Sex im Auto...wer mag es auch?

für große Menschen wie mich ist das nix. In frühen Jahren ein paar mal aus einer Zwangslage heraus passiert aber die Realität war zu eng zu unbequem.
 
Im Auto vögeln, ja da kommen mir einige Erinnerungen in den Sinn:

Einmal, gerade 18 Jahre alt und noch ganz am Anfang meiner Auto-Fahrer-Karriere habe ich einmal eine zu später Nachtstunde eine Sexworkerin im Auto aufgegabelt.
Sie stand am Strassenrad, winkte mir zu und ich habe gehalten. Selbstverständlich habe ich sie mitgenommen, ihr Weg war auch gleich meiner. Man war ich naiv.

Als klar war, was hier läuft konnte ich nicht anders und habe bei einigen Schrebergärten parkiert. Dunkle Nacht, kein Licht und weit und breit niemand zu sehen.
Wir haben uns dann schnell den Textilen entledigt, sie oben und ich unten und sie begann zu blasen.

Kaum begonnen klopfte es an der Beifahrerfensterseite. Die Polizei.
Mein Herz rutschte in die Hose, diese jedoch befanden sich bei mir komplett auf Halbmast.
Ein sehr netter Polizist lugte mit seiner Taschenlampe ins Auto und auf seine Frage, was wir hier so machen, meinte das WG, wir hätten uns verfahren. Fand er nicht so lustig und fragte ob wir was getrunken haben. Ich verneinte und fragte ob ich mal blasen soll. Wie unpassend dieser Satz war, dass war mir bereits klar als er ausgesprochen war.
Ich solle seinen Kollegen anhauchen sagte der Polizist. Auf meine Frage, wo denn dieser sei, klopfte es bei mir am Fenster. Man bin ich zusammen gefahren und erschrocken.
Nun gut Fenster runter, angehaucht, kein Alkohol, noch kurz nachgefragt bekommen ob es für die Frau auch sicher freiwilliger Spass sei, ist die Polizei wieder abezogen.

Ich merkte erst danach, dass ich die ganze Zeit völlig nackig im Auto sass. Vor lauter Aufregung war der Zauber der Erektion dann auch vorbei und ich brachte das WG an den Ort zurück, an dem ich es aufgegabelt hatte.

Das war mein erstes, aber nicht letztes mal, in einem Auto.

Herrlich wenn ich so zurück denke.
 
Wir treiben's oft und gerne im Auto, wobei wir meist einen Zuschauer aus dem Forum dazu einladen.
Es erregt uns einfach beobachtet zu werden oder ich steige aus und meine Frau präsentiert dem Spanner ihre Reize.
Manchmal endet das dann auch, dass er selbst aktiv werden darf.
Nicht jedemann/frau's Sache, aber uns taugt das einfach !
Wäre da mal gerne dabei
 
Früher Ls ich noch Sklavin war wurde ich oft sexuell hungrigen Männern wie z.B. Fernfahrern auf einem Aotobahnparkplatz zum ficken zur Verfügung gestellt.
Das lief fast immer gleich ab; ich hatte bis auf Strümpfe und Strumpfhalter völlig nackt zu sein, an Armen und Beinen hatten Ledermanschetten mit Karabiner zu sein ein Hundehalsband mit Leine vervollständigten mein Outfit . Auf dem Parkplatz öffnette mein Herr die Heckklappe des Range Rovers uns ich hatte mich in den Laderaum zu legen. Die Arme wurden mit den Karabinern mittels kurzer Kette an den Türinnengriffen, die Hundeleine von meinem Hundehalsband an der Nackenstütze festgemacht. Dann hatte ich die Beine zu spreizen und nach oben zu geben sodass meine Fussmanschetten an den Gasdruckdämpfern die die Heckklappe offen hielten, befestigt werden konnten. So lag ich nun mit gespreizten Beinen, gut beleuchtet durch das Laderaumlicht das im Dachhimmel des Autos eingebaut war. manchmal legte mein Herr auch noch einige Kondome neben mir hin, diese waren für die die mich nicht ohne Schutz ficken wollten. Richtlinien gab es damals keine jeder durfte mich in den Arsch oder Nuttenfotze auch ohne Gummi ficken und auch darin abspritzen. Bei den meisten dauerte es nicht lange bis sie in mir kamen, Gummis wurden selten verwendet. Gelege kam es such vor das sich der gleiche Mann nach einer kurzen Erholungsphase ein weiteres mal in mir vergnügte. Mein Herr zählte jedesmal mit wieviele ich in mir hatte bzw. wie oft gespritzt wurde.Wenn ich mich noch richtig erinnere waren es damals in einer Nacht bis zu 18. Nach dem alle befriedigt waren wurde ich losgemacht und durfte auf dem Beifahrersitz für die Heimfahrt platz behmen, jedoch nicht ohne ein Handtuch darunter zu legen denn ich könnte ja die Ledersitze verschmutzen mit meinem Lustschleim wie mein Herr es nannte.
Manchmal wurde ich gelobt manchmal auch getadelt da sich nicht mehr Männer in / an und mit mir vergnügten.
Manchmal war es wie eine Vergewaltigung, manchmal genoss ich es, manchmal war ich auch traurig das es in dieser Nacht nicht mehr waren die mich fickten, manchmal war ich auch stolz auf mich selbst!
Ich denke noch immer gerne daran seine Parplatzhure gewesen zu sein!
Queen Monica
Der Wahnsinn.....danke für die Teilnahme an den Gedanken 🥵
 
Ich habe leider oft in Autos gevoegelt und gefummelt, aber jetzt schon lange nicht mehr. Ist wirklich unbequem und wirklich nur aus Notgeilheit. In dem Fall aber lieber irgendwo anhalten und im Wald Vögeln.
 
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