Ruinierter Orgasmus beim Mann

Meiner freundin machts mittlerweile richtig spaß mich nur ausrinnen zu lassen und is total stolz wenn sie es schafft ihn nicht kommen zu lassen sondern genau den punkt zu erreichen und dann schluss zu machen und einfach nur die hand drauflegen und warten bis es rausrinnt.
Es ist einfach eine andere art des genußes,genauso wie tease& denial.
Ab und zu darf ich auch abspritzen obwohl ich es nicht mehr unbedingt brauche.
Man ist der partnerin gegenüber viel aufmerksamer wenn man diese art des spieles zulässt.wir genießen es beide.
 
Ich würde nicht sagen, dass man auf eine Art der Befriedigung (orgasmus) verzichtet, sondern vielmehr, dass man sie einach gegen eine andere Art der Befriedigung austauscht indem man durch einen ruinierten Orgasmus oder sogar ein komplettes denial beispielsweise stärker in eine devote Rolle versetzt wird was wenn man devot ist ja schon eine Befriedigung in sich ist.

Wenn man diese reine "Kopfsache" nicht versteht kann man leider auch nicht mehr tun umzu erklären worin der Reiz steht außervielleicht darauf aufmerksam zu machen, dass die Befriedigung bei einem normalen Orgasmus ja auch allein reine "Kopfsache ist. Darüber hinaus kann man es auch gut mit BDSM-Sessions vergleichen in denen es zu keiner direkten Stimulation des Penis kommt - und auch diese kann Mann dennoch als sehr befriedigend empfinden.
 
Ich würde nicht sagen, dass man auf eine Art der Befriedigung (orgasmus) verzichtet, sondern vielmehr, dass man sie einach gegen eine andere Art der Befriedigung austauscht indem man durch einen ruinierten Orgasmus oder sogar ein komplettes denial beispielsweise stärker in eine devote Rolle versetzt wird was wenn man devot ist ja schon eine Befriedigung in sich ist.

Wenn man diese reine "Kopfsache" nicht versteht kann man leider auch nicht mehr tun umzu erklären worin der Reiz steht außervielleicht darauf aufmerksam zu machen, dass die Befriedigung bei einem normalen Orgasmus ja auch allein reine "Kopfsache ist. Darüber hinaus kann man es auch gut mit BDSM-Sessions vergleichen in denen es zu keiner direkten Stimulation des Penis kommt - und auch diese kann Mann dennoch als sehr befriedigend empfinden.

Also, das mit den BDSM Sessions ist ein guter Hinweis. Als klassisches D/S Paar besuchen wir auch diese Events und ja, der Reitz dieser veranstaltungen ist ein anderer. Jedoch steht für mich als Dom das Sexuelle dabei nicht im Vordergrund.

Wenn wir Zuhause eine Session haben, ist der Orgasmus ein fester Bestandteil.
 
Ich würde nicht sagen, dass man auf eine Art der Befriedigung (orgasmus) verzichtet, sondern vielmehr, dass man sie einach gegen eine andere Art der Befriedigung austauscht indem man durch einen ruinierten Orgasmus oder sogar ein komplettes denial beispielsweise stärker in eine devote Rolle versetzt wird was wenn man devot ist ja schon eine Befriedigung in sich ist.

Wenn man diese reine "Kopfsache" nicht versteht kann man leider auch nicht mehr tun umzu erklären worin der Reiz steht außervielleicht darauf aufmerksam zu machen, dass die Befriedigung bei einem normalen Orgasmus ja auch allein reine "Kopfsache ist. Darüber hinaus kann man es auch gut mit BDSM-Sessions vergleichen in denen es zu keiner direkten Stimulation des Penis kommt - und auch diese kann Mann dennoch als sehr befriedigend empfinden.

Das trifft auf mich schon ziemlich genau zu. Als junges Mädel hatte ich Probleme, überhaupt einen Orgasmus zu erreichen. Das hat dazu geführt, dass ich bald die langen Phasen der Erregung mehr geschätzt hatte als den Orgasmus selbst, der nie so intensiv war, wie erwartet. Diese "Konditionierung" hat auch dazu geführt, dass ich devot geworden bin. Für mich ist der Zustand dieser lang andauernden Erregung wie eine Trance. Ich merkte auch schnell. wie sehr es dominaten Männern und Frauen gefallen hat, mich durch Masturbation in diese Trance zu versetzen, um mich dann nach Belieben benutzen zu können.

Durch eine zufällige Bekanntschaft bin ich dann an einen privaten Club geraten, in dem ich das ausleben kann. Dort treffen sich regelmäßig die Mitglieder, aber auch Gäste. Für mich ist es einfach der besondere Kick, mich richtig fallen lassen zu können, absolutes Vertrauen zu haben und absolut gehorchen zu müssen. Da kommt es häufig vor, dass ich längere Zeit unmittelbar vor einem Orgasmus bin, der aber nicht kommt oder in "ruinierter Form" lange anhält, aber doch nicht meine Erregung beendet.

Mag sein, dass das nicht normal ist, aber ich muss und kann damit leben. Ob das nun irgendwie genetisch bedingt ist oder auf meine Erlebnisse als Teen zurückzuführen ist, weis ich nicht zu sagen. Ich bin halt so. Andererseits denke ich mir, dass ich im Club Dinge erlebe, von denen so manch Anderer nur träumen kann.:)
 
Das trifft auf mich schon ziemlich genau zu. Als junges Mädel hatte ich Probleme, überhaupt einen Orgasmus zu erreichen. Das hat dazu geführt, dass ich bald die langen Phasen der Erregung mehr geschätzt hatte als den Orgasmus selbst, der nie so intensiv war, wie erwartet. Diese "Konditionierung" hat auch dazu geführt, dass ich devot geworden bin. Für mich ist der Zustand dieser lang andauernden Erregung wie eine Trance. Ich merkte auch schnell. wie sehr es dominaten Männern und Frauen gefallen hat, mich durch Masturbation in diese Trance zu versetzen, um mich dann nach Belieben benutzen zu können.

Durch eine zufällige Bekanntschaft bin ich dann an einen privaten Club geraten, in dem ich das ausleben kann. Dort treffen sich regelmäßig die Mitglieder, aber auch Gäste. Für mich ist es einfach der besondere Kick, mich richtig fallen lassen zu können, absolutes Vertrauen zu haben und absolut gehorchen zu müssen. Da kommt es häufig vor, dass ich längere Zeit unmittelbar vor einem Orgasmus bin, der aber nicht kommt oder in "ruinierter Form" lange anhält, aber doch nicht meine Erregung beendet.

Mag sein, dass das nicht normal ist, aber ich muss und kann damit leben. Ob das nun irgendwie genetisch bedingt ist oder auf meine Erlebnisse als Teen zurückzuführen ist, weis ich nicht zu sagen. Ich bin halt so. Andererseits denke ich mir, dass ich im Club Dinge erlebe, von denen so manch Anderer nur träumen kann.:)

Danke, finde es total super das auch mal eine Frau offen drüber Spricht.
 
Mag sein, dass das nicht normal ist, aber ich muss und kann damit leben. Ob das nun irgendwie genetisch bedingt ist oder auf meine Erlebnisse als Teen zurückzuführen ist, weis ich nicht zu sagen. Ich bin halt so. Andererseits denke ich mir, dass ich im Club Dinge erlebe, von denen so manch Anderer nur träumen kann.:)

Also normal und unnormal sind im Zusamenhang mit Sex Unworte für mich. Normal ist das, was man selber als normal empfindet - dabei lassen wir jetzt mal gesetzlich Verbotenes außer Betracht. Aber selbst da ist es für den, der es auslebt "normal".

Wenn das Dein "way of sex" ist - perfekt! Gerade ind D/S Beziehungen eine sehr wünschenswerte Variante ;-)
 
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