Sauberlecken

Eine überflüssige Diskussion. Wer es mag, der soll doch lecken, wenn die Frau nichts dagegen hat.
Alles was beiden gefällt ist gut und geil.
 
Welche Liebe wäre das, wenn man etwas gegen seinen Willen macht ? Und wäre das nicht eine sehr einseitige Liebe ? Ich hab´s auch schon öfter gemacht, aber nur, wenn ich das bei der entsprechenden Frau auch wollte. :schulterzuck:
Wo steht, dass das gegen den Willen eines / einer Beteiligten geschehen soll? Vielleicht habe ich ja was übersehen.

Abgesehen davon kann man durchaus auch mal aus Liebe etwas tun, was man selbst nicht wirklich bevorzugt. Natürlich nichts, was auf sexuelle Nötigung hinauslaufen würde. Aber da kann ja jeder seine Grenzen individuell setzen. Für mich käme bspw. partout nichts infrage, was m.E. besser ins Klo gehört.

Es kann also ein Ausdruck von Liebe sein, wenn man etwas mitmacht, worauf der Partner besondere Lust hat.

Auch kann es Ausdruck einer sehr gefestigten Liebe sein, in der aus einem tiefen Urvertrauen heraus man keine Verlustängste (mehr) hat und wenn man deshalb dem Partner außergewöhnliche Erlebnisse gönnt bzw. ermöglicht.

was hat das mit liebe(sbeweis) zu tun?
Das kann durchaus sein, muss aber nicht. Wie so oft, sind die Grenzen fließend.

Während es für die Einen einfach nur die animalische, eher technische Umsetzung einer Phantasie oder eines Triebs ist, ist es für Andere das Erleben tiefer Gefühle, die deshalb möglich sind, weil man sich zutiefst vertraut und liebt, ohne in Angst zu verfallen, dass so außergewöhnliche Erlebnisse die eigene Beziehung auf Dauer schädigen könnten.
 
Also wir lieben es, nachdem ich meine Partnerin gefickt und abgefüllt habe sie sauber zu lecken. Es ist für uns beide unbeschreiblich geil und ich liebe es wenn sie währenddessen nochmal kommt und dabei auch noch squirtet.
 
Wo steht, dass das gegen den Willen eines / einer Beteiligten geschehen soll? Vielleicht habe ich ja was übersehen.

Abgesehen davon kann man durchaus auch mal aus Liebe etwas tun, was man selbst nicht wirklich bevorzugt. Natürlich nichts, was auf sexuelle Nötigung hinauslaufen würde. Aber da kann ja jeder seine Grenzen individuell setzen. Für mich käme bspw. partout nichts infrage, was m.E. besser ins Klo gehört.

Es kann also ein Ausdruck von Liebe sein, wenn man etwas mitmacht, worauf der Partner besondere Lust hat.

Auch kann es Ausdruck einer sehr gefestigten Liebe sein, in der aus einem tiefen Urvertrauen heraus man keine Verlustängste (mehr) hat und wenn man deshalb dem Partner außergewöhnliche Erlebnisse gönnt bzw. ermöglicht.


Das kann durchaus sein, muss aber nicht. Wie so oft, sind die Grenzen fließend.

Während es für die Einen einfach nur die animalische, eher technische Umsetzung einer Phantasie oder eines Triebs ist, ist es für Andere das Erleben tiefer Gefühle, die deshalb möglich sind, weil man sich zutiefst vertraut und liebt, ohne in Angst zu verfallen, dass so außergewöhnliche Erlebnisse die eigene Beziehung auf Dauer schädigen könnten.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, danke
 
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