Sapiosexuell

Nicht bei „Sapiosexualität“, nein. Das ist, definitionsgemäß, dass jemand Intelligenz – was nicht dasselbe wie (Lebens-) Klugheit oder gar (Allgemein- und sonstiges) Wissen ist – attraktiv findet, so wie andere eben Blondinen, Rothaarige, kleine/große/was auch immer Brüste usw. usf. bevorzugen.

Auch ich bevorzuge Partnerinnen, mit denen man sich auch außerhalb des Bettes über, wie man so schön sagt, Gott & die Welt unterhalten kann. Trotzdem kann man den Begriff „Sapiosexualität“ unironisch eigentlich nicht mehr verwenden.
Geist: Summe aller hirnbezogenen fähigkeiten, also angelesenes wissen, erziehung, erfahrung, lebensweisheit, usw
Seele: summe aller herzbezogenen fähigkeiten, also gefühle, charaktereigenschaften, andere fähigkeiten wie geduld, gelassenheit, verzeihen können, kompromissbereitschaft, uswusf
So würde ich das einteilen...
 
Creatiosexuell bevorzuge ich mehr - womit ich meine, dass eine gewisse Kreativität mich mehr anturnt. Manchmal kommen Creatio- und Sapiosexuelle Eigenschaften auch in einer Person gemeinsam vor, was ich dann besonders bevorzuge. Wenn dann auch noch die pysiosexuellen Reize erfüllt werden ..... hmmm
 
Ich wollt aber wissen, wer sapiosexuell ist...😉😂
Ich denke nicht, dass das was Du beschrieben hast, etwas mit Sapiosexualität zu tun hat. Solche Konstellationen gibt es wie Sand am Meer, unabhängig von Intelligenz oder Intellekt. Das ist es, was ich damit (auch) ausdrücken wollte.
Geistige und seelische Nähe, ähnlicher Humor, ähnliche Werte und Interessen, ähnlicher Intellekt...was daran wäre Sapio, wird in den allermeisten Beziehungen mehr oder weniger zutreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab das Wort Sapiosexuell tatsächlich erst in diesem Forum mitbekommen.. kannte das vorher nicht! Intellekt und geistige Nähe waren mir persönlich vorher nicht so wichtig, auch wenn ich mich zu intelligenten Frauen doch auch immer hingezogen fühlte... habe diese Art Anziehung, diese sexuelle Anziehung tatsächlich erst einmal erlebt und muss sagen, das es wirklich schön war, sich auf einer ganz anderen Ebene nahe zu sein, vor allem, weil sich das dann auch im körperlichen Zusammenspiel ausgewirkt hat! Es ist jetzt nicht unbedingt meine Präferenz, allerdings wäre es wirklich wieder einmal schön, jemanden zu finden, die in dieser Richtung beheimatet ist! Und schwer gleichermassen, weil sich diese geistige Nähe natürlich auch erst einmal einstellen muss...
 
Ich denke nicht, dass das was Du beschrieben hast, etwas mit Sapiosexualität zu tun hat. Solche Konstellationen gibt es wie Sand am Meer, unabhängig von Intelligenz oder Intellekt. Das ist es, was ich damit (auch) ausdrücken wollte.
Geistige und seelische Nähe. ähnlicher Humor, ähnliche Werte und Interessen, ähnlicher Intellekt...was daran wäre Sapio, wird in den allermeisten Beziehungen mehr oder weniger zutreffen.
Eben, das seh ich auch so.
 
Wen macht dieses Zusammenspiel erst richtig scharf?

Ja. Immer schon.

Rammeln, Ficken, rattiges Verhalten ödet mehr als an.
Ständige sinnentleerte und phantasielose Wiederholung.
Für mich ist es weder ein Kompliment noch schmeichelt es mir, mir fragt ob mein Sohn nicht doch mein Bruder wäre, äußere Attribute hoch wertet, Avancen macht, mit Augen seine Fickidee an mir kommuniziert. Es erreicht mich nicht und ist mir schnurz.

Dirtytalk in Form schmutziger einsilbiger Worte und nicht im Zeichen gemeinsamer Phantasien.
Erregung bei gegenseitiger Zusendung nackter Nahaufnahmen.
Ich hau mich schon mal gerne in eine ordentliche Wäsch, wenn ich Lust habe, meine Garderobe bietet für alle Launen entsprechendes. Wenn ich aber für meinen Partner in Jeans und Herrenhemd nicht genauso erotisch bin, weil es nur nettes konventioneller Aufputz ist, interessiert es mich nimmer.

öde, öde, öde.....

Erotik und Sexualität lebt nicht nur in von 20:00 bis 23:00, wenn der Kopf dabei ist und die Verbindung stark, ist in einer Partnerschaft eine andauernde begleitende Melodie, mal leiser mal lauter, in allen Tonarten, Farben und Facetten der Musik.

Es ist dieses hören zu können und abstimmen zu können welche Musik in seinem und meinem Kopf klingt.....

Ich mag bei einem vielleicht zweideutigen Gedicht, einer feinen Anspielung auf Gewesenes - unverständlich für jeden Außenstehenden, Wendigkeit und starke Wahrnehmung kleiner Zeichen um eine Situation gemeinsam innerhalb von Sekunden zu drehen, gemeinsame Projekte, irres Verständnis für die Lebensart und Werte des anderen.

Äpfel fladern, verkosten, Herbst atmen, intensive auch kontroverse Gespräche führen kann höchsterotisierend sein.

Wissen, die Fähigkeit aktuell das Wissen einzubringen, das gerade gefordert wird, die Bereitschaft immer Neues kennen zu lernen, auch gerne handwerklich, superspannend und erregend.....im Gegensatz, "Das habe ich immer schon so gemacht, das reicht was ich gelernt habe, für solche Sachen da habe ich einen Bekannten (meine Kinder, das Restaurant) der das kann, das war super das machen wir jetzt öfters, ich hab da in einem Porno gesehen......" - gääääähhhhhhn

Die rein mechanische Reizung und ein Orgasmus danach beschert mir keine Befriedigung.

Wenn ich mir die Kampfdinger ansehe, die als Vibrator verkauft werden und nur in die Hand nehme, ist mir klar, dass die feinen Nerven meiner Hand irritiert und abgestumpft werden. Das kennt man von Handwerkern die mit stark vibrierenden Geräten arbeiten - mal ehrlich wie will ich da noch fühlen und denken. Dann kommt man halt - und - das macht bestenfalls eine Sucht mit noch mehr Reiz - das Hirn bleibt nach dem 10 Orgasmus noch unbefriedigt - das gibt es übrigens bei Männern genauso.

Wenn der Kopf nicht Ruhe gibt, bleibt ein schaler Nachgeschmack und das Gefühl Junkfood gefressen zu haben.
Es ist nichts da, worüber man plaudern kann, was einen fasziniert hat, was man entdeckt hat, was man weiterspinnen kann....öde, öde, öde....
Wenn die Orgasmusorientierung wegfällt kommt man ohnedies, weil alleine der Druck im Kopf sich lustvoll erschöpfen mag.

Vaginal kommen, für manche ein Geschenk, anderen egal nicht mehr als Beiwerk.
Selbst Männer und hier auch nicht selten, können auf soviel Arten kommen, und selbst über 50 ist fünf mal Ejakulieren in vier Stunden spielend und erst bemerkt, wenn sie selbst drüber nachdenken so einfach und nebenher.

Klar die Hormone, der Cocktail, der Rausch an Wahrnehmung und die Stimulanz der Gehirnzellen, ist mehr als erregend und berauschend.
Einfach Ficken mag ganz interessant irgendwann mal gewesen sein.
Dort Verharren und Stehenbleiben hätte ich nicht wollen.
Einen Mann nicht zu erkennen, nicht anzunehmen, mich nicht austauschen zu können, ist nichts als mechanische Fadesse.

Danach suchen, werden mehrere, es sagen weniger. Das bedient keinen "breiten Marktwert", der Frust kommt dann in Beziehung in langweiliger Wiederholung.

Persönliche Vermutung:
Männer: Tja, die müssen die Schulter zum Ausweinen bieten und "richtige Männer" sein.
Frauen: Man weiß, wieviele vaginal in etwa kommen können und schreien dennoch nach "Ficken" warum wohl?
Sex = GV
Alles andere ist nix. Dass man ein paar äußerst befriedigende Stunden verbracht hat und erst nachher drauf kommt, dass kein GV dabei war, ist nicht so sonderlich spacig, wenn man mit Lust, Phantasie und gemeinsamen Entdecken verbracht hat. Nix gegen GV, kann wunderschön sein, man kann die Wahrnehmung, das Greifen nach ihm, das Spiel, als Frau extrem verfeinern, dass eigentlich nur mehr der Geschmackssinn fehlt, ist auch sehr spannend.....

Aber vielleicht ist das gar nichts so besonderes.
Vielleicht ist es nur die Verweigerung sich Reizüberfluten zu lassen und mit einem anderen auf eine Expedition zu gehen, führerlos, gesammeltes Wissen und Erfahrung einfließen zu lassen und neues zu entdecken.

Eine geistige Ebene zu leben und sexuell zu erleben ist für mich ganz persönlich äußerst erregend und erstrebenswert. :)
Und das ist wahrscheinlich auch nicht besonders.
Vielleicht ist es gar nicht notwendig übermäßig intelligent zu sein und es reicht schon mit gleichen Enthusiasmus und Neugierde annährend gleich deppert zu sein.

Es ist nicht für jeden was, bei mir war das Bedürfnis nach geistiger Stimulanz schon als Kind extrem stark da.
Das heißt nicht, dass das das andere tun, schlechter oder mieser wäre - ganz und gar nicht.

Ich habe es nur nicht und fühle mich nur so angezogen, erregt und in Folge auch befriedigt, wenn mein Kopferl das gleichfalls ist.
Da ich für mich weiß, dass das nur exklusiv weil so intensiv für mich lebbar ist, habe ich mir von Anfang an entschlossen Sexualität dementsprechend im Schutzmantel der beidseitig gewünschten und gelebten Monogamie zu leben. Unstimmigkeiten, Fremdeinflüsse, irritieren dies fein gesponnene Gedankenverbindung.

Optik: Ich bin ein visueller Mensch, mag Kunst, lasse sie gerne wirken, finde in der Natur soviel das mich inspiriert, so wie auch der Mensch in sich mit seinem Wesen im Körper, auch im Zusammenspiel mit dem meinigen, wesentliche aussehensmäßige, sowie bewegungs- und gestikmäßigen visuelle Reize bedienen muss.

Und nein, es ist nicht irre schwierig sich mit solchen Menschen zusammen zu finden, man findet sich automatisch, eben durch wahrgenommene Reize, die nicht oberflächlich banal und an momentane Trends angepasst sind. (die ohnehin meist nur in 2D die Sehnerven passieren :))

@Mitglied #506008 : Ob das sapiosexuell ist oder anders heißt weiß ich nicht. Es ist eigentlich auch egal. Nur wenn jemand meint er ist sapiosexuell macht es Sinn ihm auf den Zahn zu fühlen. Kann sein, dass er ein Trendsetter ist, kann aber auch durchaus sein, dass es ein Mensch ist der mit dem gängigen Modell Schlecken-Blasen-Ficken nicht befriedigt wird, etwas sucht, dessen Namen er nicht kennt - denn ist er irgend so was, dann will er sich austauschen......und man wird sehen was man sieht.....

Geistige Grenze gibt es keine.
Die körperliche Grenze setzt die Anatomie des Menschen.
Schöne Welt.
 
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Eben, das seh ich auch so.
Eben, Sapiosexuelle fühlen sich vor allem zum Intellekt einer Person hingezogen. Intellekt und Intelligenz sind, wie auch bereits von Marlene angeführt zwei verschiedene Dinge. Alles andere, geistige Nähe usw., wie im Eingangsthread erwähnt ist wohl eher die "Normalität" als etwas besonderes.
 
Wer bevorzugt geistige und seelische nähe? Wen macht dieses Zusammenspiel erst richtig scharf?
Es geht um gleichen Humor, gleiche Werte, Gemeinsamkeiten, gleichwertige Intelligenz, solche Sachen...

Das Eine schließt das Andere ja nicht aus! Für einen animalischen ONS treten diese Attribute für mich eher in den Hintergrund (da zählen Optik, Haptik und Geruch). Für ein zweites Treffen wären sie fast Voraussetzung. Schwierig :hmm:
 
Das ist mein Unwort des Jahres.
Ich stimme dir zu. Ich frage mich immer schon, wieso ständig neue Begrifflichkeiten für Dinge kreiert werden müssen, die es schon lange gibt und die eigentlich ganz normal sind.
Wer bevorzugt geistige und seelische nähe? Wen macht dieses Zusammenspiel erst richtig scharf?
Es geht um gleichen Humor, gleiche Werte, Gemeinsamkeiten, gleichwertige Intelligenz, solche Sachen...
Und wenn ein Partne doch auch anderen Humor hat, also nicht auschließlich, aber eben auch, wenn er die selben Dinge wie ich komisch findet, aber andere auch die ich vielleicht nicht komisch finde?
Oder wenn er zwar meine Interessen teilt, aber auch noch andere hat, die mich weniger interessieren und im Gegenzug habe auch ich etwas, das mich interessiert, aber meine Partnerin nicht?
Oder was ist, wenn einer der beiden Parts doch mehr weiß als der andere und man ihn klüger nennen könnte?

Eine gute glückliche Beziehung setzt nicht vorraus, dass beide immer genau das Selben denken, immer genau das Selbe fühlen, immer genau das selbe komisch finden, immer genau das Selbe wissen, usw.
Im gegenteil, das macht es eher langweilig,
Die gelegentlichen Gegensätze sind genau so interessant wie die Gemeinsamkeiten.
 
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Um die Dinge besser voneinander unterscheiden zu können?
Man muss nicht immer nach Unterschieden suchen. Man muss nicht immer alles verzweifelt in ihrgendwelche Kategorien einteilen. Man muss nicht immer und ständig über alles nachdenken.
Das Leben ist oft genug, ganz von alleine kompliziert. Man muss es sich nicht unbedingt noch komplizierter machen.
 
Ich stimme dir zu. Ich frage mich immer schon, wieso ständig neue Begrifflichkeiten für Dinge kreiert werden müssen, die es schon lange gibt und die eigentlich ganz normal sind.

Ich nenne das geistiges Onanieren. Nachdem jeder Jugendliche mindestens Homoveganökosexuell sein muss um Aufmerksamkeit zu bekommen wird die restliche Welt langsam auch dazu genötigt sich irgendwelche Kuriositäten einzubilden.

Zum Thema selbst, so wähle ich eher meinen Freundeskreis aus. Eine sexuelle Beziehung sicher nie mehr.
Meinen diabolischen Zwilling in weiblicher Form hatte ich schon. Ein endloser Kampf den keiner gewinnen konnte und an dem ich fast zerbrochen bin. Hoher Intellekt und Bildungsniveau mit einer Brise Asperger und Genialität sind kein Partner sondern ein Erzfeind der jede Comicdarstellung eines Superschurken verblassen lässt.
 
Man muss nicht immer nach Unterschieden suchen. Man muss nicht immer alles verzweifelt in ihrgendwelche Kategorien einteilen. Man muss nicht immer und ständig über alles nachdenken.
Das Leben ist oft genug, ganz von alleine kompliziert. Man muss es sich nicht unbedingt noch komplizierter machen.
Aha...naja, auch ein Ansatz. Ich persönlich bevorzuge eine klare, möglichst unmissverständliche Kommunikation. Verschiedene Worte für verschiedene Dinge sind nun mal hilfreich. Wenn Dinge unterschiedlich sind, kann man sie ruhig auch unterschiedlich benennen, ich sehe nicht was dabei komplizierter wird.
 
Man muss nicht immer nach Unterschieden suchen.

Eh nicht. Aber man darf. Und wenn man das nicht will, tut man es eben nicht. Und wenn man mit dem Begriff „Sapiosexualität“ nichts anfangen kann, ignoriert man ihn eben, bzw. verwendet ihn nicht.

Man muss nicht immer alles verzweifelt in ihrgendwelche Kategorien einteilen.

Eh nicht. Aber man darf. Die Fähigkeit „to think outside of the box“ setzt voraus dass man diese Kiste bzw. ihre Grenzen erst einmal kennt.

Man muss nicht immer und ständig über alles nachdenken.

Eh nicht, aber … I rest my case.
 
Aha...naja, auch ein Ansatz. Ich persönlich bevorzuge eine klare, möglichst unmissverständliche Kommunikation. Verschiedene Worte für verschiedene Dinge sind nun mal hilfreich. Wenn Dinge unterschiedlich sind, kann man sie ruhig auch unterschiedlich benennen, ich sehe nicht was dabei komplizierter wird.
Eh nicht. Aber man darf. Und wenn man das nicht will, tut man es eben nicht. Und wenn man mit dem Begriff „Sapiosexualität“ nichts anfangen kann, ignoriert man ihn eben, bzw. verwendet ihn nicht.
Eh nicht. Aber man darf. Die Fähigkeit „to think outside of the box“ setzt voraus dass man diese Kiste bzw. ihre Grenzen erst einmal kennt.
Eh nicht, aber … I rest my case.
Was mir in den letzten Jahren einfach auffällt. Vor Allem bei der jüngeren Generation (also jünger als ich).
Sie haben immer mehr Erwartungen und verlangen immer mehr ganz genaue Vorraussetzungen, die ihr Gegenüber erfüllen sollte.
Es wird immer stärker ein ganz genau vorgegebenes Bild des etwaigen Partners (ich gendere jetzt nicht, bezieht sich auf alle Geschlechter) entwickelt. Wenn er davon auch nur abweicht, ist es dann schon nicht mehr der richtige Partner.
Es wird viel zuviel über das Richtig und Falsch, über den Umstand wie es genau zu sein hätte und was genau der Partner mitbringen muss nachgedacht.
Dadurch wird es nicht nur immer schwieriger jemanden zu finden, sondern die Beziehunen halten dann oft auch nicht lange und werden öfter gewechselt.
Damit macht man sich aber vor Allem großen Erwartungsdruck auf sich selbst. Man sucht mit immer größerer "Verzweiflung" nach dem perfekten Gegenüber, dass genau alle meine Vorstellungen und Vorraussetzungen erfüllt.
Um diese Dinge dann bennen zu können, werden ganz neue Begrifflichkeiten erfunden.

Das aller, aller, aller Wichtigste in einer guten und glücklichen Beziehung, sind Kompromisse.
Das man eben auch akzeptiert, dass mein Gegenüber nicht in allen Dingen haargenau so ist wie ich es mir erwarte. Vielleicht auch andere Dinge komisch finden, vielleicht auch eigene Interessen hat, die für mich nicht interessant sind und vielleicht auch Dinge weiß die ich nicht weiß und ja, vielleicht sogar klüger ist als ich selbst.
Es muss nicht immer alles im absolut perfekten Gleichklang funktionieren. Das braucht eine gute und glückliche Beziehung nicht.
 
Creatiosexuell bevorzuge ich mehr - womit ich meine, dass eine gewisse Kreativität mich mehr anturnt. Manchmal kommen Creatio- und Sapiosexuelle Eigenschaften auch in einer Person gemeinsam vor, was ich dann besonders bevorzuge. Wenn dann auch noch die pysiosexuellen Reize erfüllt werden ..... hmmm
Das nähert sich ja schon der eierlegenden Wollmilchsau. :mrgreen:
 
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