Mein Vorarbeiter hat vor Jahren mal erzählt, dass er seine Frau von hinten gefickt hat... auf einer Veranstaltung, hinter dem Zelt. Sie hat wohl seinen Schwanz mit ihrem Kot raus gedrückt, ihm drauf gekotet und weiter gings. Wir haben das damals als dummes Geschwätz abgetan und eigentlich nicht weiter beachtet, obwohl er oft davon erzählte. Letztes Jahr erzählte er dann, dass er nachts nicht schlafen konnte und sie von hinten genommen hat. Sie wurde wach, hat auch gekotet und nach dem Sex sind beide zufrieden eingeschlafen. Wir haben wieder angeekelt nicht wirklich zuhören wollen. Im Herbst mussten wir hinter der Halle eine Leiter anstellen, um auf das Dach zu kommen. Bei dieser Aktion sind ein Kollege und ich in Kot getreten. Erst dachten wir, es war ein Tier... bei genauerem Hinsehen waren es Tretmienen von einem Mensch. Schön säuberlich nebeneinander, nicht mal wirklich vergraben, nur teils Laub von den Bäumen drauf geweht. Der Vorarbeiter und seine Frau konnten nicht wirklich verstehen, warum wir angeekelt waren
Irgendwann bemerkte ein Kollege, dass in der Toilette auch ein Haufen lag, schon leicht angetrocknet, also etwas älter. Auch von Vorarbeiter, der diesem Haufen einen Namen gegeben hatte und wir sollten uns nicht wagen, den Schiss zu entfernen
Natürlich benutzt seitdem keiner mehr die Toilette, Vorarbeiter und Frau können es nicht verstehen, warum wir lieber nach Hause fahren, statt in den Wald zu gehen und ihre "Wurst-Galerie" mit auszubauen
Zählt das eigentlich noch als Fetisch, oder ist das schon krank? Übrigens prahlen beide, dass sie umweltbewusst sind, weil sie kein Toilettenpapier nutzen