlich und Zuträgerfreunde könnten Gefallen daran finden, bisweilen obsolete Gepflogenheiten des Stillschweigens gegen einen zu verwenden. Hacke ist Hacke und Schnaps ist Schnaps. Gereichen nonchalante OT-Seitenhiebe bereits zur Ablenkung des eigenen Rundumschlags?
 
Hacke ist Hacke und Schnaps ist Schnaps. Gereichen nonchalante OT-Seitenhiebe bereits zur Ablenkung des eigenen Rundumschlags?

ja...dann solltest deine äusserungen a bissl überdenken..speziell in bezug auf rundumschläge..:roll:

ich erwarte mir halt vielleicht zuviel..von deiner berufsgruppe zumindest objektivität..:winke:
 
ich erwarte mir halt vielleicht zuviel..von deiner berufsgruppe zumindest objektivität..:winke:

Befindlichkeiten und Erwartungshaltungen erscheinen unterschiedlich. Die immer wieder ins Spiel gebrachte "Hock`n" hätte darin meines Erachtens nichts zu suchen. Objektivität versuche ich zu halten, aber auch diese erscheint mir in den Augen der jeweiligen Betrachter als äusserst relativ. Vielleicht bin ich bereits zu sehr "gebranntmarkt" und "verroht", um diesen Umstand nicht mehr zu bemerken. Sollte sich irgendjemand ob seiner parteiideologischen Vorstellungen durch meine Statements gekränkt fühlen, darf ich mich durch meine Wortwahl als auch meine oberg`scheiten Weisheiten in der Sekunde entschuldigen. Meine persönlichen Wahrnehmungen und Erlebnisse kann mir dennoch niemand nehmen. Das Rad der Zeit kann ich deswegen auch nicht mehr zurückdrehen.

So long.
 
ich erwarte mir halt vielleicht zuviel..von deiner berufsgruppe zumindest objektivität..
Ich versteh' ned ganz den Zusammenhang. Hier im Forum schreiben Privatpersonen, und keine Vertreter von Berufsgruppen.

Was immer der Fetzenteppich von Beruf ist, sollte ihn das nicht daran hindern, hier im Forum eine persönliche Meinung zu äußern. Sogar dann, wenn sein Beruf ihn zu Objektivität verpflichten sollte. Das wird von einem erwachsenen Menschen wohl unter einen Hut gebracht werden können.

Sonst dürfte ja zum Beispiel ein Richter außerhalb seines Amtes auch zu nichts eine persönliche Meinung haben.
 
oh du mein schönes niederösterreich fällt mir zur threadfrage spontan ein .
 
ach tom , wien favoriten steht fürs horr-stadion ned das ich dort wohne .
 
Ahso ...:idea: Ich :kopfklatsch: hab nämlich g'laubt du bist übersiedelt ... :oops:
 
Punktuell habe ich die Wortmeldungen gelesen. Und erkannt, wer so typische Obsessionen zeigt. Ist ja nicht schwer: je älter man wird, desto transparenter werden einem die Verhaltensmuster der einzelnen Protagonisten - hier und anderswo. Sie folgen stets der einen "Schule".

Aber nun zum Thema selbst:

Wenn eine Partei mit 12 Prozent in einer Demokratie berechtigt ist zu regieren, dann habe ich irgendwie das demokratische Prinzip nicht richtig verstanden?! Nach meinem Empfinden sollte das so nicht sein! Beim Bundespräsidenten würden wir das so auch nicht gelten lassen - es müßte eine Stichwahl unter den beiden stärksten Kandidaten geben, um einen eindeutigen "Sieger" festzustellen. DAS ist Demokratie!

Aber nachdem ja unsere gelebte Demokratie stets davon ausgeht, daß der Schwanz mit dem Hund zu wedeln hat, findest es niemand obszön, wenn solche Allianzen geschlossen werden. Immerhin ist der Umkehrschluß zulässig, dass 88 Prozent der wählenden Personen eine andere Absicht hatte, als von rünen Linken regiert zu werden. Natürlich kann die Farbe geändert werden: es gälte das Prinzip ja auch für schwarz, rot und blau! Im Umkehrschluß des Wahlergebnisses wollte die Mehrheit nicht, daß eine der Parteien regiert.

Ich gebe daher zu bedenken, daß durch das "an Bord nehmen" von Miniparteien, also auf diese Art und Weise, auch Ultrakräfte an die Macht kommen können! Die Gefahr muß nicht zwangsläufig rechts heißen, sie kann auch links orientiert sein. Insbesondere unter dem Aspekt, daß sowohl die Grünen (die vielleicht noch extremer) als auch die Roten die marxistische Ideologie hochhalten. Denken wir nur an den roten Appartschik Fischer, der sich ja bekanntermaßen bei der nordkoreanischen Diktatur wohl fühlt, und sozialistische Parteigänger, die sogar zum nordkoreanischen Parteitag gereist wären, hätte man da nicht gefürchtet, daß das bei den gerade in Wien vor der Türe stehenden Wahlen ein schlechtes Image abgegeben hätte. Dass maßgebliche Grüne entsprechend in der damaligen Sowjetunion auch noch ausgebildet wurden, macht mich auch nicht wirklich froh. Und das ein Teil der Grünen heute rote Konvertiten sind, weil sie sich dort mehr Einfluß versprochen haben, ist ja auch bekannt (Sima war bekanntlich eine der ersten).

Zu Marx sei angemerkt, daß unter dem Zeichen Marx bislang weltweit mehrere hunderte Millionen Menschen ermordet wurden!

Das ist übrigens kein Anlaß, daß der Marxismus oder auch das Bekenntnis dazu verboten wird. Eigenartig, finde ich! Ich sehe im Marxismus eine gleichgroße Gefahr wie im Nationalsozialismus!

Aber zurück zum Thema: Wenn nun eine aufgrund des Wahlergebnisses 12-Prozent-marxistische Partie (nicht Partei!) plötzlich das Mit-Sagen hat, darf man gespannt sein, welche Ziele verfolgt werden. Da die Kassa knapp ist, wird es wohl primär um Infiltrierung von Positionen gehen, um von dort langfristig die Fäden zu ziehen.

Also werden wir zuerst eine wirksame Säuberung erleben (vermutlich wird sie totgeschwiegen), wie das einstens in Russland gerne geübt wurde und die ja auch hierzulande nicht femd ist . Ich erinnere nur daran, wie man kürzlich den ORF mit links-linker Allianz vom eben nichtlinken Oberhauser gesäubert hat: die (doch mehrheitlich links orientierten) Medien haben behauptet, Oberhauser hätte...und schon war die Moral in Frage gestellt und das Volk hat's als gerechtfertigt angesehen, daß man ihn stanzt. Den Wahrheitsgehalt medialer Behauptung hat niemand geprüft.... Offensichtlich hat jeder geglaubt, daß es stimmen könnte, dass jemand in einem Lokal laut gegen seinen Chef opponiert.

Aber zurück zum zu erwartenden Umfärben:

Das Umfärben war ja nur deshalb ein Drama unter Schwarz-Blau, weil die Massen offensichtlich durch die mehrheitlich kommunistischen (heute sagt man gerne verharmlosend linksliberal) Medien dahingehend manipuliert wurden. Die Masse hat aber NICHT erkannt, dass ja nur umgefärbt werden kann, was gefärbt ist. Also saßen zuvor wohl immer Rote in den Funktionen. Und wenn wir sehen, in welchen maroden Zustand Österreich durch Kreisky, seine Gang (fast alle Minister und Ministerinnen der Kreiskyära waren kriminell oder zumindest im Dunstkreis mit kriminellen Machenschaften genannt bzw. verurteilt worden) und alle seine Nachfolger versetzt wurde, dann war der rote Apparatschik nicht wirklich zu des Volkes Vorteil. Das hat aber niemanden gestört?! Und jetzt wird es auch so sein: diesmal wird stillschweigend umgefärbt werden; schwarz wird grün weichen müssen. Stillschweigend, weil die vorwiegend linken Medien davon sicher nicht berichten werden.

Damit wird die linke Ideologie sukzessive weitergelebt werden; das war bisher so, das wird jetzt vermutlich noch orthodoxer gestaltet werden (Grün ist ja links von rot angesiedelt). Merke: in der subtilen Einflussnahme liegt viel nachhaltigere Wirkung, als im Blendwerk des Wählers.

Ich jedenfalls erwarte mir von rot-grün nichts. Sie werden uns - die wir noch Geld verdienen wollen - traditionell ausbeuten, die hirntoten Parteigänger werden trotzdem an dem von den Nazis in Österreich eingeführten Feiertag des 1. Mais an ihren roten Granden vorbeidefilieren, die Grünen werden ihr Mütchen zusätzlich an jenen kühlen, die die hier gelebte Tradiiton und Kutur noch hochhalten, die Anarchisten werden sich noch freier und ungestrafter entwickeln können. Sie stellen ja immerhin soetwas wie eine "schlagkräftige Truppe", die jederzeit auf Kommando auf die Straße geschickt werden kann - vorerst nur zu Demonstrationszwecken.

Der Slum wird sich noch weiter ausbreiten - ganze Straßenzüge sind heute schon in erbärmlichen Zuständen, weil die rote Politik den Mittelstand, sprich: die kleinen Gewerbetreibenden, ohnehin schon zu Gunsten großer Konzerne geopfert hat. Die Schmierereien - wie man sie entlang aller U-Bahnen, auf vielen Häusern, auf öffentlichen Gebäuden sieht - wird ungestraft zunehmen, weil das zum Kulturanspruch der linken Klientel gehört, aber die Stadt noch mehr zum Slum umgestaltet. Die Radfahrer als eine anarchistische Gruppe (sie brauchen sich an keine Gesetze zu halten, da sie ja nicht bestraft werden; sie benützen eigens für sie geschaffte Infrastrukturen, für die sie allerdings zum Unterschied von allen Anderen nichts bezahlen müssen...).

Also: worüber soll ich mich freuen? Und das Thema Zuwanderung?! Naja, die Probleme der Bevölkerung werden sie nach wie vor nicht sehen wollen. Ich fände es aber zeitgemäß, wenn die rot-grünen Kommunisten offen legen müßten, in welche Schule ihre Ableger gehen. Das würde mich echt interessieren! Auch daran könnten wir die Redlichkeit linker Politiker erkennen....
 
oh du mein schönes niederösterreich fällt mir zur threadfrage spontan ein .

schön is dort... dazu tragen auch landesgartenschauen bei, die letztlich statt 5 eh nur 21 millionen kosten. schwamm drüber :)
 
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