S
Gast
(Gelöschter Account)
ich möchte gerne eine frage stellen, die mich schon länger beschäftigt, und aus aktuellem anlaß grad akut ist:
verstehe mich seit einiger zeit sehr gut mit einem netten mädel. wir haben uns auf einem fest kennengelernt, waren einige male miteinander weg, und haben - wie es halt so passiert - wenn sich von beiden seiten eine gewisse verliebtheit einstellt, auch bald innigst geschmust und gekuschelt. im zuge so einer action war es für mich das normalste der welt, weiter zu gehen - sprich das kuscheln in sex übergehen zu lassen. plötzlich abwehr von ihrer seite, und dann die seltsame begründung dafür: obwohl sie mich sehr mag, sei sex etwas "besonderes" für sie, das sie nicht leichtfertig mache.
habe von diesem standpunkt (insbesondere von frauen) schon öfters gehört, und er verwirrt mich einigermaßen. als mann ist man ja geneigt, sehr schnell zwischen "ja" oder "nein" zu entscheiden, und das "besondere", das sex gegenüber anderen ausdrucksformen menschlicher zuneigung hat, kann man ja auch so oder so definieren.
auch bei vielen frauen, die ich kenne - insbesondere der jüngeren generation - ist es ähnlich, die finden auch nichts "besonderes" dabei. entweder man macht es, oder man macht es nicht. also warum ist sex etwas "besonderes" für manche?
ist es die besondere intimität? muss liebe dabei sein? oder was macht sex sonst für euch so "besonders"?
verstehe mich seit einiger zeit sehr gut mit einem netten mädel. wir haben uns auf einem fest kennengelernt, waren einige male miteinander weg, und haben - wie es halt so passiert - wenn sich von beiden seiten eine gewisse verliebtheit einstellt, auch bald innigst geschmust und gekuschelt. im zuge so einer action war es für mich das normalste der welt, weiter zu gehen - sprich das kuscheln in sex übergehen zu lassen. plötzlich abwehr von ihrer seite, und dann die seltsame begründung dafür: obwohl sie mich sehr mag, sei sex etwas "besonderes" für sie, das sie nicht leichtfertig mache.
habe von diesem standpunkt (insbesondere von frauen) schon öfters gehört, und er verwirrt mich einigermaßen. als mann ist man ja geneigt, sehr schnell zwischen "ja" oder "nein" zu entscheiden, und das "besondere", das sex gegenüber anderen ausdrucksformen menschlicher zuneigung hat, kann man ja auch so oder so definieren.
auch bei vielen frauen, die ich kenne - insbesondere der jüngeren generation - ist es ähnlich, die finden auch nichts "besonderes" dabei. entweder man macht es, oder man macht es nicht. also warum ist sex etwas "besonderes" für manche?
ist es die besondere intimität? muss liebe dabei sein? oder was macht sex sonst für euch so "besonders"?